Alles über den deutschen Nachwuchs (Nachwuchsligen)

  • Wie die 10 Pfennig Sportfond in der DDR? Ansonsten sieht man doch wie viele freiwillig spenden wollen, stehen ja in vielen Stadien genug Pfandtonnen und Spendenboxen, für den Nachwuchs herum.

    Aber so wäre eine Förderung der Jugend garantiert und man könnte auch bessere Strukturen bilden denk ich mal.

  • Naja man könnte bei jedem Hockeyspiel 0,50 Eurocent verlangen für den Nachwuchs denke da wird keiner was dagegen haben

    OK, interessante Idee. Welche Ligen würdest Du einbeziehen?

    Rechnen wir das mal durch, Zuschauerzahlen grob geschätzt (pro Saison):

    DEL ca. 2.5 Millionen

    DEL2 ca. 1 Million

    Oberliga ca. 1.5 Millionen

    (wobei für eine Oberliga-Stehplatzkarte 0,50 € schon ein erheblicher Aufschlag ist)

    Gesamt also 4 Millionen Zuschauer (Wie viele davon Freikarten sind sei dahingestellt), würden idealerweise also 2 Mio € pro Saison rauskommen (Vergleich Reindl-Pool sind meiner Erinnerung nach etwa 700 K€.

    Wie genau stellst Du Dir dann die Verteilung vor?

  • Gut ich würde die DEL,DEL2 und OL einbeziehen. Verteilen würde ich das gar nicht. Eher stelle ich mir Leistungszentren vor unter der Führung des DEB.

    Das Problem ist das man eben nicht immer mit einer Fixen summe jede Saison rechnen kann.

  • Eine Möglichkeit wäre auch, dass die ausbildenden Vereine eine "Ablöse" bekommen, die nach der Ligenzugehörigkeit des neuen Vereins gestaffelt ist. Diese Ablöse würde bei jedem Spieler unter 18 fällig werden und auf alle Vereine aufgeteilt, bei denen er bis zu dem Zeitpunkt gespielt hat.

    So würde jeder Verein, der an der Ausbildung beteiligt war, eine "kleine" Entschädigung bekommen, was den kleinen Vereinen vor allem helfen würde.

    Ebenso bin ich der Meinung, dass eine Kooperation zwischen Teams, die unter dem DEB spielen, und Teams aus dem Landesverbänden ermöglicht werden sollte.

    Angenommen die Jugendmannschaft spielt nicht in der DNL oder DNL2 und die Herrenmannschaft spielt in der Oberliga, dann ist es für die jungen Talente meist ein großer Sprung und ihnen würde Spielpraxis in der Bayernliga/Landesliga/Regionalliga bei ihrer Entwicklung sehr helfen.

  • Eine Möglichkeit wäre auch, dass die ausbildenden Vereine eine "Ablöse" bekommen, die nach der Ligenzugehörigkeit des neuen Vereins gestaffelt ist. Diese Ablöse würde bei jedem Spieler unter 18 fällig werden und auf alle Vereine aufgeteilt, bei denen er bis zu dem Zeitpunkt gespielt hat.

    So würde jeder Verein, der an der Ausbildung beteiligt war, eine "kleine" Entschädigung bekommen, was den kleinen Vereinen vor allem helfen würde.

    Ebenso bin ich der Meinung, dass eine Kooperation zwischen Teams, die unter dem DEB spielen, und Teams aus dem Landesverbänden ermöglicht werden sollte.

    Angenommen die Jugendmannschaft spielt nicht in der DNL oder DNL2 und die Herrenmannschaft spielt in der Oberliga, dann ist es für die jungen Talente meist ein großer Sprung und ihnen würde Spielpraxis in der Bayernliga/Landesliga/Regionalliga bei ihrer Entwicklung sehr helfen.

    auch ne gute Idee

  • Gut ich würde die DEL,DEL2 und OL einbeziehen. Verteilen würde ich das gar nicht. Eher stelle ich mir Leistungszentren vor unter der Führung des DEB.

    Wieso sollte der DEB besser Leistungszentren führen können als Clubs? Mal abgesehen davon, dass 2 Mio. € gerade mal für ein Leistungszentrum reichen:

    Zitat

    Die Dietmar Hopp Stiftung fördert seit 1999 die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit des MERC – das Eishockey-Leistungszentrum Jungadler Mannheim e. V. – mit derzeit 2,3 Millionen Euro in der laufenden Saison.

    Kleine Vereine hätten von Deiner Idee dann auch nichts.

    Eine Möglichkeit wäre auch, dass die ausbildenden Vereine eine "Ablöse" bekommen, die nach der Ligenzugehörigkeit des neuen Vereins gestaffelt ist. Diese Ablöse würde bei jedem Spieler unter 18 fällig werden und auf alle Vereine aufgeteilt, bei denen er bis zu dem Zeitpunkt gespielt hat.

    So würde jeder Verein, der an der Ausbildung beteiligt war, eine "kleine" Entschädigung bekommen, was den kleinen Vereinen vor allem helfen würde.

    Gut, dann verpflichte ich als GF eines Clubs keine Spieler unter 18 mehr. Dann brauche ich keine Ablöse zahlen.

    Ebenso bin ich der Meinung, dass eine Kooperation zwischen Teams, die unter dem DEB spielen, und Teams aus dem Landesverbänden ermöglicht werden sollte.

    Angenommen die Jugendmannschaft spielt nicht in der DNL oder DNL2 und die Herrenmannschaft spielt in der Oberliga, dann ist es für die jungen Talente meist ein großer Sprung und ihnen würde Spielpraxis in der Bayernliga/Landesliga/Regionalliga bei ihrer Entwicklung sehr helfen.

    Da bin ich bei Dir. Riecht aber schon wieder sehr nach "Farmteam" und das Geheul hier im Forum ist wieder groß: "Wettbewerbsverzerrung!"

  • Riecht aber schon wieder sehr nach "Farmteam" und das Geheul hier im Forum ist wieder groß: "Wettbewerbsverzerrung!"

    Ich sehe hier keinen Unterschied zu den Kooperationen von DEL zu DEL2 oder DEL2 zu Oberliga Vereinen und hier wird das Ganze (außer die Entwicklung von RBM) auch nicht im Sinne von Farmteams gesehen.

  • Ja, aber vielleicht nicht mehr mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand wie bisher, da man es sich einfach nicht mehr leisten kann. Kommen die Nachwuchsspieler gar nicht erst in der Ersten an, dann muss diese ja durch teurere Auswärtige aufgefüllt werden oder die Erste sackt sportlich ab und die Einnahmen damit auch.

    Das beschriebene Szenario funktioniert beim EC Peiting trotzdem, weil es dort eben kaum teure - übrigens das Wort in deinem Post mit dem ich nicht grundlegend konform gehe - Auswärtige gibt. Was aus dem eigenen Nachwuchs nicht aquiriert werden kann kommt aus Garmisch, Kaufbeuren und Füssen.

    Wegen der Vereinsdichte funktioniert das in der Region - nicht nur als Einbahnstraße. Füssen und Sonthofen haben ehemalige Peitinger im Kader. Garmisch hätte diese Saison mindestens einen bekommen. In Kaufbeuren spielen ebenfalls welche.

    Der Austausch findet im Nachwuchs und 1. Mannschaft statt. Das ganze ohne Drosselung des finanziellen Aufwandes in Peiting. Füssen bildet ebenfalls mit größtmöglichem Aufwand aus, obwohl der Standort über Jahrzehnte regelgerecht ausgeplündert wurde.

    In anderen Teilen der Republik mag dein Szenario passend sein, aber es ist sicher kein flächendeckendes Problem.

  • Wieso sollte der DEB besser Leistungszentren führen können als Clubs? Mal abgesehen davon, dass 2 Mio. € gerade mal für ein Leistungszentrum reichen:

    Kleine Vereine hätten von Deiner Idee dann auch nichts.

    Gut, dann verpflichte ich als GF eines Clubs keine Spieler unter 18 mehr. Dann brauche ich keine Ablöse zahlen.

    Da bin ich bei Dir. Riecht aber schon wieder sehr nach "Farmteam" und das Geheul hier im Forum ist wieder groß: "Wettbewerbsverzerrung!"

    Es hat keiner Behauptet das der DEB bessere Leistungszentren führt nur tut er es unabhängiger als jeder CLUB

    Klar sind 2 Mio nicht viel ist ja auch nur der jetzige Stand wenn man pro Liga und pro Spiel 50 Cent für den Nachwuchs verlangt. Spinnen wir doch mal ! Die Nachwuchsarbeit läuft und wir kommen zur WM kontinuierlich bis ins Halbfinal ergo steigt die Bekanntheit des Sportes ergo mehr Zuschauer in den 3 Liegen ergo mehr Geld für die Förderung

    Wie gesagt das sind nur Ideen ob das klappt keine Ahnung.

    Einmal editiert, zuletzt von ossismut (19. Juli 2018 um 07:07)

  • Du kannst den Nachwuchs fördern wie du willst. Wenn, egal in welcher Sportart, die Perspektive nicht gegeben ist, wird man eben nur eine begrenzte Anzahl guter Spieler hervor bringen. Ziel von allen Ligen und Clubs sollte es sein, den jungen Spielern wirklich nachvollziehbare und erreichbare Perspektiven aufzuzeigen und diese sollten dann auch erreichbar sein. (nur der Spruch, die Jungen müssen sich durchbeißen ist da nicht mehr zeitgemäß und zielführend).

    Aktuell sind die Perspektiven doch eher dünn bis überhaupt nicht vorhanden. Bis auf einzelne wenige Spieler, die eben zufällig zum richtigen Zeitpunkt das notwendige Glück hatten und sich beweisen durften/mussten.

    Wir sollten alle auch davon weg kommen, das Niveau durch ausländische Spieler künstlich hoch halten zu wollen, denn das bringt uns National nicht weiter und mindert die Perspektive der jungen Spieler ungemein. Hier müssten eben alle Ligen und Clubs zusammen neue Vereinbarungen treffen und langsam die Anzahl der Kontingent- und Zweiflaggenspieler reduzieren, damit eben nicht nur auf dem Spielbericht Platz für junge Spieler ist, sondern eben auch auf dem Eis.

    Ich persönlich beobachte die Nachwuchsjahrgänge seit einiger Zeit und es ist schon stark zu erkennen, dass selbst bereits im Schüleralter die besseren Jungs den Weg nach Übersee einschlagen um eben später zumindest eine kleine Chance zu bekommen. Es gibt genügend Beispiele hervorragender Jahrgänge mit genügend Potential an deutschen Jungs, die es versucht, aber eben nie eine wirkliche Chance bekommen haben.

    Auch die FL Regelungen, die aktuell so sind wie sie eben sind, passen nicht. Finanzschwächere Clubs müssen oftmals auch einen Teil ihrer Mannschaft mit eigenen Nachwuchsspielern besetzen. Aber genau diese Clubs sind dann eben auch auf Grund der finanziellen Gegebenheiten leichter dazu zu überreden, FL Partnerschaften einzugehen. Kommt dann vom Höherklassigen Club ein Spieler, der vielleicht noch nicht mal besser als der eigene ist, sitzt der eigene Nachwuchsspieler und die Förderung (Eiszeit) bekommt der FL Spieler von oben. Die Perspektive für den eigenen Nachwuchsspieler sinkt dadurch und deshalb versuchen auch viele Nachwuchsspieler den Weg über höherklassige Clubs eben mit FL Förderung zu gehen. Was bleibt also den finanzschwachen Clubs mit eigener Nachwuchsausbildung? Nur das Jammern, dass die eigenen Jungs frühzeitig den Club verlassen und dadurch eigenes Potential verschwindet, ohne Ausbildungsentschädigung usw.

    Auch die Bezahlung der jungen Spieler im Seniorenbereich ist hier ein Problem. Entscheidet sich ein junger Spieler den Weg als Eishockeyprofi gehen zu wollen, muss er auch nach seinem 18. Lebensjahr von den Eltern unterstützt werden, da in der Regel die Kluft zwischen "Nachwuchsprofi" und "Erwachsenenprofi" deutlich auseinander geht. Spieler, deren Eltern sich das leisten können gehen ihren Weg, bei Spielern, die vielleicht zwar besser wären aber eben in der Familie das Geld nicht so da ist, bleiben auf der Strecke. Hier kenne ich auch genügend Beispiele, deren Namen aber hier nichts zur Sache tun.

    Im Sport sollte also der Sport als Leistungsgedanke zählen und eine sportliche Förderung sollte nicht von den finanziellen Möglichkeiten der einzelnen Spieler bzw. deren Familien abhängig sein. Hier muss versucht werden einen Ausgleich/Einklang zu finden um eben wirklich auch förderungswürdigen Spielern eine Perspektive bieten zu können. Gelingt uns das, werden wir in einigen Jahren die Früchte ernten und auch international nicht nur Momenterfolge sondern langfristige Erfolge im Eishockeysport haben und genau das wäre auch notwendig um den Eishockeysport in Deutschland auch vom Medieninteresse, als Werbeträger usw. voran zu bringen. Letztendlich auch die Existenz vieler Clubs hängt davon ab, wie sich diese Sportart weiter entwickelt.

  • Und genau das ist es doch warum Leistungszentren attraktiv sind denn die Talente sind eben gebündelt und liegen nicht mehr den Eltern auf der Tasche.

    Das wir Perspektiven für junge Spieler brauchen ist klar doch leider wurde das sehr lange in Deutschland verschlafen.

    "Ich persönlich beobachte die Nachwuchsjahrgänge seit einiger Zeit und es ist schon stark zu erkennen, dass selbst bereits im Schüleralter die besseren Jungs den Weg nach Übersee einschlagen um eben später zumindest eine kleine Chance zu bekommen." in dem Punkt bin ich ehrlich und glaube es nicht den das bedeutet ja das die ganze Familie nach Übersee übersiedelt. Außerdem glaube ich nicht das ein junger Spieler im Schüleralter die Weitsicht besitzt zu sagen hey ich geh nach Minnesota um mir eine Chance zu erhalten evt gedraftet zu werden.

    Wie ist es den im Fußball wer entscheidet den ob ein Talent auf eine Fußballschule geht das Kind oder eher die Eltern ?

    Es sind immer die Eltern ! Da die Kinder meist mit 8 Jahren da hin dürfen

    Ich lass mich da gern eines besseren Belehren

  • Auch die Bezahlung der jungen Spieler im Seniorenbereich ist hier ein Problem. Entscheidet sich ein junger Spieler den Weg als Eishockeyprofi gehen zu wollen, muss er auch nach seinem 18. Lebensjahr von den Eltern unterstützt werden, da in der Regel die Kluft zwischen "Nachwuchsprofi" und "Erwachsenenprofi" deutlich auseinander geht. Spieler, deren Eltern sich das leisten können gehen ihren Weg, bei Spielern, die vielleicht zwar besser wären aber eben in der Familie das Geld nicht so da ist, bleiben auf der Strecke. Hier kenne ich auch genügend Beispiele, deren Namen aber hier nichts zur Sache tun.

    Hier liegt der Hase doch begraben. Daheim bist Du als einheimischer Spieler nichts Wert. Da bekommst Du zwischen 250 und 450 € in den ersten beiden Jahren und sollst davon Dein Auto und Freizeit zahlen. An eine Lehre ist ab der Del2 nicht zu denken, da bei vielen Vereinen das Vormittagstraining Pflicht ist. Du bist erst was Wert, wenn du dann mit Mitte 20 als gereiftes Eigengewächs zu deinem Heimatverein zurück kommst.

  • Und warum nicht die Vereine fördern, die seit Jahrzehnten phantastische Jugendarbeit leisten, und im Endeffekt null Benefit daraus schlagen, sondern Jahr für Jahr die Talente früher ziehen lassen müssen, und das komplett ohne Ausbildungsentschädigung ?

    Du bist erst was Wert, wenn du dann mit Mitte 20 als gereiftes Eigengewächs zu deinem Heimatverein zurück kommst.

    Da hat sich ja doch noch ein Benefit gefunden, ohne auf die gefühlte Völkerwanderung Richtung Kaufbeuren, Tölz und Garmisch der letzten Jahre hinweisen zu müssen ...

  • Die Nachwuchs Arbeit lohnt ist für kleine Vereine nicht, solang es keine hohen Ablösesummen gibt. Nachwuchs und Eishockey das passt nicht zusammen.

    Nachwuchsarbeit lohnt sich immer, weil der DEB auch gute Nachwuchsarbeit vergütet!

    Und allein schon deswegen wenn man den eigenen Nachwuchs in höheren Ligen spielen sehen kann, daß allein macht doch schon einen Stolz. Außerdem würden dann noch viel mehr Kinder nur auf der Straße sich rumtreiben oder verblöden vor einem PC.

  • die traurige realität ist doch dass die Vereine wo Nachwuchs Arbeit machen, so gut wie nichts vom DEB oder dem zu wechselndem Verein bekommen, die Vereine werben doch die Spieler ab und geben denen das Geld, wo sie sich sparen, weil sie eben kein oder zu wenig Geld in den Nachwuchs investieren.

  • GH16

    Dann sollten doch die Vereine, die (wo sind sie eigentlich) Nachwuchsarbeit betreiben in ihren Satzungen einarbeiten, daß sie nicht mehr selbstlos tätig sind im Sinne der Abgabenordnung und den Vereinszweck neu definieren. Also beispielsweise bestmögliche Ausbildung von Kindern um sie auf einem Transfermarkt bestmöglich zu verhökern.

    Neben DEB und den Vereinen, die in deinen Augen zu wenig in den Nachwuchs investieren hast Du bei deiner Aufzählung der Schuldigen noch Frau Merkel vergessen.

    Edith meint: Gut, daß in den Profiligen keine Vereine spielen, die Nachwuchs ausbilden.

  • Die Nachwuchs Arbeit lohnt ist für kleine Vereine nicht, solang es keine hohen Ablösesummen gibt. Nachwuchs und Eishockey das passt nicht zusammen.

    Vereine! Nicht Wirtschaftsunternehmen! Für Vereine lohnt es sich, ihren Vereinszweck zu verfolgen. Auch wenn es Geld kostet.

  • Edith meint: Gut, daß in den Profiligen keine Vereine spielen, die Nachwuchs ausbilden.

    Meines Wissens spielen in der DEL keine Vereine sondern Gesellschaften mit beschränkter Haftung und ob die Nachwuchs ausbilden oder dies deren Hauptverein macht, sind dann auch wieder zwei paar Stiefel.

  • Wenn man die Idee mit den 50 Cent pro Eintrittskarte für den Nachwuchs mal aufgreift und diese Summe dem Reindlpool hinzufügt, oder mit ähnlichen Regularien verteilt (auch auf Ligen unter der Oberliga), dann könnten doch viele Ausbildungsvereine einiges mehr an Ausbildungsentschädigung bekommen. Das würde auch den Nachwuchsspielern nicht in ihrer Entwicklung schaden, wenn der aufnehmende Verein keine Entschädigung direkt zahlen muss.