Original von cujo-31
Allein der erste Absatz nach der Überschrift"Eine Lösung wie ein Auffahrunfall"
Sorry für off-topic, aber das Magazin ist einfach genial! Das ist wirklich "Fußball-Kultur"!
zum Thema selber enthalte ich mich, hab keinen Bock auf den Blödsinn von forman oder manch anderer zu reagieren. Das macht PJ-68 ganz gut :).
@ forman: ich hab Medien studiert. Ich könnte dir genug darüber erzählen. Da ist es auch egal, ob ich dich persönlich kenne oder nicht...
Original von PJ-68-
Das ist schon ne sehr geile Art der Diskussion. Wenn einem die Argumente fehlen geht man auf google.de und sucht ein paar gutklingende Fachworte. Sensationell. Ich würde aber lieber gerne in einer Diskussion verifizieren ob und inwieweit die Medien in der heutigen Zeit als vierte tragende Säule unseres Staates fungieren. Falls Du Hilfe brauchst was Du googeln sollst... Versuchs mal mit Legislative oder Exekutive.
Noch geiler finde ich, dass man als Mod. für User andere Maßstäbe ansetzt wie für sich selbst. "Blödsinn", ect. - wie wäre es mal mit kleinkarierter Selbstverwarnung?
In diesem Zusammenhang wäre mal zu hinterfragen, warum sich vor allem der Münchener Boulevard auf den Grinser so eingeschossen hat?
@forman
Finde es klasse, wie Du zu Deiner Meinung stehst. Was mussten uns Leute wie wir hier drinnen alles anhören, als wir von Anfang der Saison an mit der grinsenden Konzeptlosigkeit nichts anzufangen wußten. Für uns Bayernfans bleibt nur zu hoffen, dass Uli & Co. niemals wieder unseren Verein so verraten.
Boulevard... Genau das ist die passende Beschreibung für das Niveau, das ihr in die Diskussion einbringt. Mit Parolen und Hasstiraden um sich werfen ohne zu reflektieren, ohne zu hinterfragen, einfach nur den Dampfhammer auspacken und draufhauen wo es nur geht. Interessant ist dabei, dass die Führung der Bayern laut Spiegel-Artikel den eigenen Fans eine Mitschuld am Scheitern von Klinsmann gibt. Warum? Dafür seid Ihr beide wohl das beste Beispiel.
Und wenn man schon in den "medientheoretischen Diskurs" (ich glaub der minä... liegt grad vor lachen unterm Tisch :D) einsteigt, dann sollte man sich hier vielleicht mal die grundlegendsten Grundlagen anschauen, wie man ein Thema erörtert:
Ich war weder für, noch gegen Jürgen Klinsmann. Ich bin für oder gegen überhaupt keinen Spieler oder Trainer. Ich bin für den FC Bayern!
Was den FCB vom Rest der Liga abhebt ist sein beispielloser Erfolg. Dies ist hier sozusagen Programm. Und jeder Trainer oder Spieler wird daran gemessen, so auch JK. Das kann man natürlich kritisieren, es wird sich aber nicht ändern. Man liebt oder man hasst es- man ist Bayern Fan oder Bayern Hasser.
Aber was habt ihr denn gegen Ribery? Ich seh den eigentlich nur das ganze Spiel das Spielfeld rauf- und runter rennen! Bin ich da der Einzigste? Und warum sollen ein Robben, Sneyder oder van der Vaart besser sein als Franck? Letzterer ist mir noch negativ in Erinnerung, mit seinem profihaften Auftreten mit Valencia Trikot während seiner HSV Zeit.
Offensichtlich ist Klinsmann gescheitert wegen mangelnder Führungsqualität. Wundert mich bei einem Trainerneuling aber nicht wirklich. Wie schon vorher einmal geschrieben, fängt man auch nicht mit diesem Job erst bei den Bayern an. Denn dort ist sogar die Putzfrau eine Medienpersönlichkeit.
Egal was passiert, hauptsache wir qualifizieren uns wieder für die CL, denn darauf kommt es wirklich an, nicht ob wir den gefühlten 1000 Meistertitel feiern können.
Und das wir trotzdem noch im Titelrennen liegen, wirft ein schlechtes Licht auf die Bundesliga.
So long Olaf 
Wie man den Einfluss der Medien so herabsetzen kann ist mir auch nicht klar.
Ich war entsetzt wie ich von der Verpflichtung Klinsmanns gelesen habe. Allerdings nicht wegen seiner Vorgeschichte, sondern da ich ihm von Anfang an keine großartigen taktischen Dinge zugetraut habe. Auch bei der WM war er "nur" der Motivator und Löw für die Taktik verantwortlich.
Original von PJ-68-
Interessant ist dabei, dass die Führung der Bayern laut Spiegel-Artikel den eigenen Fans eine Mitschuld am Scheitern von Klinsmann gibt. Warum?
Das würde ich darauf schieben, dass bei der Bayern-Führungsebene immer andere Schuld sind. Man sieht ja jetzt auch wieder, dass man sich selbst kaum einer Schuld bewusst ist.
Ich denke der Anfang vom Ende war das Umstellen der Taktik zurück zum hiztfeldischen System. Allerdings mit der offensiveren Ausrichtung. Dafür hat man nicht die Spieler. Ebenso für den gewünschten vertikalen One-Touch-Fußball. Wenn man Spieler hat die den Ball nicht richtig stoppen können und es nicht schaffen nen Pass auf zehn Meter zu spielen, dann ist die direkte Weitergabe des Balles ja eigentlich unmöglich.
Klinsmann hat mit Sicherheit einen Anteil an der jetzigen Situation. Meiner Meinung einfach zu viele Fehler aufgrund Unerfahrenheit. Er hat sich zulange vor die Mannschaft gestellt die ihm das mit noch schlechteren Spielen gedankt hat. Aber ihm die alleinige Verantwortung zu geben, egal ob von Fanseite oder Vorstandseite, ist eine Frechheit.
Original von olafSBR
Aber was habt ihr denn gegen Ribery? Ich seh den eigentlich nur das ganze Spiel das Spielfeld rauf- und runter rennen! Bin ich da der Einzigste? Und warum sollen ein Robben, Sneyder oder van der Vaart besser sein als Franck? Letzterer ist mir noch negativ in Erinnerung, mit seinem profihaften Auftreten mit Valencia Trikot während seiner HSV Zeit.
Die Lustlosigkeit. Z.B. das beschweren beim Vorstand das ihm Teile des Trainings zu hart sind und er da nicht mit mehr mitmachen will.
Er ist mit Sicherheit ein begnadeter Fußballer. Aber was ihn zum letzten Jahr unterscheidet, ist sein Diva-Verhalten.
Original von minäolentyhmä
ich hab Medien studiert
Unglaublich.... Wir haben eine Sache gemeinsam.....
@Delle und Olaf: Da sich jetzt mal zwei Bayern-Fans eingeschaltet haben mit denen man offensichtlich vernünftig diskutieren kann, kopiere ich mal meinen Beitrag aus einem anderen Forum 
Meiner Meinung nach haben die Bayern-Bosse hier gewaltig versagt. Man hat Klinsmann als Trainer verpflichtet, der jeden Stein im Verein umdrehen sollte. Man wollte den totalen Umbruch und gleichzeitig möglichst viele Titel. Meiner Meinung nach geht nur entweder oder, und deshalb hätte man von Anfang an die Ansprüche für diese Saison runterschrauben müssen. Sowohl Hoeness, als auch Rummenigge haben gestern gesagt, dass das Konzept von Klinsi nach wie vor interessant sei, man aber keine Zeit haben würde beim FC Bayern.
Ich hätte es für möglich gehalten, dass die ganze Bundesliga von Klinsmanns Methoden hätte profitieren können. Sicherlich ist da nicht alles richtig, aber grundsätzlich denke ich schon, dass es der richtige Ansatz ist, den Fussball schneller zu machen, durchaus auch mit Spezialisten. Bruchhagen hat gestern gesagt, dass die ganze Bundesliga hätte nachziehen müssen, wenn Klinsmann Erfolg gehabt hätte. So sehe ich das auch.
Das er keinen Erfolg hatte, lag teilweise an der Arbeit der Bayern Führung und teilweise an ungeschickten Personalentscheidungen Klinsmanns. Beim Vorstand ging es damit los, dass man die Mannschaft nicht nach Klinsmanns Vorstellungen umgebaut hat, nichtmal im Ansatz. Tim Borowski ist nicht mehr als ein Ergänzungsspieler. Klinsmanns erster Fehler war die Verpflichtung des Co-Trainers, da hätte es einen deutschen Trainer gebraucht, einer der über Ansehen verfügt und der wohl auch Bayern-Stallgeruch gebraucht hätte. Vielleicht ein Mehmet Scholl oder im Nachhinein sicherlich auch ein Markus Babbel. Dann kam die unglückliche, gleichzeitig aber auch überbewertete Aussage, dass er jeden Spieler jeden Tag besser machen wolle. Ein weiterer Baustein in der Fehlerkette war die Torwartentscheidung. Wenn Klinsmann wirklich gerne gewechselt hätte vor der Saison, dann hätte man da vom Vorstand nicht intervenieren dürfen. So nimmt man dem Trainer ein Stück weit die Authorität. Sehr ungeschickt von Klinsmann war der Umgang mit van Bommel. Den hätte er sich von Anfang an auf die Seite ziehen müssen, oder aber Philipp Lahm zum Kapitän machen. Das van Bommel sich dann beim Manager ausheulen darf ist wieder ein Fehler der Vorstandsebene, wenn es soweit kommt, dann hat der Trainer schon verloren. Allgemein muss man Klinsmann vorwerfen, dass er eine Geradlinigkeit vermissen hat lassen, die er in der Nationalmannschaft durchaus noch an den Tag gelegt hat. Der Mut zu unpopulären Massnahmen hat gefehlt, der Torwartwechsel kam dann beispielsweise zu einem Zeitpunkt, als Rensing nur noch als Bauernopfer gelten konnte. Den Wechsel hätte er schon im Oktober vollziehen müssen und da kommt der Ball zurück zum Vorstand, hat man dem Trainer nicht die nötigen Freiheiten gelassen.
Insgesamt fehlt bei Bayern die Zukunftsvision, man traut sich nicht grundlegende Dinge zu verändern, weshalb ich glaube, dass die Bayern mittelfristig nicht mehr unbedingt der Top-Club in Deutschland sein werden, der sie waren und derzeit aufgrund der finanziellen Möglichkeiten noch sind.
Ich geb dir in vielen Dingen recht. Vorallem hinsichtlich der Rückendeckung für den Trainer. Hätte man noch ein, zwei Spieler verpflichtet und die Parole eines Übergangsjahr ausgegeben, dann hätten doch die wenigsten ein Problem.
Was man Klinsmann sicher anlasten muss, dass er keinerlei taktisches System eingeführt hat, bzw. seine Versuche zu schnell abgebrochen hat. Wenn ich mir Mannschaften anschaue die tatsächlich One-Touch-Fußball spielen, dann sind das fast durchgehend Mannschaften die mit einem zentralen Stürmer spielen und zwei Flügelstürmern. Dazu kommen drei Mittelfeldspieler die rochieren und selbst ebenfalls torgefährlich sind.
Bei uns ist es doch so, dass mittig meist gähnende Leere ist. Dazu stellt der Gegner auf seiner rechten Seite einen zweiten Mann und schon ist Ribery abgemeldet und das Spiel tot. Und das einzige was dann noch passiert das man Ribery mit Gewalt anspielt egal ob da fünf um ihn rumstehen und die rechte Seite völlig frei ist, oder aber man schlägt lange Bälle auf den Toni. Der kann aber gar nicht an den Ball kommen, weil er seine Hände immer in den Hosentaschen des Gegenspielers hat und somit kein Gleichgewicht. Deswegen fällt er ja immer um, der arme Kerl.
Ansonsten ist doch nichts mehr vorhanden. Bei Lells Flankenläufen ist die größte Gefahr, dass sich ein Gegenspieler beim Lachen verschluckt. Ein Schweinsteiger freut sich anscheinend 90 Minuten lang das er nen neuen Vertrag bekommen hat, ein Altintop versucht in jedem Spiel mit seinen Schüssen Leute im Oberrang zu verletzen und ein van Bommel ist ein reiner Zerstörer. Der Gute hätte vor 20 Jahren den perfekten Libero abgegeben.
Und hier mache ich eben Klinsmann teilweise dafür verantwortlich. Er hat sich und die Mannschaft gnadenlos überschätzt. Hitzfeld war erfolgreich weil er die Spieler das hat spielen lassen was Sie können. Dazu kamen ein überragender Ribery und Toni die die Bundesliga anscheinend völlig überrascht haben in ihrem ersten Jahr.
Warten wir ab was nun passiert.
Original von olafSBR
Aber was habt ihr denn gegen Ribery? Ich seh den eigentlich nur das ganze Spiel das Spielfeld rauf- und runter rennen! Bin ich da der Einzigste? Und warum sollen ein Robben, Sneyder oder van der Vaart besser sein als Franck? Letzterer ist mir noch negativ in Erinnerung, mit seinem profihaften Auftreten mit Valencia Trikot während seiner HSV Zeit.
Ich hab nix gegen Ribery. Meinetwegen kann er hier seine Karriere beenden.
Das einzige was mich stört, ist seine (in letzter Zeit) extreme Lustlosigkeit und dass er immer wieder mit einem Wechsel liebäugelt. Wenn er gehen will, soll er gehen. Ist meine Meinung.
Ich möchte keine Spieler, die nicht mit dem Herz bei der sache sind.
Möglich, dass es evt auch mit am Trainer lag *pure spekulation*? Seh ich aber genauso. Wenn ein Spieler ständig in der Presse über irgendwelche Wechselabsichten referiert, hinterläßt das ein Gschmäckle. Dann soll man den Spieler gehen lassen.
Gerüchten zufolge wurden gestern einige Pressevertreter per SMS über den Rauswurf von Klinsmann ("Es ist vollbracht!") informiert 
Sollten die Bayern jetzt fünf Spiele in Folge überzeugend gewinnen, dann würde das auch für Jürgen Klinsmann und gegen den Charakter der Spieler sprechen. Fünf Spieltage vor Schluss kann man keine grundlegenden Dinge mehr ändern. Da kann man nur noch psychologische Barrieren entfernen. Gerade bei Ribery wird das sehr spannend zu sehen sein, ob er nur gegen Klinsmann gespielt hat oder vielleicht auch gegen eine Zukunft beim FC Bayern.
Original von minäolentyhmä
Sorry für off-topic, aber das Magazin ist einfach genial! Das ist wirklich "Fußball-Kultur"!
In meinen Augen ist es das derzeit einzige, brauchbare Magazin... den Kicker zähle ich eher als "Fachblatt". Aber wenn man sich das Niveau der Sport Bild mal betrachtet (beim Arzt kam ich nicht drumrum), dann ist es einfach nur traurig, dass so ein Käseblatt überhaupt noch irgendwo zitiert wird...
Edit: Das nächste Mal beim Arzt lese ich die Wendy... das ist gehaltvoller!
http://www.kicker.de/news/video/62924
Wird´s jetzt Jol?
Original von cujo-31
Möglich, dass es evt auch mit am Trainer lag *pure spekulation*? Seh ich aber genauso. Wenn ein Spieler ständig in der Presse über irgendwelche Wechselabsichten referiert, hinterläßt das ein Gschmäckle. Dann soll man den Spieler gehen lassen.Gerüchten zufolge wurden gestern einige Pressevertreter per SMS über den Rauswurf von Klinsmann ("Es ist vollbracht!") informiert
Und auch da haben die Verantwotlichen (Klinsmann und der Vorstand) im Falle Podolski versagt. Man hätte ihn 8 Monate auf die Tribüne setzen und einen neuen Stürmer in der Winterpause verpflichten sollen (wobei Klinsmann diesen Dauerärger mit seinen Aussagen ("Poldi ist nur Stürmer Nr. 3") noch deutlich angeheizt statt beruhigt hat - ein Zeichen von Führungsschwäche).
Mit so einem Zeichen wären andere Spieler wesentlich ruhiger.
Original von PJ-68-
@Delle und Olaf: Da sich jetzt mal zwei Bayern-Fans eingeschaltet haben mit denen man offensichtlich vernünftig diskutieren kann, kopiere ich mal meinen Beitrag aus einem anderen Forum
Wie sollen denn "Zukunftsvisionen" oder "Veränderungen" aussehen? Das ist doch eine luftleere Floskel. Was zählt ist der Erfolg, wie der zustande kommt, wen interessiert das?
Klinsmanns Methoden? Welche Methoden? "Buddhas" am Trainingsgelände?
Was hat der Mann vorher geleistet? Vom Vereinsfussball hatte der keine Ahnung also welche Methoden sollen das sein? Fitness-Gurus aus den USA, die von der Bundesliga keine Ahnung haben? Da war man bei den Bayern sehr blauäugig.
Natürlich werden die Bayern auch weiterhin ein Topclub sein, denn Geld setzt sich mittel- und langfristig immer durch. Dazu brauche ich weder nen Klinsmann, noch Visionen, noch neue Trainingsmethoden, am Ende entscheidet immer die Kohle über den Erfolg. Das es auch mal ein "schwächeres" Jahr gibt, gehört dazu.
Original von WildWinger
Wie sollen denn "Zukunftsvisionen" oder "Veränderungen" aussehen? Das ist doch eine luftleere Floskel. Was zählt ist der Erfolg, wie der zustande kommt, wen interessiert das?
Es gab sehr viele die das selbe über die Viererkette gesagt haben. 
Original von WildWingerKlinsmanns Methoden? Welche Methoden? "Buddhas" am Trainingsgelände?
Das mit dem Buddhas ist schon ne komische Sache. Vorallem da Sie nicht von ihm kommen, sondern beim Umbau einfach aufs Dach gesetzt wurden.
Original von WildWingerWas hat der Mann vorher geleistet? Vom Vereinsfussball hatte der keine Ahnung also welche Methoden sollen das sein? Fitness-Gurus aus den USA, die von der Bundesliga keine Ahnung haben? Da war man bei den Bayern sehr blauäugig.
Beim ersten Teil gebe ich dir recht. Er hatte vom Vereinsfußball keine Ahnung. Warum aber ein Trainer für Fitness unbedingt was von der Bundesliga verstehen muss, versteh ich nicht.
Original von WildWinger
Natürlich werden die Bayern auch weiterhin ein Topclub sein, denn Geld setzt sich mittel- und langfristig immer durch. Dazu brauche ich weder nen Klinsmann, noch Visionen, noch neue Trainingsmethoden, am Ende entscheidet immer die Kohle über den Erfolg. Das es auch mal ein "schwächeres" Jahr gibt, gehört dazu.
Bedingt richtig. Wenn sich nur Geld durchsetzen würde, dann würde in England die Tabellenspitze ein bißchen anders aussehen. Gerade Chelsea zeigt, dass es nicht nur das Geld ist.
Original von Schneider 55
http://www.kicker.de/news/video/62924Wird´s jetzt Jol?
Hoffentlich nicht! Den gönne ich den Bayern einfach nicht... Und ich hoffe, dass er seine Arbeit beim HSV fortsetzt. das ist schon klasse was er da aufzieht. Und das sag ich als Werderaner!
Bayern kann doch Schuster holen... oder Matthäus... oder um sich in Deutschland außerhalb der eigenen Gefolgschaft (Fans haben die ja leider nicht...) gänzlich unbeliebt zu machen, holt man sich das Rasta Lama Rijkaard...
Trainer-Spekulationen.
Spekuliert wird über Erik Gerets, Louis van Gaal, Frank Rijkaard, Arsene Wenger, Michael Laudrup, Matthias Sammer, Bernd Schuster, Mirko Slomka, Martin Jol, Lucien Favre und Armin Veh. Dass sogar der Name Lothar Matthäus fällt, darf als Beleg wilder Spekulationen gedeutet werden.
Original von Jan_REV
Hoffentlich nicht! Den gönne ich den Bayern einfach nicht... Und ich hoffe, dass er seine Arbeit beim HSV fortsetzt. das ist schon klasse was er da aufzieht. Und das sag ich als Werderaner!
Bayern kann doch Schuster holen... oder Matthäus... oder um sich in Deutschland außerhalb der eigenen Gefolgschaft (Fans haben die ja leider nicht...) gänzlich unbeliebt zu machen, holt man sich das Rasta Lama Rijkaard...
Ich finde das er ein guter Trainer ist und es wäre irgendwie unverständlich wenn er Hamburg jetzt verlässt.
Hinsichtlich dem Gefolgschaft/Fan frage ich mich warum manche es nicht schaffen einfach mal total schwachsinnige Aussagen zu lassen. Kann man sich nicht an einer Dikussion beteiligen ohne zu provozieren?
