kurze Frage: ich habe vergangene Woche in 2 Standorten gehört, dass der Nachwuchs gemäß deren Hygieneregeln/Konzept nur in einer Altersklasse/ Mannschaft trainieren und auflaufen dürfen.
Was passiert mit Spielern welche U20 und Senioren gemeldet sind?
Förderung durch Teilnahme am Seniorentraining und Spiele fällt dann ja wohl flach - oder sie stehen dem Nachwuchs nicht zur Verfügung.
Zitate aus der DEB Meldung
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Die dieser Spielklasse zugehörigen bayerischen Teams haben mit Wirkung der jüngsten Kabinettssitzung im bayerischen Landtag keine Freigabe für einen länderübergreifenden Spielbetrieb erhalten.
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DEB-Ligenleiter Markus Schubert: „Leider war eine Übergangslösung aufgrund der hohen Anzahl an bayerischen Mannschaften in der DNL U20 Division 1 nicht umsetzbar, ....
Man könnte ja die die Bayrischen Mannschaften im Sept/Okt untereinander Spielen lassen, ist ja nicht Länderübergreifend.
Die anderen ebenso im Bereich ausserhalb. Es wird trotzdem ein Problem, da es immer wieder Fälle geben wird, wo eine Mannschaft in Quarantäne gehen muß.
Wenn man hier nicht aufpasst fehlt dem Nachwuchs ein komplette Saison und gerade im Eishockey wo Spielpraxis nicht zu unterschätzen ist kann, dies nicht förderlich sein.
Druck auf die Regierung, wäre die einzige Option. Aber die wollen nichts falsch machen und so mit machen Sie lieber weniger als mehr. Die sitzen das aus, kein Problem für Sie.
MM hat es gestern richtig ausgedrückt und nicht nur für die Profis, es geht um den gesamten Eishockeysport. Zwar nicht als solches, Eishockey wird auch nach der Krise noch gespielt. Aber die Strukturen usw. sind dann vielleicht mancherorts erstmal kaputt und müssen mühsam wieder aufgebaut werden.Und der Verlust der Erfahrung einer gesamten Saison wiegt für den Nachwuchsarbeit auch schwer unterschätzen.
Schlecht sieht es aus wenn in CZ, Schweiz, Schweden und anderswo fleißig gespielt wird und bei uns nichts in die Gänge kommt, dann Gut Nacht Nachwuchs Deutschland.
Alles anzeigenMan könnte ja die die Bayrischen Mannschaften im Sept/Okt untereinander Spielen lassen, ist ja nicht Länderübergreifend.
Die anderen ebenso im Bereich ausserhalb. Es wird trotzdem ein Problem, da es immer wieder Fälle geben wird, wo eine Mannschaft in Quarantäne gehen muß.
Wenn man hier nicht aufpasst fehlt dem Nachwuchs ein komplette Saison und gerade im Eishockey wo Spielpraxis nicht zu unterschätzen ist kann, dies nicht förderlich sein.
Druck auf die Regierung, wäre die einzige Option. Aber die wollen nichts falsch machen und so mit machen Sie lieber weniger als mehr. Die sitzen das aus, kein Problem für Sie.
MM hat es gestern richtig ausgedrückt und nicht nur für die Profis, es geht um den gesamten Eishockeysport. Zwar nicht als solches, Eishockey wird auch nach der Krise noch gespielt. Aber die Strukturen usw. sind dann vielleicht mancherorts erstmal kaputt und müssen mühsam wieder aufgebaut werden.Und der Verlust der Erfahrung einer gesamten Saison wiegt für den Nachwuchsarbeit auch schwer unterschätzen.Schlecht sieht es aus wenn in CZ, Schweiz, Schweden und anderswo fleißig gespielt wird und bei uns nichts in die Gänge kommt, dann Gut Nacht Nachwuchs Deutschland.
Diese Einschränkungen, gegen die der BFV evtl. klagen will, spielen die fürs Eishockey in Bayern keine Rolle?
Sry aber da liegst du momentan vollkommen daneben.
Der bayerische Fussball unterhalb von der Buli säuft auch vollkommen ab.
Man stelle sich mal vor dass die ganzen unteren Ligen und Jugenteams seit Monaten trainieren dürfen, seit geraumer Zeit Testspiele stattfinden aber der RE-Start nach hinten verschoben wurde und keine Zuschauer erlaubt sind.
Die einzige Extrawurscht die es bisher gegeben hat ist für die Buli Clubs und diese Extrawurscht würde keiner anderen Sportart was helfen.
Ja mir schon klar. Aber beim Fussball wird ja jetzt wohl über Verband geklagt oder? Was macht der DEB denn eigentlich grad so?
Und der Aspekt mit den anderen Ländern und Nachwuchs ist auch so ein Punkt. In der Schweiz und Tschechien läuft es normal und wir warten einfach mal ab...
Bei den Lockerungen in Bayern zum Thema Sport, ist da auch das Thema Spiele gegen Gegner von außerhalb von Bayern dabeI?
Ja, das ist wieder erlaubt.
Das Verarsche-Turnier des DEB um die Teilnahme an der U17 Nord Division I haben Wolfsburg und Weißwasser für sich entschieden.
Gestern Wolfsburg - Crimmitschau 7:2
Heute Crimmitschau - Weißwasser 4:5
Somit ist das morgige Spiel Wolfsburg - Weißwasser ohne Bedeutung.
Spielplan DNL1
Ende September geht es los.
27 Spiele je Team, letztes Jahr 35 Spiele.
Zuschauer erlaubt?
Zuschauer erlaubt?
die gestrige Entscheidung bezieht sich ja nur auf die Profiligen, wenn ich richtig liege.
in Augsburg sind deshalb die 200 Zuschauer erlaubt. Das Prozedere, um rein zu kommen, ist recht umständlich, aber was willst momentan auch anderes machen.
die gestrige Entscheidung bezieht sich ja nur auf die Profiligen, wenn ich richtig liege.
in Augsburg sind deshalb die 200 Zuschauer erlaubt. Das Prozedere, um rein zu kommen, ist recht umständlich, aber was willst momentan auch anderes machen.
Es gibt halt auch andere Vereine, da laufen die Nachwuchsspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Und so umständlich finde ich das Prozedere gar nicht, man muss halt vorplanen, ein Spontanbesuch ist halt nicht drin.
Deswegen frag ich nach.
Ich fand in der Schweiz die Methode mit dem QR Code sehr gelungen.
Gerade wenn sehr wenig Zuschauer, wie im Nachwuchs, zu den Spielen gehen, würde es doch reichen auf Abstände hinzuweisen, dass tragen von Masken zu verpflichten und Kontaktlisten aushängen, an denen sich die Zuschauer eintragen müssen.
Gerade wenn sehr wenig Zuschauer, wie im Nachwuchs, zu den Spielen gehen, würde es doch reichen auf Abstände hinzuweisen, dass tragen von Masken zu verpflichten und Kontaktlisten aushängen, an denen sich die Zuschauer eintragen müssen.
Genau, die tragen sich dann wieder mit Mickey Maus und Donald Duck, mit der Telefonnummer 12345 ein... solange hier keine Disziplin herrscht, wird man die Daten anders erfassen müssen, leider.....
Gerade wenn sehr wenig Zuschauer, wie im Nachwuchs, zu den Spielen gehen, würde es doch reichen auf Abstände hinzuweisen, dass tragen von Masken zu verpflichten und Kontaktlisten aushängen, an denen sich die Zuschauer eintragen müssen.
Neben dem was nikla schreibt, wenn man es selber nicht verantworten muss, ist sowas immer leicht gesagt.
Wenn man im Zweifel mit dem eigenen Vermögen haften muss, dann denkt man anders.
Neben dem was nikla schreibt, wenn man es selber nicht verantworten muss, ist sowas immer leicht gesagt.
Wenn man im Zweifel mit dem eigenen Vermögen haften muss, dann denkt man anders.
Bis auf die Masken ist dies völlig normal. Hier und da ein Schild zwecks Abstand, am Eingang eine Kontaktliste und schon hast deine 250(fiktive Zahl) Zuschauer am Fußballplatz.
Bei so geringen Zahlen wüsste ich nicht, warum dies im Eishockey grundlegend nicht so gehen sollte.
Bis auf die Masken ist dies völlig normal. Hier und da ein Schild zwecks Abstand, am Eingang eine Kontaktliste und schon hast deine 250(fiktive Zahl) Zuschauer am Fußballplatz.
Bei so geringen Zahlen wüsste ich nicht, warum dies im Eishockey grundlegend nicht so gehen sollte.
Ich will auch nicht bestreiten, dass es so nicht auch geht, und so lange alles klappt, dann interessiert es auch kaum jemanden, ist in vielen anderen Bereichen abseits von Corona ja auch so.
Wenn die Kacke dann aber doch mal am Dampfen ist.........dann muss man als Verantwortlicher auch den Kopf hinhalten.
So lange das Konzept genehmigt ist, sollte ein Veranstalter da keine Probleme bekommen. Zumindest nicht, wenn die Auflagen als solche dann umgesetzt werden.
So lange das Konzept genehmigt ist, sollte ein Veranstalter da keine Probleme bekommen. Zumindest nicht, wenn die Auflagen als solche dann umgesetzt werden.
Wer schreibt das Konzept für die Zuschauer, wer druckt die Zettel, wer kontrolliert die Zettel, wer achtet auf die Einhaltung des Mindestabstandes, wer steht im Kontakt mit den Behörden im Fall eines positoiven Tests?
Ich denke viele Vereine werden den Aufwand scheuen für Zuschauer, die kein Geld bringen noch 2-3 Personen pro Spiel aufzubringen und sich weiter mit den Behörden rumzuärgern. Immerhin werden die Vereine in der Regel ehrenamtlich geführt.
So lange das Konzept genehmigt ist, sollte ein Veranstalter da keine Probleme bekommen. Zumindest nicht, wenn die Auflagen als solche dann umgesetzt werden.
Abgesehen mal von den Kontrollen, wer garantiert, das es nicht doch, trotz der Einhaltung der Maßnahmen, sich einige infizieren, und die Infektion dann ins Privatleben weiter tragen ? Frag doch mal den Bürgermeister von Garmisch, was für ein unglaublich medialer Druck da am WE, als die Amerikanerin auf Freiersfüßen durch GAP ziehen musste, aufkam.
