das weiß ich auch, aber ich denk es gibt mehrere gesellschafter
Landshut Saison 2010/2011
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aber du hast bei den hierachien wen vergessen und das sind die gesellschafter
wenn bt wirklich so einen miserablen job machen würde wie manche meinen, denkst du dann nicht das die gesellschafter ihn dann schon längst rausgeschmissen hätten?
also kann nicht alles so schlecht sein wie du meinst, weil niemand würde einen der den job so dermaßen schlecht macht behalten...und wer wollte den z.b einen retzer unbedingt haben?
ich kann mich dran erinnen das der trainer ihn wollte...
es ist nicht so das jeder mist auf bt gewachsen istWer sagt dir denn, welche Ansprüche die Gesellschafter auf diesen Posten bezogen und die Cannibals allgemein haben? Klar, geht man von einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen aus gilt nur der maximale Erfolg. Da ticken die Uhren in Landshut aber bekanntlich anders. Wenn ich mir die Entwicklung im Landshuter Eishockey in den letzten Jahren so ansehe, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, als würden da ein paar ältere, betuchte Herren eines ihrer früheren Hobbys am Leben erhalten, weil's halt irgendwie zu Landshut dazugehört. Nicht mehr und nicht weniger. Die haben die ganzen erfolgreichen Zeiten in Landshut alle miterlebt. Die wissen, dass mit Eishockey kein Cent zu verdienen ist. Deshalb lieber vor sich hindümpeln als noch mal eine Etage höher mitzumischen. Das ist nur mit unnötigen Unkosten verbunden, die keiner der Herren mehr haben will (was auch durchaus verständlich ist). Und in dieses Bild passt für mich auch BT perfekt. Der kann halt Jahr und Tag in Ruhe vor sich "hinwurschteln", weil die paar, die über ihm stehen im Grunde nur ihre Ruhe haben wollen. So seh ich das.
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Lösung, Dschambo. Du bist der erste und größte Nörgler und Kritiker den wir haben, aber hab von dir noch keinen aufschlussreichen Lösungsvorschlag gesehen!?
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Deshalb lieber vor sich hindümpeln als noch mal eine Etage höher mitzumischen. Das ist nur mit unnötigen Unkosten verbunden, die keiner der Herren mehr haben will (was auch durchaus verständlich ist). Und in dieses Bild passt für mich auch BT perfekt. Der kann halt Jahr und Tag in Ruhe vor sich "hinwurschteln", weil die paar, die über ihm stehen im Grunde nur ihre Ruhe haben wollen. So seh ich das.
guten Abend
Sorry Razor
aber mit diesen Sätzen trifft kommt er der Sache so ziemlich nahe und trifft ins "Schwarze".Die Frage ist jetzt nur: Was ist daran verwerflich, v.a. unter der Prämisse, wenn es "Keine" Anderen gibt, die imstande sind oder die das wollen, diese Organisation zu übernehmen, also machen die "Alten" weiter und hoffen am Ende der Saison so wenig wie möglich bezahlen zu müssen. Deswegen sag ich schon lange, dass es kein gutes Tut, Wasserstandsmeldungen über operative Gewinne/Verluste zu machen. Solche Sachen gehören nicht in die Öffentlichkeit und wenn es Einen interssiert soll er sich einen Gesellschafteranteil kaufen
und jetzt zu dem, warums keiner machen will Ich kanns Dir sagen: Man bräuchte einen Haufen Geld um dieses Eishockey-Spielchen mit zumachen, das Einigen Leute da so vorschwebt und da reden wir nicht mehr über sechsstellige Beträge.
Das ist mitunter der Punkt, warum Leute mit Geld die Finger davon lassen und es lieber in die LaHO oder in einen Flughafen in Eggenfelden stecken um mal Beispiel zu nennen, wo wirklich Geld dahintersteckt und da kann Truntschka, da kann Kühnhackl oder Papst hinfahren, da gibt es nixgruß aus LA
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Lösung, Dschambo. Du bist der erste und größte Nörgler und Kritiker den wir haben, aber hab von dir noch keinen aufschlussreichen Lösungsvorschlag gesehen!?
Liegt vielleicht daran, weil du nie richtig liest, sondern immer gleich auf alles anspringst?!? Der Lösungsvorschlag wäre für mich ein Kahlschlag und ein damit verbundener Neuanfang. Ohne BT und ohne die aktuellen Gesellschafter. Klar, die halten das LES-Schiff nach wie vor über Wasser. Mehr ist aber auch nicht gewünscht. Und erst recht niemand von außen, der den "Großkopfaden" in Landshut in "ihr" Handwerk reinpfuscht und dann womöglich am Ende noch öffentlich weit verbreitetes Lob erntet.
Ich steh dir da im übrigen auch so jederzeit Rede und Antwort. Gerne auch, wenn wir uns mal wieder sehen. Musst halt dann nur fragen, anstatt in den Boden reinzuschauen...
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Liegt vielleicht daran, weil du nie richtig liest, sondern immer gleich auf alles anspringst?!? Der Lösungsvorschlag wäre für mich ein Kahlschlag und ein damit verbundener Neuanfang. Ohne BT und ohne die aktuellen Gesellschafter. Klar, die halten das LES-Schiff nach wie vor über Wasser. Mehr ist aber auch nicht gewünscht. Und erst recht niemand von außen, der den "Großkopfaden" in Landshut in "ihr" Handwerk reinpfuscht und dann womöglich am Ende noch öffentlich weit verbreitetes Lob erntet.
Ich steh dir da im übrigen auch so jederzeit Rede und Antwort. Gerne auch, wenn wir uns mal wieder sehen. Musst halt dann nur fragen, anstatt in den Boden reinzuschauen...
guten Abend
Der Lösungsvorschlag ist auf den ersten Blick ja o.k. ich könnte mir sogar vorstellen, wenn es nächste Saison besser werden sollte, sich ein gewisser Erfolg einstellen sollte, könnte man sauber übergeben, wenn sich einer findet.
aber findet sich Keiner wie soll der Kahlschlag denn dann aussehen: Man hat eine Gmbh, die keiner will. Soll man die dann liquidieren, d-h man müßte ganz unten anfangen. Und dann ? Schau doch mal, wie manche schon einen hochroten Kopf bekommen und dem Herzinfarkt nahe sind, wenn man nur das Wort OL in den Mund nimmt.
ich habs gestern geschrieben: Ich würde jeden Weg mitmachen, von mir aus auch mit neuen Leuten, aber ich möchte wissen, wo es langgeht, ob mit Truntschka oder ohne ist egal, nur es muß wieder in geregelte Bahnen kommen
Gruß aus LA
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Dass er mit diesen Sätzen Recht hat hab ich auch nie angezweifelt, in den meisten Punkten hat er Recht, wenn ers auch manchmal übertreibt - außerdem hau ich nun wirklich nicht auf alles ein!
Problem bei dieser Kahlschlag-Methode ist: Wenn du geldige Gesellschaftle/Sponsoren finden willst, dann landest du wohl oder übel wieder bei den gleichen wie zur Zeit...
P.S.: Verwechselst du mich oder warum schau ich immer nun in den Boden?
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Dazu müsste erst mal die Bereitschaft der Gesellschafter bestehen, nach geeigneten Nachfolgern zu suchen. Der Punkt gestaltet sich schon schwierig bis unlösbar. Und die Tatsache, dass die Interessenten (gelinde gesagt) nicht gerade Schlange stehen, verdeutlicht doch, dass die Marke "Eishockey in Landshut" in schöner Gelassenheit an die Wand gefahren wurde. Indem einfach nur zugesehen wurde und nichts getan wurde. Jahre lang. In Landshut war es mal "in" ins Eishockey zu gehen. Da konnten Firmen Kontakte knüpfen, es gehörte schon nahezu zum guten Ton, seinen Obulus dazu zu geben und die Zuschauer wurden gut unterhalten. Und jetzt? Spielt man regelmäßig vor einer fast leeren Halle, legt aber trotzdem noch dieses "Mia san mia"-Gehabe an den Tag. Da darf bloß keiner dreinreden, weil ja sonst auch keiner Ahnung vom Eishockey hat. Ich denke, in einer Situation wie dieser, in der man massiv mit dem Rücken zur Wand steht, ist man auf jede Hilfe angewiesen und sollte jede Hilfe auch annehmen. Stattdessen werden die alten internen Machtspielchen weitergespielt, die das Landshuter Eishockey maßgeblich da hingeführt haben, wo es jetzt ist. Denn, dass man vor leeren Rängen spielt, hat nicht einzig mit den mangelnden Strukturen im deutschen Eishockey zu tun. Die gelten für anderen Clubs auch und die kommen auch damit zurecht. Nein, das hat man sich selbst zuzuschreiben.
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Dazu müsste erst mal die Bereitschaft der Gesellschafter bestehen, nach geeigneten Nachfolgern zu suchen. Der Punkt gestaltet sich schon schwierig bis unlösbar. Und die Tatsache, dass die Interessenten (gelinde gesagt) nicht gerade Schlange stehen, verdeutlicht doch, dass die Marke "Eishockey in Landshut" in schöner Gelassenheit an die Wand gefahren wurde. Indem einfach nur zugesehen wurde und nichts getan wurde. Jahre lang. In Landshut war es mal "in" ins Eishockey zu gehen. Da konnten Firmen Kontakte knüpfen, es gehörte schon nahezu zum guten Ton, seinen Obulus dazu zu geben und die Zuschauer wurden gut unterhalten. Und jetzt? Spielt man regelmäßig vor einer fast leeren Halle, legt aber trotzdem noch dieses "Mia san mia"-Gehabe an den Tag. Da darf bloß keiner dreinreden, weil ja sonst auch keiner Ahnung vom Eishockey hat. Ich denke, in einer Situation wie dieser, in der man massiv mit dem Rücken zur Wand steht, ist man auf jede Hilfe angewiesen und sollte jede Hilfe auch annehmen. Stattdessen werden die alten internen Machtspielchen weitergespielt, die das Landshuter Eishockey maßgeblich da hingeführt haben, wo es jetzt ist. Denn, dass man vor leeren Rängen spielt, hat nicht einzig mit den mangelnden Strukturen im deutschen Eishockey zu tun. Die gelten für anderen Clubs auch und die kommen auch damit zurecht. Nein, das hat man sich selbst zuzuschreiben.
guten Abend
und ich setz Dir hier noch einen oben drauf: Man ist in vielen Punkten "betriebsblind" geworden und es ist schwer diese Krusten wieder zu entflechten, ohne Frage
noch eine Anmerkung zu den Strukturen in anderen Clubs: Glaubst Du wirklich, dass es in anderen Clubs nicht genau so zugeht ? In SR spielen sie eine Saison wie nie, haben die beste und teuerste Mannschaft auf dem Eis und dann schau mal, was dort abgeht wenn die nur dreimal verlieren
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es im Eishockey in allen Clubs so zugeht, weil sie im Gegensatz zum Fußball von sog. "Profilierungssüchtigen" im Gesellschafterkreis geleitet werden, die im Verein ganz andere Sichtweisen haben wie im Eigenen Betrieb, dort würde sie nämlich die Leute, die so einen Schlammassel fabrizieren., ruckzuck rausschmeissen
Oder wie erklärst Du mir das´Ingolstadt-Phänomen: die haben einen 8-Millionen Etat und bekommen seit Jahren sportlich nix gebacken und denen ist das absolut wurscht.
Stell Dir mal vor, sowas würde in Landshut passieren: Die Leute würde die Eishalle abbauengruß aus LA
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Soweit ich mich erinnern kann, sank der Zuschauerschnitt nach der Final-Saison um 200 Zuschauer.
Du hast Recht, es wurde seitens der GF Fehler gemacht. Du hast auch Recht, dass das Eishockey in LA mehr und mehr verkommt.
Ziel muss es jetzt auf Dauer gesehen sein: Die Marke "EVL" - nicht LES oder Cannibals - sondern "EVL" wieder nach oben zu bringen - klar.
Aber es wird halt nur sehr schwer, neue Gesellschafter zu finden - und wenn man externe Leute holt verliert der EVL für viele wieder an Identifikationsfiguren und verkommt zum Komerzverein oder was weiß ich...Dieser Punkt des Neuanfangs ist eine Gratwanderung...
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Soweit ich mich erinnern kann, sank der Zuschauerschnitt nach der Final-Saison um 200 Zuschauer.
Du hast Recht, es wurde seitens der GF Fehler gemacht. Du hast auch Recht, dass das Eishockey in LA mehr und mehr verkommt.
Ziel muss es jetzt auf Dauer gesehen sein: Die Marke "EVL" - nicht LES oder Cannibals - sondern "EVL" wieder nach oben zu bringen - klar.
Aber es wird halt nur sehr schwer, neue Gesellschafter zu finden - und wenn man externe Leute holt verliert der EVL für viele wieder an Identifikationsfiguren und verkommt zum Komerzverein oder was weiß ich...Dieser Punkt des Neuanfangs ist eine Gratwanderung...
guten Abend
das wär das Erste, was ich machen würde, wenn ich was zu sagen hätte: Weg mit diesem "Sch....Kannibalen"
Man ist der EV Landshut und so kennt man ihn landauf-landabgruß aus AL
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guten Abend
und ich setz Dir hier noch einen oben drauf: Man ist in vielen Punkten "betriebsblind" geworden und es ist schwer diese Krusten wieder zu entflechten, ohne Frage
noch eine Anmerkung zu den Strukturen in anderen Clubs: Glaubst Du wirklich, dass es in anderen Clubs nicht genau so zugeht ? In SR spielen sie eine Saison wie nie, haben die beste und teuerste Mannschaft auf dem Eis und dann schau mal, was dort abgeht wenn die nur dreimal verlieren
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es im Eishockey in allen Clubs so zugeht, weil sie im Gegensatz zum Fußball von sog. "Profilierungssüchtigen" im Gesellschafterkreis geleitet werden, die im Verein ganz andere Sichtweisen haben wie im Eigenen Betrieb, dort würde sie nämlich die Leute, die so einen Schlammassel fabrizieren., ruckzuck rausschmeissen
Oder wie erklärst Du mir das´Ingolstadt-Phänomen: die haben einen 8-Millionen Etat und bekommen seit Jahren sportlich nix gebacken und denen ist das absolut wurscht.
Stell Dir mal vor, sowas würde in Landshut passieren: Die Leute würde die Eishalle abbauengruß aus LA
Dein Argument "Was meinst du, wie's in anderen Clubs zugeht", ist für mich keins. Ganz einfach darum, weil eigene Fehler nicht durch die Fehler anderer richtiger werden. Man hat in Landshut genug Probleme. Trotzdem hat man auch immer wieder spöttisch mit dem Finger auf andere gezeigt. Ein Luxus, den man sich nicht erst seit gestern absolut nicht leisten kann. Deshalb sag ich dir: Die Verantwortlichen in Landshut sollen erstmal ihre Hausaufgaben machen. Aber dazu fehlt meiner Meinung nach die Bereitschaft, weil die alle selbst so wie's jetzt ist ganz gut leben können. Und ob die sich ihr Hobby vor 2.500 oder vor 1.000 Zuschauern aus dem Vip-Vip-Raum anschauen, spielt doch da keine Rolle. Damit mich hier keiner falsch versteht: Ich nehm's den Gesellschaftern nicht übel, dass die da nicht mehr die große Kohle reinpumpen wollen. Ich verstehe die sogar irgendwie. Die haben Köln, Düsseldorf, Mannheim und Co. öfter in Landshut gesehen als Bietigheim, Crimmitschau und sonst wen. Für die spielt das schlichtweg keine Rolle, wer da unten mittlerweile über den eigenen Schläger stolpert.
Was ich den Herrschaften aber ankreide, ist, dass sie dann nicht Leute ranlassen, die was bewegen WOLLEN. Und da geht es jetzt erstmal nur um das wollen. Ob die das dann auch könnten, steht wieder auf einem anderen Papier. Im optimalen Fall wären das für mich Leute, die gar nichts mit dieser "Ich bin ein Landshuter Eishockey-Gott, mir kann niemand was erzählen"-Mentalität zu tun haben. Und wenn das nicht möglich ist, würde ich das Duo Barnerssoi/Schloder beauftragen, die passenden Leute zu suchen. Ersterer bringt den frischen Wind, die Ideen und Impulse, und Letzterer hat die nötigen Kontakte. -
Und da hat Dschambo Recht!
Die LA Cannibals haben ein Imagesproblem. Es kann nicht mehr wirklich bergauf gehen, hat man den Eindruck. Das Herzblut dieses Vereins ist weg.
Ob man das jetzt alles an B.T. festmachen muss ist halt die andere Sache - mir persönlich wärs wurst ob er bei einem "Neustart" dabei ist oder nicht, als völligen Nuller sehe ich ihn wirklich nicht!Edit: @ Dschambo, wer sollen diese neuen Gesellschaftler denn eigentlich alles sein? Hat sich irgendjemand mal gerührt oder Andeutungen gemacht?
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Dein Argument "Was meinst du, wie's in anderen Clubs zugeht", ist für mich keins. Ganz einfach darum, weil eigene Fehler nicht durch die Fehler anderer richtiger werden. Man hat in Landshut genug Probleme. Trotzdem hat man auch immer wieder spöttisch mit dem Finger auf andere gezeigt. Ein Luxus, den man sich nicht erst seit gestern absolut nicht leisten kann. Deshalb sag ich dir: Die Verantwortlichen in Landshut sollen erstmal ihre Hausaufgaben machen. Aber dazu fehlt meiner Meinung nach die Bereitschaft, weil die alle selbst so wie's jetzt ist ganz gut leben können. Und ob die sich ihr Hobby vor 2.500 oder vor 1.000 Zuschauern aus dem Vip-Vip-Raum anschauen, spielt doch da keine Rolle. Damit mich hier keiner falsch versteht: Ich nehm's den Gesellschaftern nicht übel, dass die da nicht mehr die große Kohle reinpumpen wollen. Ich verstehe die sogar irgendwie. Die haben Köln, Düsseldorf, Mannheim und Co. öfter in Landshut gesehen als Bietigheim, Crimmitschau und sonst wen. Für die spielt das schlichtweg keine Rolle, wer da unten mittlerweile über den eigenen Schläger stolpert.
Was ich den Herrschaften aber ankreide, ist, dass sie dann nicht Leute ranlassen, die was bewegen WOLLEN. Und da geht es jetzt erstmal nur um das wollen. Ob die das dann auch könnten, steht wieder auf einem anderen Papier. Im optimalen Fall wären das für mich Leute, die gar nichts mit dieser "Ich bin ein Landshuter Eishockey-Gott, mir kann niemand was erzählen"-Mentalität zu tun haben. Und wenn das nicht möglich ist, würde ich das Duo Barnerssoi/Schloder beauftragen, die passenden Leute zu suchen. Ersterer bringt den frischen Wind, die Ideen und Impulse, und Letzterer hat die nötigen Kontakte.guten Abend
es sollte als Beispiel dienen, wie es in anderen Clubs zugeht und m.S. nicht von den eigenen Fehlern ablenken !
Frage: Wo siehst Du diese Leute, die was bewegen wollen ? Du weißt Kontakte sind alles und glaub mir, ich kenne auch einige Leute, die an entscheidenden Stellen sitzen - fernab von der LES - die können zwar nicht über hunderttausende von Euros entscheiden, aber doch über ein Sponsoring. Was meinst was da hörst ? Klar sagt Einer: Bleib mir weg mit dem Truntschka, null Chance aber drei sagen: Eishockey, ne bitte was das kostet
aber in den Vip-Raum lassen sie sich einladen und das gefällt ihnen auch solange es nix kostetund um das mal auf eine untere Schiene zu fahren: B-Klassen-Fußball koste ne Bandenwerbung 35 Euro der Meter, was meinst, was man zu hören bekommt: 175 Euro für Fünf Meter plus MWst wär ein schnäppchen, aber kann ich nicht machen sonst kommt HinzundKunz daher
und jetzt kommen wir zu einem Hauptproblem, warum Manche nix machen: Futterneid und das ist in LAndshut und Umgebung besonders ausgeprägtSchade, aber wahr
Gruß aus LA
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Und da regt sich BT über die Grüppchenbildung und die schwierigen Charaktere auf, obwohl er scheinbar selbst eingeteilt hat....:
Gruppe 1: haben ihr Geld bekommen <---alles OK, aber sicherlich nicht beliebter bei Gruppe 3
Gruppe 2: haben bissl was bekommen
Gruppe 3: die warten noch <----tja, da würd ich in der (Schüler-)Kabine wohl auch ein Stinkstiefel sein...aber zum Glück braucht bei uns ja ein Großteil der Deutschen keine Kohle, die können ja zu Muttern gehen und da essen und sich hin und wieder Papas Auto ausleihen.
Ich würde denen den Hahn erstmal beim Material zusperren und nicht an der Existenzgrundlage.tztztz
Da frag ich mich schon, was das soll? Wieder mal eine erzieherische Maßnahme von BT?
Beim Kamin denke ich, kommt langsam der Frust durch, dieses Jahr noch weniger Kohle vom Verein, "Kompentationsmethode" offenbar gescheitert, schlechter Tabellenplatz, keine Argumente für nen Vertrag....pfeiffen der Zuschauer nach seinem 2 Kringel....
Ganz einfach kommentiert, das was Du (und nicht nur Du ) da geschrieben hast, ist komplett falsch!
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Dazu müsste erst mal die Bereitschaft der Gesellschafter bestehen, nach geeigneten Nachfolgern zu suchen. Der Punkt gestaltet sich schon schwierig bis unlösbar. Und die Tatsache, dass die Interessenten (gelinde gesagt) nicht gerade Schlange stehen, verdeutlicht doch, dass die Marke "Eishockey in Landshut" in schöner Gelassenheit an die Wand gefahren wurde. Indem einfach nur zugesehen wurde und nichts getan wurde. Jahre lang. In Landshut war es mal "in" ins Eishockey zu gehen. Da konnten Firmen Kontakte knüpfen, es gehörte schon nahezu zum guten Ton, seinen Obulus dazu zu geben und die Zuschauer wurden gut unterhalten. Und jetzt? Spielt man regelmäßig vor einer fast leeren Halle, legt aber trotzdem noch dieses "Mia san mia"-Gehabe an den Tag. Da darf bloß keiner dreinreden, weil ja sonst auch keiner Ahnung vom Eishockey hat. Ich denke, in einer Situation wie dieser, in der man massiv mit dem Rücken zur Wand steht, ist man auf jede Hilfe angewiesen und sollte jede Hilfe auch annehmen. Stattdessen werden die alten internen Machtspielchen weitergespielt, die das Landshuter Eishockey maßgeblich da hingeführt haben, wo es jetzt ist. Denn, dass man vor leeren Rängen spielt, hat nicht einzig mit den mangelnden Strukturen im deutschen Eishockey zu tun. Die gelten für anderen Clubs auch und die kommen auch damit zurecht. Nein, das hat man sich selbst zuzuschreiben.
Du sagst dir: Wenn einer kommt und die ganz großen Scheine auf den Tisch legt dann komm ich auch wieder und trage mit meinen kleinen Scheinen meinen Anteil bei.
Wie wäre es wenn du und viele andere jetzt schon kommen würdest und deinen Anteil beiträgst damit dann einer nicht mehr alleine die ganz großen Scheine bringen muß ?In Freiburg hat sich ein Gesellschafter am Anfang der Saison die Sinnfrage gestellt: Wofür mache ich das überhaupt wenn es " niemanden " Interessiert ? Mitte der Saison ist er dann ausgestiegen.
Warum sollte jemand in LA einsteigen wenn er die leere Halle sieht ? Wozu soll er Geld rauswerfen wenn es " keinen " interessiert ? Ihr hättet die Möglichkeit zu zeigen dass es euch interessiert und dann sieht auch ein potentieller Gesellschafter dass es interessant ist und sich lohnen können.
Auch wenn die Spiele Schei..e sind, in dieser Situation wäre es besser wenn 2.500 Leute pfeifen würden anstatt nur 1.500
Alles nur auf die Gesellschafter oder BT zu schieben ist zu einfach gedacht.Die Spendenaktion hat auch ganz klar gezeigt wie sehr ihr euch interessiert
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Auch wenn die Spiele Schei..e sind, in dieser Situation wäre es besser wenn 2.500 Leute pfeifen würden anstatt nur 1.500
Alles nur auf die Gesellschafter oder BT zu schieben ist zu einfach gedacht.Die Spendenaktion hat auch ganz klar gezeigt wie sehr ihr euch interessiert
guten Abend
- es pfeiffen ja nicht mal die 1.500 nach so einen Spiel wie gegen WW
- 7.600 Euro und das mit kleinen Beträgen und wer alles gespendet denen war der Manager und die Gesellschafter wurscht, diesen Leuten gings um den EVL
Wobei man auch anmerken muß, dass der LAndshut an sich sehr geduldig ist aber auch sehr kritisch und vll. ist er in den letzten Jahren zu sehr an der sog. "Nase" herumgeführt worden
aber schlußendlich liegt der Knackpunkt auf dem Eis: Bekommt man den Spagat nächste Saison hin, bekommt man die Fans wieder ins Boot
schafft man das nicht, kann man sich drauf einstellen, weiter Buli2-Magerkost zu bekommen oder noch wenigergruß aus LA
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Gerade das ist das komische. Eine große Masse wendet sich schweigend und zeigt sich desinteressiert. Ein paar wenige motzen noch etwas im Forum...
Man, letzte Woche 2.500 in der Halle von denen 1.500 skandieren: Truntschka raus !!!
das wird gehört Aber einfach schweigend abwenden ist der falsche Weg. In LA ist es ja schon viel wenn eine Zeitung etwas Gegenwind macht.
Also so ganz verstehe ich euch nicht -
Du sagst dir: Wenn einer kommt und die ganz großen Scheine auf den Tisch legt dann komm ich auch wieder und trage mit meinen kleinen Scheinen meinen Anteil bei.
Wie wäre es wenn du und viele andere jetzt schon kommen würdest und deinen Anteil beiträgst damit dann einer nicht mehr alleine die ganz großen Scheine bringen muß ?In Freiburg hat sich ein Gesellschafter am Anfang der Saison die Sinnfrage gestellt: Wofür mache ich das überhaupt wenn es " niemanden " Interessiert ? Mitte der Saison ist er dann ausgestiegen.
Warum sollte jemand in LA einsteigen wenn er die leere Halle sieht ? Wozu soll er Geld rauswerfen wenn es " keinen " interessiert ? Ihr hättet die Möglichkeit zu zeigen dass es euch interessiert und dann sieht auch ein potentieller Gesellschafter dass es interessant ist und sich lohnen können.
Auch wenn die Spiele Schei..e sind, in dieser Situation wäre es besser wenn 2.500 Leute pfeifen würden anstatt nur 1.500
Alles nur auf die Gesellschafter oder BT zu schieben ist zu einfach gedacht.Die Spendenaktion hat auch ganz klar gezeigt wie sehr ihr euch interessiert
Ich hab mit keinem Wort behauptet, dass ich erst dann wieder ins Stadion gehe, wenn jemand daherkommt, und die großen Scheine auf den Tisch legt. Daran mache ich einen Neuanfang nicht fest, sondern an den Personalien. Und solange die im selben alten Fahrwasser schwimmen, sich für unverzichtbar halten und auch sonst alles tun, um dem Verein jegliche Perspektive zu nehmen, unterstütze ich das nicht auch noch.
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Ganz einfach kommentiert, das was Du (und nicht nur Du ) da geschrieben hast, ist komplett falsch!puh, zum Glück haben wir ja Dich und hoffen, dass Du uns an Deiner unglaublichen Weisheit teilhaben lässt, in welchen Punkten ich/wir so falsch liegen.........
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