Zuviele spieler im OT auf dem Eis

  • deutlich sichtbar hatte Peiting einen Spieler zu viel auf dem Eis. Der schnappte sich die Scheibe, spielte einen Pass, und verschwand auf der Bank. Den Pass brachte Mario Kögler zum 3:4 im EHC-Tor unter - ein klar regelwidriges Tor. Allen vehementen Protesten zum Trotz gab Schiedsrichter Müller das Tor,

    Meine Frage hat der Protest von Dortmund Aussicht auf erfolg es gibt auch Fernsehe bilder die das beweisen

  • Da es hier um eine Tatsachenentscheidung geht wird ein Protest wohl keine Chance haben.


    Glaube ich leider auch aber es ist schon schade wenn man durch so eine entscheidung ausscheidet

  • deutlich sichtbar hatte Peiting einen Spieler zu viel auf dem Eis. Der schnappte sich die Scheibe, spielte einen Pass, und verschwand auf der Bank. Den Pass brachte Mario Kögler zum 3:4 im EHC-Tor unter - ein klar regelwidriges Tor. Allen vehementen Protesten zum Trotz gab Schiedsrichter Müller das Tor,

    Meine Frage hat der Protest von Dortmund Aussicht auf erfolg es gibt auch Fernsehe bilder die das beweisen

    Tut mir leid mein Sportsfreund aus Dortmund, aber diese Aussage ist mal leider komplett falsch!! Ich schlage mal vor Du schaust Dir die von Dir zitierten Fernsehbilder nochmal genau an.

    Zitat von »Maus«


    Da es hier um eine Tatsachenentscheidung geht wird ein Protest wohl keine Chance haben.

    Wo keine Fehlentscheidung - da wird auch der größte Protest keinen Erfolg haben.

  • Da gebe ich Peca76 zu 100% Recht. Der überzählige Spieler sprang auf´s Eis, drehte einen halben Kringel, ohne jedoch Mann oder Scheibe zu berühren und hüpfte nach 2-3 Sec. wieder vom Eis. Da lag absolut kein Eingriff ins Spiel, noch eine Behinderung des Gegners vor. Hätte Finkenrath bei dieser Situation, die eh schon vorüber war, nicht permanent so einen Aufstand gemacht, wäre dieses 3:4 eher vermeidbar gewesen. :popcorn:

    3 Mal editiert, zuletzt von Kaminwurzn (9. April 2010 um 09:14)

  • Da es hier um eine Tatsachenentscheidung geht wird ein Protest wohl keine Chance haben.


    Öhm, seit dieser Saison wäre ich ganz vorsichtig damit, bei Spielen mit zu vielen Spielern von Tatsachenentscheidungen zu sprechen... :pfeif:;)


  • Öhm, seit dieser Saison wäre ich ganz vorsichtig damit, bei Spielen mit zu vielen Spielern von Tatsachenentscheidungen zu sprechen... :pfeif: ;)

    Nur hatte Landsberg nicht zuviele, sondern den falschen Spieler auf dem Eis...... ;)

  • nur das die meisten hier nicht gesehn haben das er den arm hebt und wechseln will,und dann doch noch ins spiel eingreift!!!

  • nur das die meisten hier nicht gesehn haben das er den arm hebt und wechseln will,und dann doch noch ins spiel eingreift!!!


    Zeig mir doch bitte mal den Passus im Regelbuch in dem steht, dass ein Spieler, der den Arm hebt, nicht mehr ins Spiel eingreifen darf :)

  • Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist: Der EINWECHSELNDE Spieler darf während eines Wechsels nicht ins Spielgeschehen eingreifen und das ist auch nicht passiert. Die Aktion war also völlig korrekt.

  • nur das die meisten hier nicht gesehn haben das er den arm hebt und wechseln will,und dann doch noch ins spiel eingreift!!!


    So jetzt schreib ich dann doch mal was dazu:

    Nur das Signalisieren des Wechselns ist noch lange kein Wechselfehler, wenn der Einwechselnde aufs Eis springt und nicht eingreift...
    Es handelt sich nur dann um ein Vergehen und einen Wechselfehler, wenn der Einwechselnde Spieler ins Spielgeschehen eingreift, während der andere noch auf dem Eis ist.
    Ein bloßes auf dem Eis sein für ein paar Sekunden ist kein Wechselfehler, da weder ein Vorteil entsteht noch ins Spiel eingegriffen wird.

    Das sollte man eben einsehen, denn es ist Fakt!
    Sorry, für die direkten Worte, ich kann ja verstehen, dass man das in dem Moment nicht hören will, aber es ist nunmal so.