http://www.ehc-bayreuth.de/content/index.…region-entsteht
Wir haben reichlich Nachholbedarf, jetzt wird angeschoben. Erste, kleine Schritte...
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Finde ich gut, dass man über SG versucht mehr Eiszeiten für alle zu generieren. Ist sicher auch hilfreich zu leistungsgemäßen Staffelung in den verschiedenen Mannschaften.
Anhang entfernt aus Copyright-Gründen. Bitte einfach Link setzen.
Aus Wiesenfelden ist schon ein NHL-Spieler gekommen.
Saustark!
Davon sollte man eine Zeitrafferaufnahme von der Entstehung bis zum Spiel haben und ein schönes Werbevideo für die geilste Mannschaftssportart der Welt machen
Gott sei Dank gibt es noch ein paar Flecken normale heile Welt in der Kinder und Jugendliche nicht nur Smartphone nur Playstation im Kopf haben.
Daumen hoch Jungs (und vielleicht auch Mädels) IHR seid spitze!
Aus Wiesenfelden ist schon ein NHL-Spieler gekommen.
@ Jo, und der wäre?
Gruß
Tja, dreimal darfst Du raten! ;o)
dann lass einfach gut sein
Einfacher kann ich dirs echt nicht machen.
kannsd du nicht einfach den Namen schreiben? ist das so schwer?
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Dann machs ich. Glaube er meint Christoph Schubert.
Ich habe gehört, dass vom DEB evtl. geplant ist die Jahrgänge im Nachwuchs für ein Jahr einzufrieren. d.h. die Altergrenzen ein Jahr anzuheben. Ist das wirklich nur ein Gerücht?
Oder ist da wirklich was dran?
Gerücht geistert ja schon länger rum...offizielles hat man noch nicht gehört..aber es würde Sinn ergeben!
Ja es soll eingefroren werden aber erst zur übernächsten Saison.
Trauriger Vorfall gestern in Kaufbeuren: empörter Vater (Kleinschüler, U12) bricht dem DEB Nachwuchstrainer des Jahres Stefan Mayer die Nase. Grund: Sohn musste großenteils die Bank drücken. In diesem Fall war es wohl so, dass der Junge erst von schwereren Verletzungen genesen war und in der recht starken Kaufbeurer Kleinschülermannschaft auch ein ganz schöner Konkurrenzkampf herrscht. Für manche Eltern ist diese Leistungsorientiertheit übertrieben, gerade angesichts des Alters der Kinder. Man hört öfter, dass Kinder auch noch Kinder sein dürfen sollten.
Attacken auf den Schiedsrichter kommen hin und wieder vor, gehen aber gar nicht. Hier handelt es sich beim tätlichen Angriff auf den eigenen Trainer aber um eine ganz neue Dimension. Das ist eigentlich der einzige derartige Fall, der mir bekannt ist.
Solche Eltern sieht man beim Nachwuchshockey leider immer wieder mal (wenn auch ohne körperliche Gewalt). Aber was man da teilweise zu hören bekommt ist schon traurig. Das sind aber dann meistens auch die, die später dann meinen sie müssen unbedingt höherklassig spielen und dann auf der Bank versauern. Da haben die Eltern in den meisten Fällen den größten Einfluss darauf.
Unfassbar, das Kind kann einem Leid tun. Ich hoffe auf eine saftige Strafe und ein langes Stadionverbot .
Unglaublich was in den Eltern heutzutage vorgeht...
Das Verhalten des Vaters ist unentschuldbar. Es schadet dem Jungen, dem Verein und dem gesamten Eishockey.
Die Frage die ich mir aber stelle. Wie gehen die Vereine generell mit den Eltern um?
Viele Verantwortlichen in den Vereinen stellen sich den Umgang mit den Eltern wie früher vor. - "Kind abliefern" - "Zahlen" - "Mund halten" Doch diese Zeiten sollten eigentlich vorbei sein.
Eishockey ist ein sehr teurer und aufwendiger Sport. Ohne den 100% Einsatz der ganzen Familie ist dies nicht zu bewerkstelligen. Und je mehr die Eltern gefordert sind umso eher nehmen sich ich das Recht heraus die Entscheidungen von Trainern und Betreuern zu hinterfragen oder zu kritisieren.
Und um dem zuvor zu kommen müssen die Eltern genau wissen was der Verein will, wie seine Ziele aussehen und welches Konzept und welche Philosophie er verfolgt. Den Eltern sollte frühzeitig klar gemacht werden in welche Richtung es für ihren Sprössling geht - Breitensport oder Spitzensport - je nachdem welche Ziele eben der Verein vertritt und welches Talent das Kind hat.
Die Aufgabe der Trainer ist umfangreich und extrem zeitaufwendig. Sich dann auch noch mit unzufriedenen Eltern herumschlagen zu müssen sollte eigentlich nicht auch noch ihr Aufgabe sein.
Den Eltern sollte frühzeitig klar gemacht werden in welche Richtung es für ihren Sprössling geht - Breitensport oder Spitzensport - je nachdem welche Ziele eben der Verein vertritt und welches Talent das Kind hat.
Tja Tipema, die Krux liegt aber genau da. Da sind dann alle anderen Schuld (Trainer, Mitspieler, Betreuer etc.), wenn es nicht reicht. Ich glaube, du träumst da von einer heilen und untrüglichen Welt. Die Wahrheit schmerzt manchmal und wer will die schon gern hören?
Schmerzhafte Wahrheiten (oder vermutliche Wahrheiten) zu überbringen ist sicherlich nicht sehr angenehm. Und welches Elternteil will schön hören, dass der Filius nur bedingt talentiert ist.
Wenn von Anfang an ein klar erkennbares Konzept besteht , eine dementsprechende Kommunikation stattfindet, nachvollziehbare objektive Entscheidungen getroffen werden, kann das sehr wohl funktionieren.