Landshut Saison 2010/2011

  • @ Calvin: Genauso wie du einigen Usern "Hörigkeit" gegenüber B.T. vorwirfst könnte man dir "Hörigkeit" gegenüber "Veränderungen sind immer besser" vorwerfen. Und wenn du schon Fussball mit ins Spiel bringst: Wieviele Veränderungen auf den Manager-Positionen gab es, was haben sie gekostet und was haben sie gebracht?? Die Antwort könnte ernüchternd sein.

    Meiner bescheidenen Meinung nach hat B.T. mit Sicherheit seine Ecken und Kanten, macht er mit Sicherheit Fehler (wer macht sie nicht, ausser man arbeitet gar nicht?), mit Sicherheit können die verwandschaftlichen Verbindungen auch problematisch sein ... aaaber ... dort arbeiten Menschen, die mit dem Herzen für die LES arbeiten und es nicht als "Job" ansehen. Das grosse Plus des Landshuter Eishockeys nach dem Rückzug aus der DEL war die kontinuierliche Arbeit. Diese aufs Spiel zu setzen ist natürlich auch eine Chance, birgt aber zugleich ein enormes Risiko.

  • Mein Gott, hier gehts zu. Aber typisch deutsch, ja nix zu etwas sagen, sich alles gefallen lassen. Is ja fast wie bei der Politik, wo Franzosen schon alles niederbrennen würden sagt der Deutsche noch brav paßt scho...
    Laßt doch die Leute Ihre Meinung schreiben. So unrecht haben sie nicht.....

    Vieles liegt bei uns auch an der Öffentlichkeitsarbeit. Wer sagt den bei der LES mal klar, was Sache ist, und was man für Ziele hat? Wenn man schaut, man kriegt nur so Brocken ab und an mal mit. Da heißt es, Trikot is so früh wie nie mit Werbung voll, oder so ähnlich. Klar, das der Fan da einiges erwartet, ich auch. Dann gibts doch eigentlich nur 3 Möglichkeiten: a) es kommt Kohle rein, wir können investieren, b) es kommt Kohle, aber wir sparen für eine "Hammer"-Saison, nach dem Motto, wir wollen 2012 Aufsteigen oder so, oder c) die Werbefläche wurde "veramscht".
    Da wäre eine klare Aussage recht. So in der Art: Wir haben alle Werbeflächen verkauft, aber die Preise dafür sind sehr niedrig, den Etat müßen wir senken und hoffen die PlayOffs zu erreichen, Ziel ist nicht absteigen. Dann kann ich als Fan was damit anfangen, kenn mich aus und hab keine falschen Erwartungen.
    Sollte es mit der Werbung tasächlich so sein, das die Fläche "verschenkt" wurde, muß man aber auch mal fragen dürfen, warum? Geht wirklich ned mehr? Sollte man sich vielleicht mal Hilfe von einem Profi holen? Andere, kleine Verein schaffen es ja auch mit Werbung, und viele davon habe nicht so einen Bekanntheitsgrad und so eine Tradition wie der EVL.
    Ich seh uns bisserl wie Lautern in der Bundesliga. Nicht der Überverein wie Bayern, aber Tradition und Leidenschaft, mit dem Ziel oben zu sein. Wenns mal in die 2. Liga geht, schaun, das man wieder rauf kommt.
    Bei uns stellt man sich hin und sagt, das man vielleicht runtergehen sollte. Weiß nicht, ob das für mögliche Sponsoren und mögliche Fans so verlockend ist.....

    Einmal editiert, zuletzt von rüscherl (4. Oktober 2010 um 09:58)

  • ein drittletzter Platz mit fünf Pünktchen aus sechs Spielen hätte wohl auch niemand erwartet. Da muß man dieses Jahr wohl erstmals froh sein, wenns zu den Pre-Playoffs reicht. Platz sechs halte ich, zumindest momentan, für ein sehr anspruchsvolles Ziel :( .

  • @ Calvin: Genauso wie du einigen Usern "Hörigkeit" gegenüber B.T. vorwirfst könnte man dir "Hörigkeit" gegenüber "Veränderungen sind immer besser" vorwerfen. Und wenn du schon Fussball mit ins Spiel bringst: Wieviele Veränderungen auf den Manager-Positionen gab es, was haben sie gekostet und was haben sie gebracht?? Die Antwort könnte ernüchternd sein.

    Meiner bescheidenen Meinung nach hat B.T. mit Sicherheit seine Ecken und Kanten, macht er mit Sicherheit Fehler (wer macht sie nicht, ausser man arbeitet gar nicht?), mit Sicherheit können die verwandschaftlichen Verbindungen auch problematisch sein ... aaaber ... dort arbeiten Menschen, die mit dem Herzen für die LES arbeiten und es nicht als "Job" ansehen. Das grosse Plus des Landshuter Eishockeys nach dem Rückzug aus der DEL war die kontinuierliche Arbeit. Diese aufs Spiel zu setzen ist natürlich auch eine Chance, birgt aber zugleich ein enormes Risiko.


    Also zum ersten. Es gibt natürlich Beispiele ausm Fussball wo es nach einem Führungswechsel nicht besser wurde. Aber genauso gibt es auch Vereine die nach Führungswechseln wieder in eine bessere Lage gebracht wurden. Dortmund wäre ein gutes Beispiel. Die hatten unter Niebaum große Erfolge, jedoch ging es irgendwann nicht mehr und man machte einen Schnitt. Dass dieser Schritt die richtige Lösung war zeigt sich heute. Wie gesagt, Beispiele gibts sowohl für als auch wider.

    Wer sagt euch denn das immer wieder? Wie kommst du zu dem Schluß, dass das so ist und wie kannst du es belegen, ausser mit Vermutungen und Eindrücken? Den Michael Imhof nehme ich da mal raus denn auf den trifft das wohl zu!

    Ein Neuanfang birgt immer ein Risiko, da geb ich Dir vollkommen recht. Aber wenn der Trend so weitergeht wie in den letzten Jahren ist es auch nicht besser. Im Moment werden Fans langfristig verprellt weil der Verein im Moment absolut keine Perspektive hat. Quo vadis EV Landshut? Ja wo soll es hingehen, was will man erreichen? Spielt man mit dem Gedanken als Farmteam eines oder mehrerer DEL Vereine im Mittelmaß der zweiten Liga zu rangieren? Oder will man ernsthaft runter in die Oberliga? Ich sehe im Moment unter dieser Führung absolut keine Perspektive die mich auf eine bessere Zukunft hoffen lässt.

    Mich stört im übrigen auch in diesem Punkt die ungenügende Öffentlichkeitsarbeit. Es wurde noch nichtmal ein Saisonziel ausgegeben, geschweige denn eine Aussage dazu wo man hin will in den nächsten Jahren. Wenn man keine Ziele hat für die nächsten Jahre, was will man dann erreichen? Ohne ein Ziel an dem ich arbeiten kann wird man wohl auf Dauer auch keinen Erfolg haben und wird sich irgendwo zwischen Oberliga und zweiter Buli einpendeln. Bevor das passiert nehme ich lieber das Risiko in Kauf!

  • Also das liegt doch nun wirklich nicht am EVL und an Bernd Truntschka. Im Gegenteil, Bernd Truntschka weiss, dass sich an der Ligenstruktur im Deutschen Eishockey etwas ändern muss! Und das zunächst man in der DEL, damit es Perspektiven für das gesamte Deutsche Eishockey gibt...

    Auch wenn es sicher belächelt wird, aber würde es eine Liga mit Landshut, Kaufbeuren, Rosenheim, Bad Tölz, Riessersee, eventuell auch den bayerischen DEL-Clubs geben, wären die Zuschauerzahlen um einiges höher und den Clubs würde es besser gehen... Ob eine eingleisige 2. Bundesliga sinnvoll ist, vor allem da die DEL in ihrer eigenen Welt lebt???

  • Es wäre ja schon ausreichend wenn der Zweitligameister aufsteigt. Ob er will oder nicht. Und das einer aus der DEL runtermuß. Ob er will oder nicht. Was ist allen Mannschaftssportarten selbstverständlich ist ist im deutschen Eishockey ein unlösbares Mysteriösum. Aber dazu gibts genügend Beiträge in der Sommerpause...

  • Also das liegt doch nun wirklich nicht am EVL und an Bernd Truntschka. Im Gegenteil, Bernd Truntschka weiss, dass sich an der Ligenstruktur im Deutschen Eishockey etwas ändern muss! Und das zunächst man in der DEL, damit es Perspektiven für das gesamte Deutsche Eishockey gibt...

    Auch wenn es sicher belächelt wird, aber würde es eine Liga mit Landshut, Kaufbeuren, Rosenheim, Bad Tölz, Riessersee, eventuell auch den bayerischen DEL-Clubs geben, wären die Zuschauerzahlen um einiges höher und den Clubs würde es besser gehen... Ob eine eingleisige 2. Bundesliga sinnvoll ist, vor allem da die DEL in ihrer eigenen Welt lebt???


    Dass BT nicht für die Strukturprobleme im deutschen Eishockey verantwortlich ist, darüber braucht man nicht zu reden. Aber andere Vereine müssen genauso unter diesen Bedingungen arbeiten und da klappt es teilweise deutlich besser. Dass was geändert gehört ist auch klar, hat aber relativ wenig mit der Diskussion um BT zu tun.

    Eine Liga in der nur die bayerischen Vereine gegeneinander antreten wäre in Null Komma Nichts sowas von langweilig. Acht oder mehr Spiele pro Jahr gegen Rosenheim und das ganze hat überhaupt keinen Derbycharakter mehr! Das interessiert innerhalb kürzester Zeit keine Sau mehr zumal es sportlich auch nicht sehr interessant wäre. Um was willst denn spielen? Die bayerische Meisterschaft? Ich halte die eingleisige Zweite Liga nicht nur für machbar sondern auch für notwendig wenn man irgendwann mal wieder dahin will, eine echte Verzahnung zwischen DEL und esbg Bereich auf die Beine zu stellen. Wenn dies nicht gelingt, wird das Eishockey in den nächsten Jahre sehr ernste Probleme bekommen, die sicher nicht dadurch zu lösen sind, dass man die Vereine aus ganz Bayern gegeneinander antreten lässt.

    Der Landshuter Münchner hat schon recht! Ein fester Auf- und Absteiger würde vollkommen ausreichen um das ganze Profieishockey wieder interessanter zu machen. Zwei wären in meinen Augen noch besser. Allerdings vermessen daran zu glauben.

  • Hallo liebe Cannibals-Fans,
    mein Posting hat wenig mit der gerade hier geführten Diskussion zu tun, ich möchte Euch aber trotzdem auf etwas aufmerksam machen (@ Admins : falls das in euren Augen unter die Rubrik "Werbung" fällt, dann bitte meinen Beitrag einfach löschen).
    Zur Förderung unseres Lieblingssports in Landshut hat sich dieses Jahr ein Förderverein gegründet der zum Ziel hat die Nachwuchsarbeit des EV-Landshut zu unterstützen. Auf der Webpage des EV-Landshut findet ihr die Ankündigung des LA-Ice-Day (http://www.la-cannibals.de/evlandshut/ima…in/laiceday.pdf ). Dieser findet am Sonntag vor dem Spiel gegen Freiburg auf der 2. Eisfläche statt. Dort werden sich die Nachwuchsmannschaften präsentieren und auch etwas von ihrem Können zeigen.
    Ich denke, daß die Nachwuchsspieler sich freuen würden wenn der ein oder andere Fan der "Grossen" vor dem Spiel dort zuschaut und der Ehrgeiz des Nachwuchses durch Applaus und Jubel honoriert wird.

    Also wenn ihr vorher Zeit habt, dann schaut doch mal rüber. Es lohnt sich bestimmt.

    Viele Grüsse
    Nik

  • Nur 1281 Zuschauer gegen Freiburg! Müssen wir uns Sorgen machen? 8|


    Nein! Laut BT sind die Zuschauerzahlen dem noch zu schönen Wetter geschuldet. Ich glaube allerdings, wenn sich nicht bald was bessert werden die Zahlen eher nach unten gehen als nach oben. Momentan wird wieder mal Erde verbrannt.

  • Nur 1281 Zuschauer gegen Freiburg! Müssen wir uns Sorgen machen? 8|

    Ein anderes Beispiel! Heimspiel letzte Saison (ich glaube Ende September) gegen Garmisch vor 1.200 Zuschauern!
    Gestern war verkaufsoffener Sonntag und die Bürgermeisterwahlen in LA! Dass die Leistung allerdings auch so schnell wie möglich besser werden muss um doch wieder den ein oder anderen Zuschauer ins Stadion zu locken, ist auch klar...


  • Nein! Laut BT sind die Zuschauerzahlen dem noch zu schönen Wetter geschuldet. Ich glaube allerdings, wenn sich nicht bald was bessert werden die Zahlen eher nach unten gehen als nach oben. Momentan wird wieder mal Erde verbrannt.

    guten Tag

    Das hat er gestern m.S. nicht gesagt !!!!! Aber egal .... und wenn nächsten Freitag keine 1.200 kommen, braucht sich auch keiner beschweren, ich würds sogar verstehen

    gruß aus LA

    P.S. Heimatstolz: Du warst die beiden letzten Heimspiele schon im Stadion, oder ? Was hast Du gesehen, dass man einem Fan schmackhaft machen kann sich das anzutun ??

    Einmal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (11. Oktober 2010 um 14:03)

  • Ein anderes Beispiel! Heimspiel letzte Saison (ich glaube Ende September) gegen Garmisch vor 1.200 Zuschauern!
    Gestern war verkaufsoffener Sonntag und die Bürgermeisterwahlen in LA! Dass die Leistung allerdings auch so schnell wie möglich besser werden muss um doch wieder den ein oder anderen Zuschauer ins Stadion zu locken, ist auch klar...

    @ EHL: Ja ich war im Stadion! Deswegen auch meine Aussage dass die Leistung besser werden muss ;)

  • @ EHL

    Nein, gestern hat er das nicht gesagt! Aber irgendwann in den letzten beiden Wochen hab ich da ein Zitat von ihm gelesen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass man sich dieses Jahr mal heftig die Finger verbrennt. Es ging immer alles soweit gut in der letzten Zeit und irgendwann klappt es halt nicht mehr. Der Kader wurde Schritt für Schritt verschlechtert und das Ergebnis sieht man aktuell deutlichst auf dem Eis. Und das liegt nicht alleine am Trainer. Ich will ihn nicht aus der Kritik nehmen, vor allem wenn er diese Aussage gestern so getätigt hat, ist das schon ein starkes Stück. Wir werden sehen was sich tut. Aber personelle Konsequenzen sehe ich (noch) nicht.


    @ Heimatstolz

    Die Wahllokale schließen um 18 Uhr und bezüglich des verkaufsoffenen Sonntags ist die Hauptzeit eher Mittag bis Nachmittag. Das schneidet sich also nicht wenn man ins Stadion will. Ich denke, dass es gestern auch nicht mehr gewesen wären ohne Wahl, verkaufsoffener Sonntag oder schönem Wetter. Viele Leute wollen sich das im Moment einfach nicht antun. Ich bin auch ernsthaft am überlegen ob ich mir am Freitag Moosburg gg Freising anschaue. So viel schlimmer wirds sicher nicht sein und der Spaßfaktor ist bedeutend höher. Auch Spiele in München werde ich demnächst mal besuchen, wieso soll ich mir nicht für nahezu das gleiche Geld sehr gutes Eishockey anschauen? Noch dazu kann man das Bier sowohl in Moosburg wie auch in München gut trinken.

    Einmal editiert, zuletzt von Calvin (11. Oktober 2010 um 15:08)


  • Nein! Laut BT sind die Zuschauerzahlen dem noch zu schönen Wetter geschuldet. Ich glaube allerdings, wenn sich nicht bald was bessert werden die Zahlen eher nach unten gehen als nach oben. Momentan wird wieder mal Erde verbrannt.


    Man kann über über einen Sponsor wieder 1000 Freikarten verteilen, dann stimmt der Schnitt wieder und es wurde mal wieder alles richtig gemacht :rolleyes:

  • Klar wird durch den verkaufsoffenen Sonntag und die Wahlen der ein oder andere nicht auch noch Lust auf Hockey gehabt haben, und viele haben wohl (zu deren Glück) lieber noch das schöne Wetter genossen.
    Die nächsten Spiele werden es aber wohl auch nicht viel mehr Zuschauer werden. Das gestern war sowas von grausam, von beiden Seiten... Not gegen Elend. Bei dem Anblick konnte einem echt die Lust am Eishockey vergehen. Eigentlich sollte man froh sein, dass gestern nicht mehr Leute im Stadion waren, denn die hätte man so eher verschreckt.
    Jetzt müssen unbedingt ein paar Siege her, damit auch das Selbstvertrauen zurückkommt. Der Wille wäre ja da, aber wenn von Abstreiter nicht langsam was kommt, das man als System erkennen könnte, hilft das allein auch nix.

  • Zitat

    Man kann über über einen Sponsor wieder 1000 Freikarten verteilen, dann stimmt der Schnitt wieder und es wurde mal wieder alles richtig gemacht :rolleyes:


    Naja, das wäre jetzt aber auch etwas zu einfach.
    Es wurden zweimal 1000 Freikarten verteilt; wenn man mal davon ausgeht, dass von den 2000 Leuten pro Spiel 200 Zuschauer sowieso gekommen wären bleiben 1600 Zuschauer, was am gesamten Zuschauerschnitt gerade mal 62 Zuschauer ausmacht.

    Am Rande bemerkt, wenn man da etwas rumrechnet hatte München unter Berücksichtigung der obigen Rechnereien letzte Saison in der Hauptrunde 222 Zuschauer mehr als der EVL. :seestars:


  • Naja, das wäre jetzt aber auch etwas zu einfach.
    Es wurden zweimal 1000 Freikarten verteilt; wenn man mal davon ausgeht, dass von den 2000 Leuten pro Spiel 200 Zuschauer sowieso gekommen wären bleiben 1600 Zuschauer, was am gesamten Zuschauerschnitt gerade mal 62 Zuschauer ausmacht.

    Am Rande bemerkt, wenn man da etwas rumrechnet hatte München unter Berücksichtigung der obigen Rechnereien letzte Saison in der Hauptrunde 222 Zuschauer mehr als der EVL. :seestars:

    guten Abend

    hab ich da was verpasst oder wurden diese sog. "Freikarten" nicht von Sponsoren bezahlt ??

    Gruß aus LA

  • ....das mit den Freikarten / verkaufsoffener Sonntag hab' ich mich am Sonntag angesichts der traurigen Kulisse auch schon gefragt.

    Ich verstehe nicht, dass man nicht einmal den Versuch macht(e), positive Synergieeffekte aus dem verkaufsoffenen Sonntag zu ziehen.

    Zum Beispiel hätte man Familienkarten verteilen können, plus ein kleines Geschenk (Aufkleber, Fähnchen etc.), um so zu versuchen neue Fanschichten zu erschließen.


    Andererseits: Rückblickend betrachtet war es wohl besser, dass dieses Gegurke nicht sooo viele Leute gesehen haben. Das Spiel war ja lupenreine Antiwerbung, nicht nur für LA, sondern für Eishockey an sich.

  • Naja... für jemanden, der noch nie beim Eishockey war, ist selbst ein Gurkenspiel eine neue Erfahrung und selbst mit solchen Spielen kann man immer noch Interesse bei Zuschauern wecken, weil eben was neues ;)