Kein Aufsteiger für die OL aus Bayern!

  • Und Dank solcher "vorrauschauenden" Entscheidungen wird sich das Problem Oberliga auch in den nächsten Jahren nicht lösen lassen.

    Auf der einen Seite fordert man Änderungen aber an der Verwirklichung will man nicht mitarbeiten. Man will sich dann eher ins gemachte Nest setzen.
    Ich würde mir ja den Zwangsabstieg oder max. Teilnahme an der Bezirksliga bei Aufstiegsverzicht wünschen (wie es ja teilweise im deutschen Eishockey ist oder zumindest war). Sonst können wir ja gleich Meldeligen machen: Jeder spielt da wo er gerade Lust hat. Sportlich sicher höchst interessant wenn in jeder Sommerpause die Ligen komplett neu eingeteilt werden.

    Was wäre momentan so schwer daran, zweigleisig zu planen und erst Mal abwarten wohin der Weg in der Oberliga geht?. So gross wäre der Unterschied nach den Änderungen für nächstes Jahr und bei regionaler Trennung ja nicht mehr. Aber ist natürlich einfacher sich jetzt aus der Verantwortung zu stehlen und danach dann wieder mit dem Finger auf andere zu zeigen.

    Wenn man böse wäre könnte man sich nur folgendes wünschen: Hoffentlich werben andere Vereine alle Leistungsträger und Taltene ab, da diese ja anscheinend für höhere Aufgaben taugen, und beide Vereine spielen nächste Saison um den Abstieg.

  • Zitat

    Original von Marty
    Und Dank solcher "vorrauschauenden" Entscheidungen wird sich das Problem Oberliga auch in den nächsten Jahren nicht lösen lassen.

    Auf der einen Seite fordert man Änderungen aber an der Verwirklichung will man nicht mitarbeiten. Man will sich dann eher ins gemachte Nest setzen.
    Ich würde mir ja den Zwangsabstieg oder max. Teilnahme an der Bezirksliga bei Aufstiegsverzicht wünschen (wie es ja teilweise im deutschen Eishockey ist oder zumindest war). Sonst können wir ja gleich Meldeligen machen: Jeder spielt da wo er gerade Lust hat. Sportlich sicher höchst interessant wenn in jeder Sommerpause die Ligen komplett neu eingeteilt werden.

    Was wäre momentan so schwer daran, zweigleisig zu planen und erst Mal abwarten wohin der Weg in der Oberliga geht?. So gross wäre der Unterschied nach den Änderungen für nächstes Jahr und bei regionaler Trennung ja nicht mehr. Aber ist natürlich einfacher sich jetzt aus der Verantwortung zu stehlen und danach dann wieder mit dem Finger auf andere zu zeigen.

    Wenn man böse wäre könnte man sich nur folgendes wünschen: Hoffentlich werben andere Vereine alle Leistungsträger und Taltene ab, da diese ja anscheinend für höhere Aufgaben taugen, und beide Vereine spielen nächste Saison um den Abstieg.

    Du hast den kern des Problems erfasst. Solange die potenziellen Aufsteiger ein "gemachtes Nest" haben wollen und meinen sie müssten sportlich gleich mindenstens Top 4 in der Oberliga spielen, wird sich das zu einer Neverending Story entwickeln. Wo sind eigentlich noch die potenziellen Aufsteiger für eine Oberliga? Im Süden irgendwann mal Regensburg. Im Norden/Osten vielleicht Berlin und irgendwann mal wieder Erfurt oder Chemnitz, im Westen vielleicht alle zwei, drei Jahre mal einer. Macht auf dieser Grundlage der Versuch einer Oberliga eigentlich noch Sinn? Könnte eine 2. Liga auch z.B. als relativ geschlossene Liga mit 18 Teams spielen und man so auf das ungeliebte Bindeglied verzichten?

    Einmal editiert, zuletzt von Jens (22. April 2009 um 12:04)


  • die Anzahl der möglichen Aufsteiger aus den Landesverbänden ist fix, wären auch die tatsächlichen Aufsteiger fix, hätte die Oberliga kein Problem

    "Manövriermasse" wird die Oberliga genau wegen solchen Entscheidungen und das Schweinfurt hier auf andere Insolvezvereine mit dem Finger zeigt ist ja noch der größte Witz..

  • Also ich muss hier auch sagen: Eigentlich eine Frechheit.

    Immer wird gejammert, dass man nur in eine regionale Oberliga aufsteigen will (egal ob nun Nord oder Süd).
    Wird dann versucht eine solche Regionalisierung herzustellen stellt man sich wieder quer.


    Marty hats genau richtig ausgedrückt: Man will sich nur ins "gemachte Nest" setzen.

    Ohne Bayernligaaufsteiger glaub ich nicht daran, dass eine Oberliga Süd zustandekommt.

  • Ich hab mir gerade Mal den Spass gemacht und in die Durchführungsbestimmungen des BEV geschaut.

    Dort gibt es für die Ligen unterhalb der Bayernliga zwar eine Möglichkeit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (normalerweise Ende Dezember der laufenden Saison) einen Aufstiegsverzicht bekannt zugeben bzw. per Formular sogar zu betragen. Dies hat aber zu Folge, das derjenige Verein nur an der normalen Punktrunde, aber nicht an Meister-/Aufstiegsrunden teilnehmen darf. :top:

    Würde dies auch für die Bayernliga gelten hätten sowohl Schweinfurt als auch Peissenberg vermutlich in die Abstiegsrunde gemusst, da in der Bayernliga ja alle Vereine nach der Punktrunde noch an zusätzlichen Auf-/Abstiegsrunden teilnehmen.

    Da hätte ich gerne das Statement der Vereine gesehen, wie sie das ihren Sponsoren und Fans erklären müssten. :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (22. April 2009 um 13:41)

  • Ich versteh durchaus beide Seiten. Aber sollte Schweinfurt oder Peissenberg den Schritt in die OL wagen und auf einmal merken, daß sie mit ihrem Budget in dieser OL nicht klar kommen werden schnell wieder die Worte "Ja, dann steig ich doch erst gar nicht auf!" hier laut. Den Schwarzen Peter haben hier sicher nicht die betroffenen Vereine. Nun gehen sie angenommen wirklich in die OL mit der Hoffnung (Noch ist ja rein gar nichts fix), daß es zweigeteilt wird. Jetzt stehen aber noch einige Vereine auf der Kippe. Miesbach liebäugelt mit BEL und mittlerweile auch wieder mit der OL, was mit Tölz passiert steht auch in den Sternen und im Norden sieht es noch schlimmer aus. Nun passiert der Super-GAU. Einigen Vereinen wird die Sache zu heiß und melden nicht für die OL, Tölz geht den Bach (Sprich LL) runter und auf einmal tummelt sich noch ein kleiner Haufen in der OL für den es nur die Lösung einer eingleisigen Liga gibt. Schweinfurt bzw. Peissenberg müssen in den Sauren Apfel beissen und verprassen den Großteil ihres Etats auf deutschlands Autobahnen um dann vor einer Minikulisse mit einer Amateurmannschaft (Weil man will ja seriös wirtschaften um nicht am Ende als skrupelloser Nichtsnutz von Vorstand/Geschäftsführer einen Abgang vor dem Insolvenzverwalter zu haben) im März 2010 endlich wieder den Abstieg "perfekt" zu machen.
    Tolle Perspektive.........

    chris

  • Zitat

    Original von Marty
    Ich hab mir gerade Mal den Spass gemacht und in die Durchführungsbestimmungen des BEV geschaut.

    Dort gibt es für die Ligen unterhalb der Bayernliga zwar eine Möglichkeit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (normalerweise Ende Dezember der laufenden Saison) einen Aufstiegsverzicht bekannt zugeben bzw. per Formular sogar zu betragen. Dies hat aber zu Folge, das derjenige Verein nur an der normalen Punktrunde, aber nicht an Meister-/Aufstiegsrunden teilnehmen darf. :top:

    Würde dies auch für die Bayernliga gelten hätten sowohl Schweinfurt als auch Peissenberg vermutlich in die Abstiegsrunde gemusst, da in der Bayernliga ja alle Vereine nach der Punktrunde noch an zusätzlichen Auf-/Abstiegsrunden teilnehmen.

    Da hätte ich gerne das Statement der Vereine gesehen, wie sie das ihren Sponsoren und Fans erklären müssten. :pfeif:


    genau so ist es, soviel zur angeblichen Konsequenz des Bayerischen Eisportsverbands..


    genau so sollte es unten auch sein..

    wobei diese Probleme daraus resultieren, dass hier mindestens 3 Parteien mit eigenen Interesse in einem bestimmten Bereich Einfluss haben und die ESBG aus meiner Sicht das als mittelding zwischen Amateur / Halbprofi und Profibereich die schwierigste Rolle aber die wenigsten Druckmittel hat

  • Wieviele Mannschaften gibt es denn jetzt im Süden? OK, blöde frage ich kann ja zählen. Wenn Tölz OL spielt, Hügelsheim in die Südgruppe kommt und Miesbach nicht absteigt :rolleyes:, dann kommt man auf 10. Sollte es bei einem Verein nicht so laufen, dann ist die Südgruppe kleiner als 10 Mannschaften. Wäre der Süden damit spielfähig, oder ist man auch dort der Meinung, dass es MINDESTENS 10 Mannschaften sein müssen?

  • Die OL Süd alleine wäre nicht das Problem.

    Man hat aus der Saison 08/09 8 verbliebene Südvereine + Hügelsheim + Lex Bad Tölz :D käme man auf 10 Südvereine. Das würde einigermassen reichen.

    Aber im Norden hat man eh nur 6 verbliebene Oberligisten von denen einige wackeln. Lex Leipzig ist noch nicht endgültig sicher, Halle hat Hallenprobleme.

    Dazu käme noch NRW Meister Dortmund, der sehr wahrscheinlich ist als Aufsteiger. Bei Nordostmeister Preussen wird die Halle abgerissen und finanziell ist auch noch nicht alles geregelt. Bei Duisburg sieht es jetzt eher nach 2. Liga aus. Braunlage hat bereits verzichtet.

    Es kann durchaus passieren, dass man letztendlich für 2009/2010 nur noch 5 oder 6 Nordvereine hat.

    Für eine Teilung viel zuwenig. Das bedeutet dann wieder den selben Modus wie in den vergangenen beiden Jahren. Wenn nicht sogar eine bundesweite Doppelrunde mit 15 oder 16 Teams. Für die kleinen Südvereine wär das Gift.

  • Zitat

    Original von Marty
    Ich hab mir gerade Mal den Spass gemacht und in die Durchführungsbestimmungen des BEV geschaut.

    Dort gibt es für die Ligen unterhalb der Bayernliga zwar eine Möglichkeit bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (normalerweise Ende Dezember der laufenden Saison) einen Aufstiegsverzicht bekannt zugeben bzw. per Formular sogar zu betragen. Dies hat aber zu Folge, das derjenige Verein nur an der normalen Punktrunde, aber nicht an Meister-/Aufstiegsrunden teilnehmen darf. :top:

    Würde dies auch für die Bayernliga gelten hätten sowohl Schweinfurt als auch Peissenberg vermutlich in die Abstiegsrunde gemusst, da in der Bayernliga ja alle Vereine nach der Punktrunde noch an zusätzlichen Auf-/Abstiegsrunden teilnehmen.

    Da hätte ich gerne das Statement der Vereine gesehen, wie sie das ihren Sponsoren und Fans erklären müssten. :pfeif:

    Diesen Passus gibt es schon "ein paar Tage" !! Wurde je dannach gehandelt ?????

    Ein Statement dazu hätte es nicht gebraucht ! Die Entscheidung hätte jeder Fan akzeptiert !
    Lieber in einer tollen Bayernliga mit einem festen und somit planbaren Modus spielen als in der Oberliga in eine ungewisse Zukunft gehen
    (Den Spatz in der Hand.......die Taube auf dem Dach) !

    Jetzt ist sicher welcher Modus in der BYL gespielt wird (Mitsprache der Klubs), in der OL auch ????

  • Da haben wir wieder die drei Probleme :
    Das Eine, was man hat, das Andere, was man will und das Dritte, was man bekommt.

    Auf der einen Seite kann man die Vereine verstehen, wenn man Sicherheit möchte und nicht aufsteigt. Allerdings will man ja auch in der Oberliga Süd ( nenn es jetzt mal einfach so ) eine gewisse Planungssicherheit und von daher sind solche Verzichte nicht gerade lobenswert.
    Gut, den schwarzen Peter hat nun wieder die ESBG und sollten es im Süden keine 10 Vereine werden, wird die Sommerpause wieder recht lustig !

  • 10 Vereine hat man im Süden auch nur, wenn Tölz wirklich OL spielen kann und Miesbach sich endgültig für den Verbleib in der OL entscheidet. Mit 10 Mannschaften kann der Süden spielen. Was ist aber wenn es nur 9 oder 8 Mannschaften werden? Für die "Kleinen" sicherlich kein Problem aber was ist mit den "Größeren", die sich zu mehr berufen fühlen als den einheimischen Spielern semiprofessionelles Eishockey als Hobby zu bieten? Oder aber mit solchen, die nicht genug Einheimische haben (Hügelsheim z.B.)? Kann ein solcher Verein sich mit 16 oder gar 14 Heimspielen in einer Doppelrunde finanzieren?

  • Zitat

    Original von Zange

    Jetzt ist sicher welcher Modus in der BYL gespielt wird (Mitsprache der Klubs), in der OL auch ????

    Das sich dieser Satz mit den Entscheidungen in Schweinfurt und Peißenberg beißt ist dir schon klar oder?
    Freilich kann man aus sicherer Deckung mit dem Finger auf andere zeigen...

  • Leider wird momentan völlig übersehen, daß einige Südvereine nicht mehr in der Oberliga antreten werden, wenn wieder gegen den Norden gespielt wird. Das haben in der jüngsten Vergangenheit mehrere Vereine geäußert, dazu sehr bestimmt.

    Also sind wir jetzt am Ende angekommen. Das Ende der Oberliga. Lange hat sie sich gehalten, aber jetzt geht es halt nicht mehr. Die Kleinen haben die letzten Jahre Schulden angehäuft, immer mit dem Versprechen vorgeführt, daß es bald wieder zwei geteilte Ligen gibt. Doch solche Ligen sind Utopie. Von unten kommen keine Vereine nach, die Landesverbände nehmen gerne die Ausgefallenen aus den oberen Ligen auf und stärken dadurch ihre Position. Mit immer weniger Vereinen kann es jedoch keine notwendige dritte Ligenebene mit regionalem Aspekt geben. Damit ist das Ende sicher.

    Wie geht es weiter? Nun, die ESBG wird die 2. Bundesliga mit den verbliebenen Oberligisten auffüllen müssen, und diese Liga dann nach regionalen Gesichtspunkten teilen. Manche kleinen Oberligisten werden den Sprung nicht wagen können und sich bei ihren LEV`s bewerben. Die obersten Ligen der Landesverbände werden auch in Zukunft nur schwerlich Aufsteiger in die neue 2. Bundesliga stellen können, denn der Sprung wird noch größer werden. Die fehlende Bindeliga wird dafür sorgen, daß Talente noch weniger Eiszeit auf gehobenem Level bekommen werden wie bisher, das Eishockey in Deutschland wird einen herben Niveauverlust erleiden.

    Utopie? Abwarten :rolleyes:

  • Vermutlich wird es nur zwei Möglichkeiten geben. Entweder eine geteilte 2. Liga oder eine eingleisige 2. Liga mit einer OL Süd als Unterbau im Süden (Bayern, BaWü, evtl Hessen, wobei hier wohl nur Frankfurt und Nauheim für den Süden in Frage kämen, Kassel wäre eher ein Nordverein) und den LEVs im Norden...

  • Zitat

    Original von Zange
    Ein Statement dazu hätte es nicht gebraucht ! Die Entscheidung hätte jeder Fan akzeptiert !

    Das hätte ich sehen wollen, wenn man nach der Doppelrunde für die Meisterrunde qualifiziert wäre und dann in die undankbare Abstiegsrunde, mit weniger Zuschauern, müsste. Die Fans machen das vielleicht noch mit. Als Sponsor würde ich da sofort die Beträge reduzieren oder mir einen anderen Verien suchen.

    Zitat

    Original von Zange
    Jetzt ist sicher welcher Modus in der BYL gespielt wird (Mitsprache der Klubs), in der OL auch ????


    Bist du dir da sicher ??? Auch der BEV ändert den Modus von Zeit zu Zeit. Siehe letzte Saison. Wann wurde das bekanntgegeben ?
    Und Mitsprache haben die Clubs in der ESBG ja auch, da die ESBG ja die Vertreter der Clubs ist.

  • Ich habs jetzt schon so oft gesagt und ich bleib auch dabei. Das alles ist kein Problem der Oberliga der LV oder der ESBG. Das ist ein Problem in deutschen Eishockey
    Dazu sind meiner Meinung nach 2 Gründe dran schuld

    1. Die DEL. Wenn die DEL ihren Anforderungen runter schrauben würde, dann müssten die Vereine in der 2. BL nicht ihre Etats usw unötig hoch schrauben um noch eine Chance auf den Aufstieg zu haben.
    Somit wären die Anforderungen an die 2.BL auch nicht mehr so hoch und davon würde wiederum die Oberliga profitieren. Und wenn die Oberliga mit geringeren Etats aukommen kann, dann steigt auch das Interesse der LV´s
    Das ist wie eine Kette mit 4 Gliedern an der ganz vorne so lange gezogen wird bis sie hinten irgend wo reißt.

    2. Die fehlenden qualitativ guten deutschen Spieler. Das ist ja auch ein Teilgrund warum die DEL so teuer ist. Weil wenn man dort spielen will, dann muss man auch das Geld für deutsche Spieler haben. Wenn genug auf dem Mart wären, dann würden die Vereine auch deutlich weniger ausgeben, da man in Sachen Gehalt nicht den anderen Verein total überbieten muss.
    Und somit ist man wieder bei Punkt 1. Die DEL und wohl auch die 2.BL wird dadurch viel zu teuer und zieht somit das deutsche Ligasystem auseinander. Will jetzt aber nicht den schwarzen Peter auf die DEL schieben,sondern in Sachen Jugendförderung sind alle Vereine in der Pflicht und vorallem der DEB.

    Trozdem bleibts dabei das die DEL auch noch aus anderen Gründen viel zu teuer ist. 9000Punkteplan, Lizenzkauf usw.

    Kurz zusammengefasst. Wir brauchen endlich eine Jugendförderung alla Schweiz und die DEL muss ihre Anforderungen zurück schrauben.

  • Zitat

    Original von Marty
    Auch der BEV ändert den Modus von Zeit zu Zeit. Siehe letzte Saison. Wann wurde das bekanntgegeben ?

    es wurde rechtzeitig bekannt gegeben, vor allem kam der Vorschlag zur Änderung des Modus von Seiten der Vereine.

    Eines ist sicher die Strukturen und Regelungen des BEV sind ziemlich eindeutig und die Vereine können sich darauf verlassen. Natürlich kommt es auch im BEV mal zu Unstimmigkeiten, aber das ist sehr überschaubar und in aller Regel schnell geklärt.


  • Schon allein diese Formulierung ist ein Witz. Ist es in Peißenberg und Schweinfurt bekannt, warum man für Leipzig eine Ausnahme gemacht hat? Richtig, nur um eine Zweiteilung zu erreichen und damit eine Liga FÜR diese Vereine zu schaffen! Dies nun als ein Argument herzunehmen, warum man auf den Aufstieg verzichtet, ist ehrlich gesagt eine Unverschämtheit!

    Überhaupt zu dieser Veröffentlichung: Viel geschrieben mit honigsüssen Worten, gesagt aber nichts. Die richtigen Worte wären gewesen: Wir trauen uns nicht.
    Im Falle Peißenberg, weil man die Asche wohl gar nicht hat, im Fall Schweinfurt weil es in der BL MOMENTAN viele interessante Derbys gibt. Das wäre ehrlich gewesen, nicht jedoch ausschließlich mit dem Finger auf andere zeigen.

  • Zitat

    Original von Bierschinken


    Schon allein diese Formulierung ist ein Witz. Ist es in Peißenberg und Schweinfurt bekannt, warum man für Leipzig eine Ausnahme gemacht hat? Richtig, nur um eine Zweiteilung zu erreichen und damit eine Liga FÜR diese Vereine zu schaffen! Dies nun als ein Argument herzunehmen, warum man auf den Aufstieg verzichtet, ist ehrlich gesagt eine Unverschämtheit!

    Überhaupt zu dieser Veröffentlichung: Viel geschrieben mit honigsüssen Worten, gesagt aber nichts. Die richtigen Worte wären gewesen: Wir trauen uns nicht.
    Im Falle Peißenberg, weil man die Asche wohl gar nicht hat, im Fall Schweinfurt weil es in der BL MOMENTAN viele interessante Derbys gibt. Das wäre ehrlich gewesen, nicht jedoch ausschließlich mit dem Finger auf andere zeigen.

    Genau so ist es, sehr guter Beitrag ! :top: