Im Bezug auf eine Corona-Saison?
Ja.
Ich gehe davon aus, dass es mit einem Streaming-Dienstleister zu stemmen ist. Natürlich nicht zu einem Preis von 5,-- EUR. Hier sollte man schon an den Stadion-Normalpreis herankommen. Ein paar Fans sollten schon in die Halle dürfen.
Und für die Gestaltung des Dauerkartenverkaufs gibt es zig überlebens- bzw. überlegenswerte Lösungen. Man muss sich einfach mal von allem Hergebrachten lösen. .
Wer jetzt flexibel und kreativ ist, hat gewonnen. ... ??
Spannend. Dafür müssten allerdings alle erst einmal investieren in die Technik und Co.
Einige Vereine haben bis dato kein SpradeTV oder ähnliches.
Was mir im Kopf rum schwirrt: Wenn ein Spieler positiv getestet wird. Fallen die Spiele aus? Gehen alle in Quarantäne. In Berlin wurde das Veranstaltungsverbot schon ausgeweitet bis Ende Oktober. Aktuell sind nur die Eisbären betroffen.
Finde deine Gedanken gut 
Ich bleibe skeptisch.
Spannend. Dafür müssten allerdings alle erst einmal investieren in die Technik und Co.
Einige Vereine haben bis dato kein SpradeTV oder ähnliches.
Was mir im Kopf rum schwirrt: Wenn ein Spieler positiv getestet wird. Fallen die Spiele aus? Gehen alle in Quarantäne. In Berlin wurde das Veranstaltungsverbot schon ausgeweitet bis Ende Oktober. Aktuell sind nur die Eisbären betroffen.
Finde deine Gedanken gut
Finde die Gedanken auch erstmal gut
Die Frage eines Falls in der Mannschaft ist wohl tatsächlich schwierig, auch ob Fans dabei sein dürfen, egal wie viele.
Wer weiß jetzt schon, wie es sich September Oktober darstellt.
Die Technik ist natürlich zwingend zu realisieren, aber hier im Pott haben wir ja AI vom Taube, der schon aus Duisburg und bei uns streamt. Nicht ganz mit Sprade zu vergleichen, aber man ist live.
Ich traue böttcher gut zu, da vieles in diese Richtung zu bewegen, wie Bebo61 schon sagt, mit Flexibilität kannst heut was erreichen.
Ich wär auf jeden fall bereit, wenn es so kommt, zusätzlich zu meiner Kumpel-Karte Streams zu Stadion-Preisen zu buchen, wenn geregelt ist das der jeweilige Verein da seinen guten Anteil dran hat.
Natürlich auch ein Mücken-Spiel oder wie bereits mehrfach in der Vergangenheit, vom Fuchs.
Dann muss ich halt homi mehrere Bildschirme gleichzeitig sehen
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen
Ich hoffe wir werden irgendwann im Herbst Spiele sehen, wenn es aus den bekannten Gründen Streams werden, setz ich sehr gern meine gespaarten Fahrt- und Verzehrkosten für Stream-Buchungen ein.
Würde natürlich ebenso für andere Auswärtsspiele gelten, wenn dann son Stream nicht 5.50 oder so kostet sondern einem Stadion-Eintrittspreis angepasst wird, dann soll das so sein.
Hauptsache für mich wäre, das in irgendeiner Form gespielt werden KANN und DARF , wir werden es erfahren.
Ich gehe davon aus, das auch andere Vereins-verantwortliche vorausschauend an Szenarien basteln, vielleicht auch an technischen Möglichkeiten, welcher Art und Weise auch immer.
Dies ganze "Home-Office" hat ja gezeigt, was gehen kann, wenn es muss.
So, an meinem "Zwangs-Corona-freien Tag" seh ich grad mit dem Jüngsten auf Terasse den Film " Alles steht Kopf" , da spielen die Kiddis im Minnesota Eishockey , geht doch
Bleibt fröhlich, optimistisch und gesund 
Ja.
Ich gehe davon aus, dass es mit einem Streaming-Dienstleister zu stemmen ist. Natürlich nicht zu einem Preis von 5,-- EUR. Hier sollte man schon an den Stadion-Normalpreis herankommen. Ein paar Fans sollten schon in die Halle dürfen.
Und für die Gestaltung des Dauerkartenverkaufs gibt es zig überlebens- bzw. überlegenswerte Lösungen. Man muss sich einfach mal von allem Hergebrachten lösen. .
was aber auch wieder ein Problem darstellt. Je teurer die Übertragung, desto grösser die Gruppen die vor EINEM Bildschirm sitzen. Und die werden sicher nicht den Gastrotarif bezahlen. Gemeinsam gucken ist doch schöner 
Und für mehr Geld wird auch bessere Übertragungsqualität erwartet. Na ja, der Streamingdienstleister will auch seinen Anteil an der eingenommenen Kohle.
was aber auch wieder ein Problem darstellt. Je teurer die Übertragung, desto grösser die Gruppen die vor EINEM Bildschirm sitzen. Und die werden sicher nicht den Gastrotarif bezahlen. Gemeinsam gucken ist doch schöner
Und für mehr Geld wird auch bessere Übertragungsqualität erwartet. Na ja, der Streamingdienstleister will auch seinen Anteil an der eingenommenen Kohle.
Der Eine brachte 100 Gegenargumente
Der Andere hat es ganz einfach gemacht.
Es wird keine normale Saison geben. Darüber sollten wir uns alle im Klaren sein. Heute mehrfach gelesen, dass der nötige Impfstoff frühestens Anfang 2021, eher aber später zur allgemeinen Verfügung bereit steht. (In der Hoffnung, dass überhaupt ein Impfstoff wirksam und verträglich ist)
Man muss einfach sehen, dass man irgendwie über die Runden kommt.
Meine Hoffnung für die Vereine: Wer sich bisher OL-Eishockey live eine komplette Saison reingezogen hat, ist sowieso ein Hard-Core-Fan, den auch eine nicht ganz so optimale Streamingqualität nicht mehr umhaut. Und wenn man dann noch an das Gewissen appelliert, für "Mehr-Gucker" einen Obulus zu nehmen, der an den Verein abgeführt wird...........ist ja oft genug gesammelt worden.
Ich bringe kein Gegenargument, ich "mahne" nur eine realistische Rechnung an.
"Normalpreis" bedeutet ja, dass auch Sitzplatzpreise mit einkalkuliert werden müssen
macht also etwa einen vermutlichen Preis pro Spiel / Übertragung von ca 15-18 Euro (einfach mal so geschätzt. Einnahmen abhängig von Bucherzahl, dürften aber die normalen Einnahmen sicher nicht erreichen)
Weitere Einnahmen: Sponsoren, im Idealfall soviel wie immer - aber Werbung in einer leeren Halle?
eventuelle Cateringeinnahmen: fallen weg
VIP Karten und ähnlich höherwertige Eintrittspreise. fallen teilweise weg
(Ausnahmen: als Unterstützung/Spende trotzdem bezahlt, VIPs dürfen in die Halle ist ja coronamässig machbar)
Fanartikel : Einnahmen im normalen Bereich, wobei natürlich schon Spontaneinkäufe wegfallen
Jetzt zu den Ausgaben:
Kosten für Mannschaft (Gehalt, Prämien und sonstige Nebengeräusche) = so hoch wie immer, ausser man schafft es vielleicht doch hier etwas zu sparen
Laufende Kosten wie Hallen-/Eismiete, Material, Arzt und Sanitätsdienst, Schiris, Verbandsabgaben, Versicherungen, Kosten für Auswärtsspiele, Übertragungskosten
Nicht vergessen von allen Einnahmen die anfallenden Steuern abzuziehen.
Ordnerkosten und direkt durch die Zuschauer fallen dagegen weg.
Erhebe jetzt keinen Anspruch auf Vollständigkeiten aller Angaben, aber ich denke man kann schon sehen, dass die Kosten in etwa auf dem "normalen Level liegen, die Einnahmen aber mit grosser Wahrscheinlichkeit niedriger und zusätzlich noch mit einem grossen Unsicherheitsfaktor bei den Buchungszahlen.
Fazit: es muss schon viel optimal laufen, dass da am Ende der Saison kein grosses Minus unter dem Strich steht. Kann man optimistisch annehmen und dann einfach mal machen. OK.
Aber glaubst Du wirklich, dass Klubs die im Normalen Spielbetrieb schon jede Saison beim Erstellen der Saisonabrechnung ins Schwitzen kommen in einem Sonderfall wie jetzt unter Corona das dann sicher hinbekommen. Möglicherweise irgendwie schon aber mit einem Berg den sie vor ich herschieben, dass viele dann in einer der Folgespielzeiten danach (hoffentlich wieder ohne grosse Coronaeinschränkungen) dann doch wegen "Altschulden" die Luft ausgeht.
Bei allem Optimismus sollte man schon die Realität nicht aus den Augen lassen, sonst kann das leicht in depressiver Sommerpausensaisonerwartung enden.
Alles anzeigenIch bringe kein Gegenargument, ich "mahne" nur eine realistische Rechnung an.
"Normalpreis" bedeutet ja, dass auch Sitzplatzpreise mit einkalkuliert werden müssen
macht also etwa einen vermutlichen Preis pro Spiel / Übertragung von ca 15-18 Euro (einfach mal so geschätzt. Einnahmen abhängig von Bucherzahl, dürften aber die normalen Einnahmen sicher nicht erreichen)
Weitere Einnahmen: Sponsoren, im Idealfall soviel wie immer - aber Werbung in einer leeren Halle?
eventuelle Cateringeinnahmen: fallen weg
VIP Karten und ähnlich höherwertige Eintrittspreise. fallen teilweise weg
(Ausnahmen: als Unterstützung/Spende trotzdem bezahlt, VIPs dürfen in die Halle ist ja coronamässig machbar)
Fanartikel : Einnahmen im normalen Bereich, wobei natürlich schon Spontaneinkäufe wegfallen
(...)
Gute Argumente, ich versuche mal darauf einzugehen:
Zunächst einmal gehen ich nach aktuellen Stand nicht davon aus, dass wir bis zum nächsten Frühjahr leere Stadien haben werden. Aber wenn es tatsächlich (in den ersten Monaten) dazu kommen würde, dann denke ich, dass ein Großteil der Fans bei Liveübertragungen auch einen 10er oder mit "VIP-Zuschlag" mehr für Übertragungen zahlen würden.
Den Bereich Sponsoring finde ich eher unproblematischer, da es hier sogar die Möglichkeit gibt per Werbeclips in den Pausen sogar größere Beiträge zu generieren als eine schlichte Bande in der Halle. Die Banden sieht man zudem zumindest auf einer Seite und in den Rundungen bei der Übertragung auch.
Catering wäre darüber zunächst tatsächlich ein Problem. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man eine Kooperation mit einem Lieferservice eingeht und so die Verluste zumindest etwas auffängt. Bei Getränken wird das natürlich schwieriger. Allerdings habe ich hier im Ruhrpott schon einen Veranstalter für Weinverkostungen erlebt, bei dem man für eine Onlien-Verkostung die Weine vorher geliefert bekommen hat. Man muss halt Ideen haben und seinen Horizont ggf. etwas erweitern. Gelichzeitig wachsen daraus neue Verbindungen.
Bie den Fanartikeln sehe ich zumindest im Fall Herne (bei anderen kann ich es nicht beurteilen) einen deutlichen Trend, dass online mehr Fanartikel verkauft werden als vor Ort. Kann aber auch daran liegen, dass man aktuell seine Produktpalette vergrößert.
Alles anzeigen(...)
Jetzt zu den Ausgaben:
Kosten für Mannschaft (Gehalt, Prämien und sonstige Nebengeräusche) = so hoch wie immer, ausser man schafft es vielleicht doch hier etwas zu sparen
Laufende Kosten wie Hallen-/Eismiete, Material, Arzt und Sanitätsdienst, Schiris, Verbandsabgaben, Versicherungen, Kosten für Auswärtsspiele, Übertragungskosten
Nicht vergessen von allen Einnahmen die anfallenden Steuern abzuziehen.
Ordnerkosten und direkt durch die Zuschauer fallen dagegen weg.
(...)
Ich gehe stark davon aus, dass die Kosten für die Spieler maximal so hoch blieben wie bisher oder sogar prozentual gekürzt werden. Oder aber es eine vertragliche Regelung gibt, dass die Gehälter mit Lockerungen, sprich Öffnung der Besucherzahlen wieder ansteigen.
Es wird ganz sicherlich auch Veränderungen bzgl. der Berufsgenossenschaften, der Verbandsabgaben u.a. geben.
In puncto Eis-/Hallenmiete sind sicherlich die Hallen, die den Kommunen gehören im Vorteil, da es in allem Bereichen und speziell in den Bereichen Kultur, Sport und Touristik nochmal weitere Förderungen bzw. Töpfe geben wird.
Das die Berufsgenossenschaft den Beitrag
senkt, tu Ich mal unter Träume ab 
Nordlicht das ist nicht dein Ernst oder? Warum sollte der Verband die Verbandskosten absenken, oder die BG die Beiträge senken? Die BG nimmt eine Risikobewertung vor entsprechend werden Beiträge festgesetzt.
Das es dieses Jahr noch Spiele mit Zuschauern geben wird ist aber eher Wunsch als Wahrscheinlichkeit. Bevor man eine Impfung hat oder es unproblematische Medikamente gibt wird nicht in unserem Leben normal sein was sich außerhalb der eigenen vier Wände abspielt.
Und mit den paar Sprade Zuscheuern wirst du keine Blumentöpfe gewinnen können. Wenn es keine Zuschauer gibt dann gibt es keine Sason 20/21 weder in der DEL noch woanders.
werden komische Zeiten bleiben, wenn es dann irgendwann normal wird da werden wir uns an vielen Dingen wieder richtig erfreuen weil es keine selbstverständlichkeit mehr war.
habe zu den Kosten/Einnahmen ja geschrieben, dass ich diese nach meiner Einschätzung gewertet habe. Ich kann falsch liegen, ich kann richtig liegen, ich weiß es nicht, da ich die tatsächlichen Kosten nicht kenne und diese nur aus meinem bisherigen Erfahrungsschatz vermuten und bewerten kann.
Es wird sich zeigen, was die Klubs bei den Kosten einsparen können und wollen. Das Gleiche gilt in etwa bei den Einnahmen. Allerdings - mein Erfahrungsschatz - enden hier positive / optimistische Einschätzungen der Klubs im Pessimismus und Spendenaufrufen.
Es können sicher einige Deiner positiven Einschätzungen aufgehen, warum nicht. Über den anderen Fall denke ich besser nicht nach, schlechte Nachrichten gibts zur Zeit schon genug.
Warten wir es also einfach mal ab (geht ja eh nicht anders)
@Nordlich68
Also Du glaubst doch nicht im Ernst, dass gerade Eishockeyverein, die sowieso schon immer am Rande der Insolvenz wandern, in eine Saison starten werden, wo klar ist das es keine Zuschauer in der Halle sein dürfen. Dann wird die Saison entweder verschoben bzw. verkürzt. Das Thema ist erst mit einer Impfung erledigt. Die Infektionszahlen werden die nächsten Tage bzw. Wochen wieder deutlich ansteigen, da viele Menschen das Thema schon als nicht so wild abgehackt haben.
Abgesehen von der Tatsache das doch viele Unternehmen schauen müssen wie Sie aus dieser Krise herauskommen, genauso muss man sehen wie Zuschauer reagieren und ab wann man überhaupt wieder mit Zuschauern planen kann. Streaming wird nicht ansatzweise ein Ersatz für Zuschauereinnahmen werden. Das alleine vor dem TV zu schauen ist schon was ganz anderes als in der Halle live dabei zu sein.
Boor Nolan , du Corona Experte , was du hier teilweise an Mist redest ist unglaublich fast so viel Mist wie in der Halle.
Boor Nolan , du Corona Experte , was du hier teilweise an Mist redest ist unglaublich fast so viel Mist wie in der Halle.
Was hast Du eigentich immer für einen Ton drau!? Geht das nicht auch mal etwas gesitteter mit Deinen Antworten?
Also es ist nicht mein Wunschszenario, aber wenn Du die Augen aufmachst und Dich mal informierst, dann frage ich mich wirklich was an meinen Äußerungen jetzt so falsch sein soll.
Vielleicht kannst Du das präzisieren. Mit Boar und Experte kann ich nicht viel anfangen ?
Was hast Du eigentich immer für einen Ton drau!? Geht das nicht auch mal etwas gesitteter mit Deinen Antworten?
Wer bist du denn ?
Ich erkenne in Nolans Aussagen auch diesmal keinen Mist
habe zu den Kosten/Einnahmen ja geschrieben, dass ich diese nach meiner Einschätzung gewertet habe. Ich kann falsch liegen, ich kann richtig liegen, ich weiß es nicht, da ich die tatsächlichen Kosten nicht kenne und diese nur aus meinem bisherigen Erfahrungsschatz vermuten und bewerten kann.
Es wird sich zeigen, was die Klubs bei den Kosten einsparen können und wollen. Das Gleiche gilt in etwa bei den Einnahmen. Allerdings - mein Erfahrungsschatz - enden hier positive / optimistische Einschätzungen der Klubs im Pessimismus und Spendenaufrufen.
Es können sicher einige Deiner positiven Einschätzungen aufgehen, warum nicht. Über den anderen Fall denke ich besser nicht nach, schlechte Nachrichten gibts zur Zeit schon genug.
Warten wir es also einfach mal ab (geht ja eh nicht anders)
nordlicht68 kann sicher selber antworten, meine kurze Sicht zum hervorgehobenen Teil...
Warum sollte da was enden, außer man setzt sich deprimiert in eine Ecke und schmollt über die Dinge?
Man kann natürlich auch versuchen mit dieser verflixten Situation umzugehen und auch Gelder zu generieren aus Quellen, die vorher nicht ansatzweise denkbar oder machbar waren.
Fans kaufen virtuelle Karten ( warum auch nicht, man wär ja sonst auch da gewesen )
Online-Shop, ebay-Shop ( da gibts aktuell Stöcke vom McLeod, wo spielt der grad jetzt ? 
) , Mund-Nasen-Bedeckung ( mag jeder nennen wie er will ) und und und.
Mit irrem Einsatz, ich kann es mir ansatzweise vorstellen.
Hier schonmal gelesen von Bebo61 , mit Kreativität kannst in den jetzigen Zeiten was erreichen
@Nordlich68
Also Du glaubst doch nicht im Ernst, dass gerade Eishockeyverein, die sowieso schon immer am Rande der Insolvenz wandern, in eine Saison starten werden, wo klar ist das es keine Zuschauer in der Halle sein dürfen. Dann wird die Saison entweder verschoben bzw. verkürzt. Das Thema ist erst mit einer Impfung erledigt. Die Infektionszahlen werden die nächsten Tage bzw. Wochen wieder deutlich ansteigen, da viele Menschen das Thema schon als nicht so wild abgehackt haben.
Abgesehen von der Tatsache das doch viele Unternehmen schauen müssen wie Sie aus dieser Krise herauskommen, genauso muss man sehen wie Zuschauer reagieren und ab wann man überhaupt wieder mit Zuschauern planen kann. Streaming wird nicht ansatzweise ein Ersatz für Zuschauereinnahmen werden. Das alleine vor dem TV zu schauen ist schon was ganz anderes als in der Halle live dabei zu sein.
Wie eben schon geschrieben, kann nordlicht68 ganz sicher selber antworten, mal was von mir dazu...
Da wir ja nun schon einige " Schlachten geschlagen haben" , muss ich feststellen, das es Deine Tippfehler echt immer auf den Punkt bringen 
Wenn es darum geht, wieviel Spitzhacken soll ich besorgen, damit wir das Thema - siehe erstem fetthervorgehobenem Teil - hinter uns bringen? Bin sofort dabei!
Zu Deinem letztn Satz... ja wer bestreitet denn jemals SOWAS!
Wann immer es bei uns - entfernungsbedingt, aus Gründen der Firma oder Family oder sonstwas nicht klappte, haben wir die Übertragungen mindestens zumeist im Family-Kreis gesehen, das ginge auch weiterhin. Und wenn es dann ein "Heimspiel" ist, und die Dauerkarte läuft parallel, ist der Schaden für den Verein überschaubar, für den Verzehr würden wir auch auch die "virtuelle Bratwurst" und den obligatorischen "Hopfenblütentee" dazu buchen
NATÜRLICH ist es in der Halle mit Freunden tausendmal schöner, aber wenn es dann so sein muß?
Eins jedoch, was du mal soeben locker umschrieben hasst, stösst mir Sauer auf:
Dein so locker aus dem Handgelenk geschütteltest Zitat:
"Dann wird die Saison entweder verschoben bzw. verkürzt."
Aha. Und die Profi-Spieler schaukeln solange die Ei.er oder wie?
Ich hoffe bis diesen Herbst/Winter gibt es Möglichkeiten.
Ich mache jedes verrückte Ding gern irgendwie mit
Es muss doch weiter gehen und da sollte jeder Hockey- Vereinsfan im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beitragen, die bereitgestellten Agebote zu nutzen, einen Live-Besuch im Stadion wird sowas niemals ersetzen können, aber was willste dann noch alles aufzählen, was man im Sommer/Herbst gern so gemacht hätte wie immer, aber abgesagt ist?
