Endras wird MVP
Dazu Ehrhoff und Endras im All-Star-Team...was will man mehr. Ein absoluter Traum. Schade, dass jetzt Sommerpause ist, ich hätte richtig Bock auf mehr Eishockey. :top:
Gratulation an Dennis Endras! :top: Den Titel hat er sich verdient. Bester Goalkeeper wird er auch noch...dafür ein fettes .
ALL STAR TEAM
Goalkeeper: Dennis Endras (GER)
Defenceman: Petteri Nummelin (FIN)
Defenceman: Christian Ehrhoff (GER)
Forward: Pavel Datsyuk (RUS)
Forward: Evgeni Malkin (RUS)
Forward: Magnus Pääjärvi-Svensson (SWE)
MVP: Dennis Endras (GER)
DIRECTORATE AWARDS
Best Goalkeeper: Dennis Endras (GER)
Best Defenceman: Petteri Nummelin (FIN)
Best Forward: Pavel Datsyuk (RUS)
Endras wird MVP
Schon krass zu sehen wie ein DEUTSCHER EISHOCKEYSPIELER die MYP Trophy bekommt. Unglaublich, aber war. Dies sollte ein großes Zeichen an alle Nachwuchskräfte in Deutschland sein.
Dafür meinen aller größten Dennis Endras :top:
Gutes Interviewe von Reindl......hoffen wir das mit der Umsetzung klappt.
Darf man fragen, was er erzählt hat?
Hab das Interview leider verpasst ...
DEB-Auswahl Neunter der Welt
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist
durch den historischen vierten Rang bei der WM im eigenen Land in der
Weltrangliste des Weltverbandes IIHF vom zwölften auf den neunten
Platz geklettert.
Die Spitzenposition übernahm trotz der 1:2-Finalniederlage gegen Tschechien der entthronte Weltmeister Russland.
Die Weltrangliste nach der WM in Deutschland (in Klammern Platzierungen nach Olympia 2010):
1. (2.) Russland 3980
2. (1.) Kanada 3970
3. (4.) Schweden 3845
4. (3.) Finnland 3805
5. (6.) Tschechien 3785
6. (5.) USA 3650
7. (8.) Schweiz 3540
8. (7.) Slowakei 3405
9. (12.) Deutschland 3360
10. (9.) Weißrussland 3360
Quelle:sport1.de
Jetzt noch einen Platz gutmachen und schon ist man nächstes Jahr beim World Cup of Hockey dabei ... 
Darf man fragen, was er erzählt hat?
Hab das Interview leider verpasst ...
Vor dem Finale hat Raindl auf Sport1 ein Interviewe gegeben.....
Motto: Nach dieser WM (grade aufgrund der Erfolge) müssen die Notwendigen Veränderungen angegangen werden, sonst ist uns nicht mehr zu Helfen........"DEL, ESBG, DEB und Landesverbände fahren in ihrem eigenen Zug in die selbe Richtung. Logisch das drei davon zuspät kommen" 
und jetzt wirds ernst
http://www.rp-online.de/sport/mehr/eis…aid_860821.html
Endlich bekommen die Fans einen Mitstreiter
Super für Endras und Ehrhoff, was die Wahl ins All-Star-Team angeht
Und Endras als MVP? Geil
Zum Streit zwischen DEL und DEB.... nun... ob Reindl mit dieser Drohung bei der DEL auf offene Ohren stößt?
Das Problem ist ja auch leider, dass jeder Verband von sich behauptet, derjenige zu sein, der am längeren Hebel sitzt.
Wird auf alle Fälle noch interessant, was passiert.
SPORT1-Top-Quoten bei Halbfinale
Bis zu 3,9 Millionen Zuschauer verfolgten das
Halbfinale der WM zwischen der deutschen Nationalmannschaft und
Russland am Samstag (1:2) und bescherten SPORT1 damit die beste
Reichweite seit Mai 2007.
Im
Durchschnitt schalteten 2,6 Millionen ein und sorgten für einen
Marktanteil von 16,8 Prozent, in der Zielgruppe Männer von 14 bis 49
Jahren sogar 29,2 Prozent.
Beim Spiel um
Platz drei am Sonntag war die Resonanz deutlich geringer: 1,66
Millionen in der Spitze und 940.000 im Schnitt sahen die 1:3-Niederlage
der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) gegen Schweden. Das
entsprach einem Marktanteil von 9,2 Prozent.
:top:
Freut mich für Sport1
wenn die anderen nicht wollen machen halt sie die Quote. 
Die DEL muss ihre Strukturen ändern, wenn man kontinuierlich Erfolg haben möchte mit der Nationalmannschaft. Mehr Geld in den Nachwuchs investieren, mehr junge deutsche Spieler einsetzen, die Kontingentstellen reduzieren(zunächst auf 8, dann auf 6) und einen Spielplan gestalten, der nicht mehr als 52 Spieltage plus Playoffs hergibt...
Es sind alles ganz logische Entscheidungen, die für jeden Sportler nachvollziehbar sind... Für die DEL auch???
Apropos...jetzt ist u.a Uwe Krupp grade bei Servus TV (Red Bull TV) zu Gast
Die DEL muss ihre Strukturen genau so ändern, wie die ESBG und das gesamte deutsche Eishockey an sich. Die Fans, die einseitig auf die DEL schimpfen, verkennen, dass vor der Haustüre der eigenen Liga der selbe Dreck in anderer Form liegt. 
Meine Standpunkte und Visionen decken sich nach wie vor mit denen von Rodion Pauels --> http://www.ksta.de/html/artikel/1238966913958.shtml und http://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=25905
http://www.iihf.com/channels10/iih….html?tx_ttnews[backPid]=4063&cHash=23471bc65e
Aufgrund der Veränderungen im World Ranking spielen die Mannschaften bei der WM 2011 wie folgt:
Group A: Russia, Slovakia, Germany, Slovenia.
Group B: Canada, Switzerland, Belarus, France.
Group C: Sweden, United States, Norway, Austria.
Group D: Finland, Czech Republic, Latvia, Denmark.
Erfolg für die Zukunft?
[Blockierte Grafik: http://www.sportal.de/photos/10/05/4…2bf4fb7f108.jpg]
Uwe Krupp: Macht er weiter?
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat sich bei der WM im eigenen Land in die Herzen der Fans gespielt. Kampf und Leidenschaft gepaart mit ungeahnter spielerischer Klasse ebneten den Weg zum größten WM-Erfolg eines deutschen Teams seit 57 Jahren. Ein Erfolg für den Moment oder wegweisend für die Zukunft? sportal.de resümiert.
Alles anzeigenSPORT1-Top-Quoten bei Halbfinale
Bis zu 3,9 Millionen Zuschauer verfolgten das
Halbfinale der WM zwischen der deutschen Nationalmannschaft und
Russland am Samstag (1:2) und bescherten SPORT1 damit die beste
Reichweite seit Mai 2007.
Im
Durchschnitt schalteten 2,6 Millionen ein und sorgten für einen
Marktanteil von 16,8 Prozent, in der Zielgruppe Männer von 14 bis 49
Jahren sogar 29,2 Prozent.
Beim Spiel um
Platz drei am Sonntag war die Resonanz deutlich geringer: 1,66
Millionen in der Spitze und 940.000 im Schnitt sahen die 1:3-Niederlage
der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) gegen Schweden. Das
entsprach einem Marktanteil von 9,2 Prozent.
:top:
Das zeigt dann doch wohl ein bisschen das es sich beim EH doch nicht um eine komplette Randsportart handelt. Das Interesse wäre ja anscheinend vorhanden, es fehlte halt doch am Erfolg. Der Allgemeine deutsche Sportfan identifiziert sich anscheinend doch sehr über die Erfolge der jeweiligen Nationalmanschaft. So kommt man halt in der Tagesschau bzw alle halbe Stunde im Radio, wenn man mal ein Halbfinale einer WM erreicht und eben nicht mit Frankreich und Österreich um den Abstieg in die B Gruppe spielt!
Jetzt heisst es halt wirklich den Schwung mitnehmen und nochmals den Versuch starten Umzudenken und was zu ändern!
Der Allgemeine deutsche Sportfan identifiziert sich anscheinend doch sehr über die Erfolge der jeweiligen Nationalmanschaft. So kommt man halt in der Tagesschau bzw alle halbe Stunde im Radio, wenn man mal ein Halbfinale einer WM erreicht und eben nicht mit Frankreich und Österreich um den Abstieg in die B Gruppe spielt!
Das ist vollkommen richtig - nur ist diese Erkenntnis alles andere als neu. Es handelt sich vielmehr um einen ganz grundlegenden Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, nur in der DEL-Führungsetage (und auch bei so manchem 2.- bzw. Oberligisten) verweigert man dieser Realtität bis heute die Anerkennung. Neben der notwendigen Strukturdebatte muss unbedingt auch eine Nachwuchsdebatte geführt werden, aus der dann konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
Alles anzeigenDEB-Auswahl Neunter der Welt
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist
durch den historischen vierten Rang bei der WM im eigenen Land in der
Weltrangliste des Weltverbandes IIHF vom zwölften auf den neunten
Platz geklettert.
Die Spitzenposition übernahm trotz der 1:2-Finalniederlage gegen Tschechien der entthronte Weltmeister Russland.
Die Weltrangliste nach der WM in Deutschland (in Klammern Platzierungen nach Olympia 2010):
1. (2.) Russland 3980
2. (1.) Kanada 3970
3. (4.) Schweden 3845
4. (3.) Finnland 3805
5. (6.) Tschechien 3785
6. (5.) USA 3650
7. (8.) Schweiz 3540
8. (7.) Slowakei 3405
9. (12.) Deutschland 3360
10. (9.) Weißrussland 3360
Quelle:sport1.de
Das ist schon heftig, wenn wir ohne die Heim-WM dieses Jahr nur in der Division I gespielt hätten, dann wären wir jetzt maximal auf dem 13. Platz hinter Dänemark, evtl. hätte uns sogar noch Österreich überholt und die Möglichkeit zur direkten Olympiaqualifikation wäre in sehr weite Ferne gerückt.
Das ist vollkommen richtig - nur ist diese Erkenntnis alles andere als neu. Es handelt sich vielmehr um einen ganz grundlegenden Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, nur in der DEL-Führungsetage (und auch bei so manchem 2.- bzw. Oberligisten) verweigert man dieser Realtität bis heute die Anerkennung. Neben der notwendigen Strukturdebatte muss unbedingt auch eine Nachwuchsdebatte geführt werden, aus der dann konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
Ja aber vielleicht war es jetzt mal das richtige Zeichen an der richtigen Stelle! Viele wünschten sich ja schon eine Blamage bei der Heim WM um die Herren zu wecken, jetzt geschah das krasse Gegenteil und das trotz unpopulärer Entscheidungen im Vorfeld der WM ich nenne nur mal das Stichwort Greilinger! Man sollte das ganze jetzt nicht zu lange wirken lassen sondern gleich mal dem Vorbild Reindl folgen und versuchen die Medien weiter zu beschäftigen. Eine Rücktrittsdrohung eines Verantwortlichen beim DEB hätte vor der WM keinen Menschen interesiert, gestern lief diese Meldung den ganzen Nachmittag auf n24 oder n-tv durchs Bild!
Jetzt, da die WM vorbe ist, melden wir uns natürlich auch wieder zu Wort:
"Eine Frage der Blickrichtung" - STARTING6 über die WM in Deutschland und die zu ziehenden Lehren
