ZitatOriginal von Jürgen1962
Richtig muss es heißen: Freie bayerische Staatsliga.
Die BW Vereine sind dann auch schon Rest der Repuplik??
ZitatOriginal von Jürgen1962
Richtig muss es heißen: Freie bayerische Staatsliga.
Die BW Vereine sind dann auch schon Rest der Repuplik??
Vermutlich ....
man vergisst auch, dass der DEB treuhänderisch etwa ein Drittel der stimmberechtigten Anteile der ESBG hält und er hat noch eigene Stimmanteile und laut Harnos ( in der EHN ) wird damit nicht für eine Separation gestimmt. Außerdem könnte ein Rückzug Landshuts zum Ausschluss aus der ESBG führen, was dann wiederum nicht Oberliga sondern Bezirksliga Bayern, allerding mit lauter Derbys, heissen würde ( oder hat Landshut eine hölher platzierte 1b? ) - Rückzug wätre also nur mit sportlichem Abstieg möglich.
Ab nächster Saison drei Ligen unterhalb der 2. Bundesliga
Auf der Suche nach einer Ligenstruktur unterhalb der 2. Bundesliga für die Saison 10/11 sind die Verantwortlichen von DEB, ESBG und den Landesverbänden einen großen Schritt weiter gekommen. Mehr...
Quelle: EHN
Na...da bin ich mal gespannt! Sehr aufschlussreich auch eine Aussage des Nauheimer GmbH-Beirat, Pressesprecher und Webmaster Berger dazu im Nauheimer Forum...guckst du hier:
ZitatMan hat sehr viel weniger Heimspiele, bleibt es bei einem ähnlichen Modus wie jetzt. In Liga zwei müsste man dann den Etat mal eben mindestens verdreifachen, was man ohne einen Gönner kaum hinbekommen wird.
Die Zahl der Heimspiele, incl aller Quali- und Aufstiegsrunden, dürfte sich in einem Rahmen bewegen ähnlich der jetzigen OL, das dürfte nicht das Problem sein, fa wird der Modus sicher entsprechend modifiziert.
Und was den Aufstieg anbetrifft, das Etatproblem stellt sich doch auch jetzt schon den potentiellen Augstiegskandidaten.
Jetzt muss erst einmal das Eingliederungsproblem der jetzigen Oberligisten incl evtl des Absteigers aus der 2.BL - von ausserhallb Bayern - in die neuen RL-OLs gelöst werden, dann müssen ausreichend Vereine der jetzigen RLs diese Ligenwandlung in "Oberliga" mitmachen wollen und können. Und dann muss man hoffen, dass - auch für den Süden - ausreichend grosse Ligen für einen für die Vereine annehmbaren Modus zustande kommen. Und wenn dann nach einem spannenden "Sommer" der Spielbetrieb losgeht, muss man hoffen, dass auch in der Folgesaison alle noch von der "neuen OL" begeistert sind und die Zahl der teilnehmenden Mannschaften sich nicht verringert, sondern vielleicht sogar noch etwas vermehrt hat.
Da es aber zu dieser Ligenreform ( ich nenne das jetzt einfach mal ganz mutig so ) keine brauchbare Alternative gibt, muss man einfach alle Daumen drücken, dass die Verbände das auch hinbekommen.
3teilige "3.Liga"? Da fällt mir nurmehr wieder der gute alte Goethe ein - Faust-Monolog-1.Akt:
"Die Botschaft hört ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube!"
Scheint erstmal für den Westen eine ganz gute Lösung, wobei mir allerdings nicht einleuchtet wieso man nicht direkt mit dem Norden zusammenspielt?
Bei einer Aufstockung mit weiteren Regiomannschaften würde der Sprung von Oberliga zur 2.Bundesliga noch einmal immens größer werden!
Bisher sehe ich folgende Mannschaften für den Westen (ich gehe mal davon aus, dass Herne aufsteigt):
1.Duisburg
2.Dortmund
3.Bad Nauheim
4.Essen
5.Hamm
6.Neuss
7.Ratingen
8.DEG II
Nord:
1.Rostock
2.Braunlage
3.Timmendorf
Dazu noch Adendorf oder die Rhein Neackar Stars!
Also 10 Mannschaften sollte man locke rzusammen bekommen, die auch in etwa das derzeitige Oberliga-Niveau halten können.
Anschließend eine Verzahnungsrunde zwischen Nord/West, Ost und Süd um zwei Aufsteiger zu ermitteln und fertig!
Soweit ich das verstehe, soll der Norden aber aus der Nord- und Oststaffel bestehen. Zumindest spricht man bei der Presseerklärung nur von 3 Ligen (Süd, West und Nord).
Braunlage mit Insolvenz (aktuell!), Essen mit großen Problemen, Neuss und Hamm sicher mit Fragezeichen. Dazu kommt, das der Norden schon vor 2 Jahren keine Verzahnung mehr wollte, weil dafür Teams fehlen, die dazu bereit wären, deshalb denke ich mal, es wird am Veto des Norden liegen, warum es so angedacht wird. Für mich fehlt zudem nach wie vor die Lösung für GmbHs. Werden nun alle Amateurclubs zu den für die ESBG erforderlichen GmbHs oder versucht man die GmbHs zu enteignen? In Nauheim müsste dann nämlich z.B. der Stammverein einspringen, dessen Satzung wiederum die Beschäftigung von Profis, halbprofis, ect. verbietet, weil man sich ausschließlich auf Jugendarbeit und Amatuersport beschränkt. Der Vorstand des e.V. hat NADA mit der GmbH zu tun, es gab in der Vergangenheit sogar eher große Streitereien. Obendrein ist die EC RT Bad Nauheim GmbH ja auch Gesellschafter der ESBG, da ist nix mit einfach vorschreiben "Ihr seid ab sofort im Landesverband/DEB ohne Mitbestimmungsrecht"....
@ ad
Also das mit den GmbH´s verstehe ich nicht? Man braucht in der ESBG keine GmbH zu sein. Schau doch die ganzen Südvereine an.
Was ganz wichtig sein wird sind weitere Kostensenkungsbemühungen wie sie unser Vorstand vorschlägt. Die Regionalligen als klare Ausbildungsligen. Ein Modell wie in der Schweiz wäre hier wünschenswert. Nur 2 Ausländer und die DEL-Teams müssen eine Ausbildungsabgabe zahlen (da liegt halt wieder das Probelm, dass in der DEL das Geld lieber in drittklassige Importspieler fließt). Ein weiterer Punkt wäre die Abschaffung eines HSR. Ein "Zwei-Mann-System" wie in der Bayernliga etc reicht auch völlig aus. Weiter würde ich die Reindl-Pool Abgabe streichen für Mannschaften die eh schon mit sehr vielen jungen Spielern an den Start gehen. Weil die Reindl-Pool Abgabe ist erheblich für kleine Vereine
Soweit ich das verstehe, soll der Norden aber aus der Nord- und Oststaffel bestehen. Zumindest spricht man bei der Presseerklärung nur von 3 Ligen (Süd, West und Nord).
Auszug aus der EHN-Homepage:
Auf der Suche nach einer Ligenstruktur unterhalb der 2. Bundesliga für
die Saison 10/11 sind die Verantwortlichen von DEB, ESBG und den
Landesverbänden einen großen Schritt weiter gekommen. Bei einem Treffen
in Hannover einigte man sich am Samstag auf einen Spielbetrieb in einer
Süd-Liga (jetzige Oberliga Süd), einer Ost-Liga (jetzige Regionalliga
Ost) und einer Nord/West-Liga, wobei in dieser Liga der Westen (jetzige
Regionalliga NRW) und der Norden (jetzige Regionalliga Nord) eine
separate Vorrunde spielen werden.
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Also bei der Ostliga und bei der der Nordvorrunde wird sich wohl wenig gegenüber dieser Saison ändern. Der ein oder andere Verein wird sich vielleicht überlegen müssen, ob es Sinn macht. Z.B. Salzgitter oder Chemnitz, die beide jetzt schon nicht mithalten können
Bei der Südliga (derzeit 8 Südoberligisten) wäre es schön, wenn man für den Anfang noch mindestens 2 Vereine finden könnte, die entweder Absteiger aus der 2. Liga oder Aufsteiger aus der Bayernliga sind bzw. die Rhein-Neckar Stars, um wenigstens auf 10 Vereine für die erste Saison zu kommen.
Bei der Westliga wird man wohl am meisten reden, verhandeln bzw. sich einigen müssen. Der Stamm wird aus der jetzigen RL NRW kommen. Dann stellt sich die Frage was ist mit Dortmund und Bad Nauheim bzw. den Rhein-Neckar Stars ? Sinnvoll wäre es Rhein-Neckar OL Süd, Bad Nauheim RL West, um von Anfang an eine feste Regionaleinteilung ohne Ausnahmen zu haben.
In Bad Nauheim scheint aber nicht zufrieden zu sein mit dem Plan.
Dazu kommt, das der Norden schon vor 2 Jahren keine Verzahnung mehr wollte, weil dafür Teams fehlen, die dazu bereit wären, deshalb denke ich mal, es wird am Veto des Norden liegen, warum es so angedacht wird.
So weit ich weiß galt dies aber nur für die jetzige Oberligaform mit dem Süden, was auch nachvollziehbar ist.
Ansonsten: s. Starbulls-Fan.
Genug Mannschaften für eine gemeinsame Nord-West-Liga zu bekommen, sollte nicht das Problem sein, aber bei einer vorherigen Einzelrunde sehe ich schon wieder Schwierigkeiten (3-fach oder 4-fach-Runde o.ä.)!
Nein, der Norden wollte mit seiner RL keine Verzahnung mit der RL West, bzw. verlies auch die bereits beschlossene, gemeinsame Liga mit der RL Ost.
Hallo,
es wäre doch interessant unter welchem Dach diese Ligen dann spielen sollen. Wenn es die LEV's sind wäre es auch für Chemnitz und Salzgitter interessant. Eine Ostliga noch mit Dresden würde für Chemnitz doch was sein.
Tschau Weiss
ZitatBei der Südliga (derzeit 8 Südoberligisten) wäre es schön, wenn man für den Anfang noch mindestens 2 Vereine finden könnte, die entweder Absteiger aus der 2. Liga oder Aufsteiger aus der Bayernliga sind bzw. die Rhein-Neckar Stars, um wenigstens auf 10 Vereine für die erste Saison zu kommen.
Die Bayernliga. sprich der BEV, ist ja bereit, diese Saison Meister und Vizemeister aufsteigen zu lassen . wenn sie auch wollen. Vielleicht steigt ja aus dem Süden keiner in die 2.BL auf und vielleicht will ja sogar jemand aus der 2.BL in diese Superbayernliga runter und schon häte man eine ausreichend grosse Liga.
Die Rhein-Neckar-Stars, dürften kein gesteigertes Interesse an einer OL Süd mit Bayern haben - meine Meinung - geografisch passt da eher der Westen, sportlich vielleicht auch und finanziell .......... ohne Sponsor oder besser Mäzen oder/und eine Unterstützung durch die Adler brauchen die darüber nicht nachzudenken. Ich bin in diesem Zusammenhang mal gespannt, wie das mit der Teilnahme an der NRW-Meisterrunde läuft.
Es könnte aber auch so kommen, dass die Südrunde nur mit 8 (oder sogar weniger?) Mannschaften in die kommende Saison gehen musss ... das wird dann spannend ....
ZitatGenug Mannschaften für eine gemeinsame Nord-West-Liga zu bekommen, sollte nicht das Problem sein, aber bei einer vorherigen Einzelrunde sehe ich schon wieder Schwierigkeiten (3-fach oder 4-fach-Runde o.ä.)!
wenn das so einfach wäre, wieso gibt es dann diese Ligenperobleme ijm Norden?
Es geht hier nur in der geplanten Form, das ist nämlich genau der Modus , der in NRW schon seit einigen Jahren gespielt wird, dort ändert sich dann also nichts (es geht weiter wie bisher) nur die Endrunde wird noch etwas aufgewertet, somit dürfte NRW keine Probleme zu einer Zustimmung zu diesem MOdus haben..
Es wird hier beispielsweise aber interessant, ob Rostock unf Timmendorf bereit und in der Lage sind Reisen nach NRW zu Auswärtsspielen zu unternehmen, aber da es nicht für eine komplette Saison ist, könnte es schon klappen. Ansonsten besteht ja auch die Alternative, den Norden - so wie den Osten - als eigen OL Gruppe agieren zu lassen, dann muss eben NRW alleone weiterspielen, evtl mit etwas Hessen und ab ud zu BW oder vielleicht auch mal Rheinland-Pfalz.
Einfach mal abwarten, was in den nächsten Verhandlungen und Versammlungen so ausgedacht wird.
Zitates wäre doch interessant unter welchem Dach diese Ligen dann spielen sollen. Wenn es die LEV's sind wäre es auch für Chemnitz und Salzgitter interessant. Eine Ostliga noch mit Dresden würde für Chemnitz doch was sein.
Tschau Weiss
wenn ich das richtig herauslese, werden bis auf die Südliga die jeweiligen LEV für diese "neuen OL" zuständig sein, denn schließlich handelt es sich ja um ihre derzeitigen obersten LEV-Ligen und die werden sie sich nicht nehmen lassen, wenn sie bei dieser Ligenreform mitmachen. Im Grunde bleiben die Ligen bestehn, sie dürfen sich nur Oberliga nennen und einen gemeinsamen Aufsteiger in die 2.BL ausspielen. Einen 2. Aufsteiger wird es wohl nur geben, wenn die 2.BL einen Nachrücker braucht.
bis vor 6-7 Jahren (bis zum strukturellen Zusammenbruch^^ ) wurden beim HEV über mehrere Jahre Nachwuchsspieler eingebaut. Es wird auch hier sicher bald wieder soweit sein, wenngleich die Zukunft noch in den Sternen steht.
also eher erstmal pssssssht! Bevor man hier verbal rumrandaliert...
Zitatalso eher erstmal pssssssht! Bevor man hier verbal rumrandaliert...
derf Sinn erschliesst sich mir in dem hier sikutierten Zusammenhang nicht so ganz.
Braunlage mit Insolvenz (aktuell!), Essen mit großen Problemen, Neuss und Hamm sicher mit Fragezeichen. Dazu kommt, das der Norden schon vor 2 Jahren keine Verzahnung mehr wollte, weil dafür Teams fehlen, die dazu bereit wären, deshalb denke ich mal, es wird am Veto des Norden liegen, warum es so angedacht wird. Für mich fehlt zudem nach wie vor die Lösung für GmbHs. Werden nun alle Amateurclubs zu den für die ESBG erforderlichen GmbHs oder versucht man die GmbHs zu enteignen? In Nauheim müsste dann nämlich z.B. der Stammverein einspringen, dessen Satzung wiederum die Beschäftigung von Profis, halbprofis, ect. verbietet, weil man sich ausschließlich auf Jugendarbeit und Amatuersport beschränkt. Der Vorstand des e.V. hat NADA mit der GmbH zu tun, es gab in der Vergangenheit sogar eher große Streitereien. Obendrein ist die EC RT Bad Nauheim GmbH ja auch Gesellschafter der ESBG, da ist nix mit einfach vorschreiben "Ihr seid ab sofort im Landesverband/DEB ohne Mitbestimmungsrecht"....
Was genau soll die RT GmbH machen, wenn in der ESBG-Oberliga keine Gegner mehr da sind? 30 Heimspiele gegen die U20? Oder sich in die 2.BL klagen und dann während der nächsten Saison pleite gehen?
Theodor
Vielleicht auf die Durchführungsbestimmungen verweisen? Aber letztlich kann dir das nur Hr. Ortwein, der GF der GmbH, beantworten. Ich weiß nur, dass Nauheim nicht alleine mit Skepsis auf die derzeitigen "Wasserstandsmeldungen" schaut.
Na a.d. wer denn noch??? Aber vielleicht gibt es ja auch in der 2. Bundesliga eine kleine Veränderung...