Düsseldorfer EG

  • Die Kölner Haie auf den Spuren der Metro Stars....mal sehen, wie lange das so noch gut geht. Heute gegen Augsburg:

    Zuschauer: 6,563
    Schiedsrichter: Brent Reiber
    1.Linienschiedsrichter: Andreas Kowert
    2.Linienschiedsrichter: Robert Schelewski
    Punktrichter: Olaf Burgwinkel
    STAR: Murphy, Colin (AUG)
    STAR: Endras, Dennis (AUG)
    STAR: Collins, Chris (AUG)


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  • Liebe DEL Funktionäre,was habt ihr denn nun bitte für neue Ausreden,bei einem Zuschauerzuspruch im ISS Dome beim Spitzenspiel Düsseldorf gegen Frankfurt vor 3816 Zuschauer? :suspekt:

    EDIT: Bin gespannt wie lange es noch dauert,bis die Herren der DEL merken dass die DEL für viele Zuschauer immer langweiliger wird.

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (13. November 2009 um 00:02)

  • Liebe DEL Funktionäre,was habt ihr denn nun bitte für neue Ausreden,bei einem Zuschauerzuspruch im ISS Dome beim Spitzenspiel Düsseldorf gegen Frankfurt vor 3816 Zuschauer? :suspekt:

    EDIT: Bin gespannt wie lange es noch dauert,bis die Herren der DEL merken dass die DEL für viele Zuschauer immer langweiliger wird.

    Guten Abend

    Marktwirtschaftlich gesehen heißt das: Der Zuschauer lehnt das Produkt ab (theoretisch) :)

    Wenns so weitergeht ist Düsseldorf bald pleite (realistisch) :hammer:

    Gruß aus LA

    P.S. aber die DEL boomt ja, großer Gott, wann wachen Die endlich auf :pfeif: achja ich vergaß: Fernshen war da und das Wetter war schön :seestars:

  • Da muss eine regionale Lösung her! Die Leute in Düsseldorf wollen eben keine Nürnberger oder Ingolstädter, geschweige dem Augsburger sehen, einzig Derbys zählen noch und man könnte dann mit eigenen Leuten spielen, hätte weniger Kosten, kurze Fahrten und wenigstens Auswärtsfans. Eine Liga mit Düsseldorf, Köln, Krefeld, Duisburg, Essen, Iserlohn, Neuss, Moers, Hamm, Ratingen, Dinslaken und Bergisch-Gladbach wäre die beste Lösung für alle! Und wer absteigt, muss dann gegen Herne spielen. :popcorn:

  • Geil :rofl:

    genau diesen Vorschlag wird B.T. nächstes Jahr als Manager er Freezers bringen :D

    guten Morgen

    und Schwenningen spielt dann ja achtmal zuhause/auswärts gegen Bremerhaven, weil Manager Wagner ja so gerne gegen die Pinguine spielt :thumbsup:

    Gruß aus LA

  • Geil

    genau diesen Vorschlag wird B.T. nächstes Jahr als Manager er Freezers bringen

    davon hat er dann doch nichts

    aber es gibt ja auch genug Klubs im Umkreis von Hamburg
    :D
    für eine Liga reicht das immer und die Freezers wären dort dann einer der Spitzenklubs,

    Ich würde vorschlagen. Wir teilen Eishockey-Deutschland ganz neu ein = geografische Gruppen und alles auf einer Ligenebene ....
    bis auf Bayern, da lassen wir alles so wie es ist bis einschließlich Bayernliga und darüber bilden die restlichen Klubs die Bayern-DEL
    :pfeif::pfeif:

  • Naja,
    wer das Spiel gestern auf Sky gesehen hat, wird mir wohl Recht geben, dass Düsseldorf auch ned grad sehr attraktiv spielt, dann bleiben halt auch die Zuschauer aus.

  • Da muss eine regionale Lösung her! Die Leute in Düsseldorf wollen eben keine Nürnberger oder Ingolstädter, geschweige dem Augsburger sehen, einzig Derbys zählen noch und man könnte dann mit eigenen Leuten spielen, hätte weniger Kosten, kurze Fahrten und wenigstens Auswärtsfans. Eine Liga mit Düsseldorf, Köln, Krefeld, Duisburg, Essen, Iserlohn, Neuss, Moers, Hamm, Ratingen, Dinslaken und Bergisch-Gladbach wäre die beste Lösung für alle! Und wer absteigt, muss dann gegen Herne spielen. :popcorn:

    Genau das Gegenteil ist doch der Grund. Das Produkt Profi-Eishockey in Germany verliert immer mehr Customer, weil es zu provinziell angeboten wird und das Teilnehmerfeld nur auf das kleine Gebiet von Deutschland begrenzt ist. Die Viewers würden schon wieder mehr werden, wenn man sich seitens der DEL der Nachfrage auf dem internationalen Markt anpassen würde und das Teilnehmerfeld der Liga auf ganz Europa ausweiten würde. Sicherlich gibt es dann auch Grenzfälle. Bei Magnitogorsk und Ufa müsste man halt eine Ausnahme machen und die trotzdem in der DEL mitspielen lassen. Da darf man nicht so kleinlich sein mit der Uralgrenze und Europa. :thumbsup:

  • Da muss eine regionale Lösung her! Die Leute in Düsseldorf wollen eben keine Nürnberger oder Ingolstädter, geschweige dem Augsburger sehen, einzig Derbys zählen noch und man könnte dann mit eigenen Leuten spielen, hätte weniger Kosten, kurze Fahrten und wenigstens Auswärtsfans. Eine Liga mit Düsseldorf, Köln, Krefeld, Duisburg, Essen, Iserlohn, Neuss, Moers, Hamm, Ratingen, Dinslaken und Bergisch-Gladbach wäre die beste Lösung für alle! Und wer absteigt, muss dann gegen Herne spielen. :popcorn:

    Abgesehen von der Tatsache, daß KEINER die Ingolbumser sehen will :hammer::D ........
    bei der DEL sprechen wir von einer PROFI-Liga. Genauso wie bei der zweiten Bundesliga. Selbst da laß ich mich noch erweichen und habe die Hoffnung, daß hier eine gesamtdeutsche Liga möglich ist. Aber darunter, wenn es in den Amateursport übergeht bzw sich überschneidet ist eine gesamtdeutsche Liga ein Unding.
    Aber ist ja der falsche Thread hier..... :whistling:

    chris

  • Traurig, traurig was in Düsseldorf abgeht... Der ISS-Dome wird nicht angenommen, leider! Die DEG verliert immer mehr Fans, warum???


    Hier spielen sicherlich zwei Dinge eine Rolle. Zum einen die DEL, die unbedingt mit 15 Vereinen und 60 Spieltagen spielen muss, dazu keinen Auf- und Abstieg anbietet sowie die Anzahl der Kontingentspieler überhöht ist.


    Zum anderen die DEG selbst, mit einem Manager der es vor lauter Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung nicht für nötig hält, in eine Mannschaft junge Spieler mit Zukunftspotenzial zu integrieren. Als DEL-Verein kann man natürlich ein dutzend Kanadier verpflichten, Spieler mit NHL-Erfahrung und großer Vita. Aber ob es in dieser Anzahl für ein Team, in dem auch Indianer sowie Spieler mit Vereins-Identifikation gefragt sind, gut ist, muss man doch sehr bezweifeln... Ein Daniel Kreutzer und ein Patrick Reimer alleine reichen dafür einfach nicht. Ein Manager, der am einheimischen Spielermarkt nicht interessiert ist, hat in diesem Land nichts zu suchen. Wenn er nur mit Nordamerikanern arbeiten möchte, müsste er sich in Nordamerika einen Job suchen. Aber würde er dort auch einen bekommen???


    Die DEG ist auf dem Holzweg, eine Rückkehr an die Brehmstraße und eine Änderung der Personalpolitik wären die Optionen...

  • Traurig, traurig was in Düsseldorf abgeht... Der ISS-Dome wird nicht angenommen, leider! Die DEG verliert immer mehr Fans, warum???

    Weil die Eishockeyerfinder stur auf ihren Traditionen beharren , nichts neues initiiert wird , das Trommelverbot ist jetzt nur ein Beispiel , die Fans ständig Siege erwarten , das Clubmanagement keine Lösungsansätze parat hat etc. Hinzu kommt der kontraproduktive Standort im Düdorfer Busch , rings um die Arena eine einzige Einöde !

    Hier spielen sicherlich zwei Dinge eine Rolle. Zum einen die DEL, die unbedingt mit 15 Vereinen und 60 Spieltagen spielen muss, dazu keinen Auf- und Abstieg anbietet sowie die Anzahl der Kontingentspieler überhöht ist.

    Aha , die DEL besteht auf 15 Clubs , ist das eine Annahme oder kannst du das auch belegen ? Das 15 (ursprünglich mit Dusburg16) Clubs zuviel sind ist unstrittig , ist aber Bestandteil des Kooperationsvertrages mit der ESBG und war von selbiger durchgesetzt worden.Auf - und Abstieg setzt aufstiegsfähige 2.Ligaclubs voraus ,nur dann macht es Sinn.Nach aktuellem Reglement darf eine Mannschaft 12 ausländische
    Spieler während der Saison unter Vertrag nehmen, von denen nur 10 in einem Spiel eingesetzt werden dürfen. Einige DEL-Teams sind gegen eine weitere Reduzierung ,da sie eine Schwächung des Niveaus befürchten , also nicht die DEL !
    Man darf dann gerne diskutieren um welche DEL-Clubs es sich handelt !

    Zum anderen die DEG selbst, mit einem Manager der es vor lauter Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung nicht für nötig hält, in eine Mannschaft junge Spieler mit Zukunftspotenzial zu integrieren. Als DEL-Verein kann man natürlich ein dutzend Kanadier verpflichten, Spieler mit NHL-Erfahrung und großer Vita. Aber ob es in dieser Anzahl für ein Team, in dem auch Indianer sowie Spieler mit Vereins-Identifikation gefragt sind, gut ist, muss man doch sehr bezweifeln... Ein Daniel Kreutzer und ein Patrick Reimer alleine reichen dafür einfach nicht. Ein Manager, der am einheimischen Spielermarkt nicht interessiert ist, hat in diesem Land nichts zu suchen. Wenn er nur mit Nordamerikanern arbeiten möchte, müsste er sich in Nordamerika einen Job suchen. Aber würde er dort auch einen bekommen???

    Sollte da nicht Mannheim viel eher an den Pranger gestellt werden , wenn es darum geht deutsche Nachwuchsspieler einzusetzen ?
    Allerdings hat Mannheim ständig ein volles Haus , scheinbar zählt selbst bei den Fans sportlicher Erfolg mehr, als der Einsatz deutscher Nachwuchsspieler , die in Mannheim regelmässig auf der Ersatzbank versauern.

    Die DEG ist auf dem Holzweg, eine Rückkehr an die Brehmstraße und eine Änderung der Personalpolitik wären die Optionen...

    Das wäre ein Rückschritt und nichts anderes.

    3 Mal editiert, zuletzt von bo-Frank (15. November 2009 um 13:20)

  • Aha , die DEL besteht auf 15 Clubs , ist das eine Annahme oder kannst du das auch belegen ? Das 15 (ursprünglich mit Dusburg16) Clubs zuviel sind ist unstrittig , ist aber Bestandteil des Kooperationsvertrages mit der ESBG und war von selbiger durchgesetzt worden.Auf - und Abstieg setzt aufstiegsfähige 2.Ligaclubs voraus ,nur dann macht es Sinn.

    die esbg hat sich bei der ligenstärke der DEL durchgesetzt? wo steht das? den vertrag haben doch beide seiten unterschrieben?!

    und wie sollen sich denn aufstiegsfähige zweitligaclubs entwickeln, wenn man ihnen die sportliche perspektive komplett nimmt! so rum wird da ein schuh draus. trotz allem entwickeln sich die clubs weiter.. münchen, schwenningen, ravensburg,.. am freitag 6.200 leute in schwenningen, da haben wir fast die gesamte DEL (außer köln) in den schatten gestellt, und wir spielen im prinzip um die goldene ananas!

    das problem ist, ihr in der DEL wollt ein event verkaufen, und nicht den sport. als fan eines verein der mit dem abstieg nie was zu tun hat und seine mufu immer voll kriegt, hat man natürlich gut reden. ich muss zugeben: als wir noch DEL gespielt haben, hat mir auch der blick fürs ganze gefehlt bzw. da war meine perspektive noch eine ganz andere..

    wie lustig, meine mutter fragt mich just in diesem moment entgeistert, warum es denn für uns keine aufstiegsmöglichkeit gibt :rofl: