Für eine neue Oberliga!

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen

    es geht sogar ganz ohne Reformen.
    Da ja aus dem Osten und dem Norden alle bis auf Leipzig zurückgezogen haben, haben sich bereits einige Probleme von selbst gelöst. Um Leipzig kümmert sich Harnos, dann ist das auch gelöst.
    Bleiben noch Nauheim, Herne und Dortmund, die könnte man für eine Saison in der 3.Liga Süd unterbringen und dann nach Methode Harnos entsorgen, auch diese Probleme hätten sich dann gelöst.
    Im Süden sind ja durch die "3.Liga" schon alle Probleme gelöst.

    Wozu also noch Reformen? Alle LEV bleiben unangetastet. Im Süden muss keiner in die Bayerische Bezirksliga. Im "Norden" nehmen die obersten LEV-Ligen dquasi die Stelle der 3.Ligenebene ein, denn für eine eigene "3.Liga Nord" finden sich so oder so nicht genügend Mannschaften, und den LEV bleibt selbst überlassen ob sie noch etwas basteln wollen für ihre Top-Vereine. Im Süden macht das die "3.Liga".

    Das einzige was mich ab diesem Ausgang wirklich stört ist das Schicksal von Nauheim, Herne und Dortmund und einem weiteren Potentiellen Aufsteiger aus dieser Ecke, aber dafür hat man ja dann 1 Jahr Zeit zum überlegen, ob man hier eine bessere Lösung an die Verbannung in den LEV finden kann. Auch mit das Leipzig gefällt mir nicht so richtig aber da ist meine Meinung ja nicht gefragt.

    Angesichts der "eleganten Problemlösungen" wird das alles wohl so wie oben beschrieben ablaufen, ob es uns gefällt oder nicht.

    Die Frage ist ob man ESBG Mitglieder einfach so entsorgen kann, für Bad Nauheim, gäbe es ja noch die Südliga, von Peiting habe ich gelesen 1x nach Hessen geht schon :), aber für Herne und Dortmund und vielleicht demnächst Essen, die wollen raus aus dem Landesverband. Im Osten gibt es auch Vereine die wieder hoch wollen, mal abwarten wie die Fans in Halle und Rrostock mitspielen.

  • Zitat

    Original von LE-Fighter

    Warum muss LE die Finanzen stabilisieren?Ist dir entgangen,das wir eine neue Betreibergesellschaft haben die bei 0 angefangen hat und keiner von den alten Machern mehr dabei ist?Leider haben wir nicht soviel Glück wie ihr und die anglaufenen Schulden zwecks Eishalle werden von der Stadt erlassen.Und DD hat ja bestimmt auch kein Festgeldkonto wie Bayern München.Also nich gleich immer mit dem Finger auf LE zeigen und schon wieder von einer erneuten Insolvenz unken.Die Arbeit die im Moment dort gemacht wird,ist recht solide.
    Aber so ein Vorschlag von einer 2.Liga mit Nord und Südstaffel wäre finanziell schon sehr interessant.Viele Debys und relativ minimale Wege.

    Ich wollt damit auf keinen Fall eine neue Insolvenz für Leipzig vorhersagen, aber meinst du, dass ihr für eine eventuelle Aufnahme in die 2. Liga, wo nicht sehr viele Zuschauer zu erwarten sind sich sofort genug Sponsoren melden werden? Ich finde in Leipzig sollt, eben nicht wie in den letzten Jahren zu schnell zu viel investiert werden, sondern es sollte Stück für Stück zur 2 Buli hingearbeitet werden.
    Außerdem find ich, dass so viele regionale Gegner den Derbygedanken wieder trüben, weils einfach zu oft Derbys gibt.

  • Sicher hast du nicht unrecht, aber wie war das z.B. mit Miesbach und Deggendorf schon diese Saison, mit anderen Oberligisten in einer Gruppe? Und den Klatschen? Haben wir nicht Jahr für Jahr ein Gefälle?
    Ist doch klar, das dies nicht das "Ei des Kolumbus" ist, aber was haben wir denn groß für Möglichkeiten?


  • Und was passiert im Norden dann mit Auf- und Abstieg?
    Im Süden sind die Vereine ja fast unbegrenzt vorhanden. Aber im Norden?

  • Ob die ESBG oder DEB irgendwelche Pläne torpediert haben, weiss ich nicht, aber eine mögliche Verzahnug der LEV von West über Nord bis Ost war schon länger angedacht. Wenn die LEV hier wirkliches Interesse gehabt hätten, dann hätten sie auch schon was in die Wege leiten können - vielleicht haben sie ja auch, da es aber noch nicht spruchreif ist wird es nur nicht öffentlich.

    Den LEV sind aber im Normalfall ihre eigenen Ligen am liebsten und wichtigsten (was ja auch richtig ist) und sind sie zuerst interessiert für diese Ligen den Modus für die kommende Saison auf den Weg zu bringen und freuen sich erst mal nur ganz tierisch, dass noch ein paar attraktive Vereine dazu kommen um die Liga etwas mehr aufzufüllen. Da dem Grossteil der Vereine aber eine 12er Liga mit ihrem Spielplan genügt und sie vermutlich gar kein Interesse und viele auch nicht das Potential haben durch eine Vorrunde zu hetzen und anschliessend noch ein Füllprogramm zu spielen haben auch die LEV gar keinen Druck für ein paar Vereine ein Zusatzprogramm zu organisieren.
    Da müssen die Vereine die so ein Zusatzprogramm unbedingt wollen selber tätig werden, denn bevor die Ligenleiter der LEV nicht den Modus für ihre Ligen stehen haben, werden die höchstens Vorgespräche für eine Ausweitung des Modus führen aber mit Sicherheit nichts beschliessen - so leicht geht das mit einer Wunschliga nicht, denn andere Vereine haben auch Wünsche an ihre KLiga

    Aber man hat sich ja schon so dran gewöhnt auf die ESBG zu zeigen ...............

  • Zitat

    Original von kell
    ..

    Dazu kommen die Kosten für den Ligabetrieb (wie in der Pressemeldung steht übersteigen die Schiedsrichterkosten z.B. die Reisekosten, dazu dürfte Halle wohl eher Nettozahler im Reindl-Pool sein; die Rede war von fast 100T Euro), die einfach nicht zu drücken sind.

    ...

    http://www.icehockeypage.net/index.php?opti…d=8496&Itemid=1

    letzte Saison (2007/2008) waren es bei Halle netto knapp 9000 Euro in den Reindl Pool.

    Was haben die gemacht dass es in der Saison darauf mehr als ZEHN-mal soviel war??

  • Zitat

    Original von boris
    Zu LX ist fast nichts hinzuzufügen. Wir würden nicht ein Spiel gegen jetzige Zweitligisten gewinnen... von den Namen sicher attraktiv aber sportlich ohne Wert.
    Der Vorschlag ist nicht bis zu Ende gedacht und trägt lediglich der Zweitligaambition der Starbulls Rechnung, diese ist allerding auch nachvollziehbar.
    Die Zusammenlegung der ESBG-Vereine könnte ich mir nur unter einer Art Qualifikationssaison vorstellen. Zweigeteilt und die ersten qualifizieren sich mit welchem Modus auch immer für die 2. Liga und der Rest für 3 Regionalligen (Süd/Ost/West). Damit würde man allen Vereinen entsprechend entgegenkommen und man hat ein Jahr Zeit um die Regios entsprechend zu gestalten.

    Dann musst Du die Gruppen aber gleichmässig aufteilen. Schau Dir als Besipiel mal den Rosenheimer Vorschlag an
    1 Gruppe mit 6 Bundesligisten
    1 Gruppe mit 3 Bundeligisten
    und eine Gruppe mit 5 Bundesligisten
    nach der Ligenzugehörigkeit der kommenden Saison

    und jetzt sind von jeder Gruppe die ersten 4 qualifiziert ....
    und wo spielt Rosenheim 8) :D :pfeif: :popcorn:

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen

    Dann musst Du die Gruppen aber gleichmässig aufteilen. Schau Dir als Besipiel mal den Rosenheimer Vorschlag an
    1 Gruppe mit 6 Bundesligisten
    1 Gruppe mit 3 Bundeligisten
    und eine Gruppe mit 5 Bundesligisten + evtl Duisburg
    nach der Ligenzugehörigkeit der kommenden Saison

    und jetzt sind von jeder Gruppe die ersten 4 qualifiziert ....
    und wo spielt Rosenheim 8) :D :pfeif: :popcorn:

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen

    Dann musst Du die Gruppen aber gleichmässig aufteilen. Schau Dir als Besipiel mal den Rosenheimer Vorschlag an
    1 Gruppe mit 6 Bundesligisten
    1 Gruppe mit 3 Bundeligisten
    und eine Gruppe mit 5 Bundesligisten
    nach der Ligenzugehörigkeit der kommenden Saison

    und jetzt sind von jeder Gruppe die ersten 4 qualifiziert ....
    und wo spielt Rosenheim 8) :D :pfeif: :popcorn:

    Versteh nicht was du meinst? Was war an zweigeteilt unverständlich?
    Bei 3 Gruppen läufst du natürlich viel eher Gefahr das es 1-2 potentielle Kandidaten nicht schaffen können... aber der Rosenheimer Vorschlag ist eh keine Dauerlösung. Ich sprach von 1 Qualisaison. Wenn man schon die ESBG -Vereine zusammen werfen will...

    Einmal editiert, zuletzt von boris (5. Juni 2009 um 15:06)

  • Zitat

    Original von chris (evr)

    Bremerhaven, Hannover, Braunlage, Rostock, Herne, Dortmund, Essen?, Bad Nauheim, Weißwasser, Leipzig, Halle, Erfurt, Berlin, Timmendorf.

    räusper räusper räusper


    [SIZE=7]nein chris, duisburg mein ich nich....[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von tobser (5. Juni 2009 um 15:33)

  • Auf dem Papier liest sich das ja fein mit dem Vorschlag, alle ESBG-Vertreter in eine Liga mit regionalen Unterpunkten zu stecken.

    Allerdings sehe ich das Leistungsgefälle schon als großes Problem an. Die Kleinen können unter Umständen daran kaputt gehen (da braucht man schon einen sehr treuen Zuschauerstamm, wenn es nur Klatschen setzt), und auch die Großen werden Probleme bekommen, in solchen Spielen ihre Halle einigermaßen zu fühlen.

    Dazu kommt das Problem der Kontingentstellen. Ein User hier hat ja gemeint, daß Ausländer nicht teuer sein müssen, man sich mal die Preise für Collegespieler anschauen soll. Mit Verlaub gesagt: Völlig undurchdacht. Warum wohl bestehen die Oberligisten seit Jahren darauf, daß die Kontingentstellen nach unten geschraubt werden?
    Warum sollten sie überhaupt günstige Collegespieler holen, die dann wohl nicht mal Leistungsträger wären, wenn man selbst wieder vermehrt auf eigene Junioren bauen möchte? Nur damit die Kontingentstellen gefüllt sind? Auch diese Spieler kosten Flüge, Unterkunft und Autos. Wenn die Topteams der zweiten Liga auch rein auf Collegespieler zurückgreifen würden, ginge es ja noch. Ich glaube aber eher, daß da Top-Spieler auf diesen Positionen angesagt sind.

    Die Südligisten haben auch klar verlauten lassen, wieder mehr auf die eigenen Nachwuchsakteure bauen zu wollen. Eine wie auch immer geartete 2. Bundesliga scheint mir da aber nicht das richtige Umfeld, um diesen Spielern Zeit zur Entwicklung zu geben.

    Zudem muss man auch wirklich die sportlichen Qualifikationen beachten. In jede Gruppe gehören ungefähr gleich viele regulär für die zweite Bundesliga qualifizierte Vereine, alles andere wäre absolut gegen den sportlichen Gedanken. Nur blöd, daß so eine Teilung (egal ob Zwei- oder Dreiteilung) aber nicht mit einer geographischen Teilung zusammenpasst.

    Und es wurde ja auch schon geschrieben: Wie werden dann mögliche Aufsteiger eingeteilt? Jedes Modell hat Schwächen, siehe das Rosenheimer: Dem EC Peiting z.B. werden, damit die Teilung schön aufgeht, die Derbygegner Kaufbeuren und Füssen genommen. Oder der angedachte Vorschlag von Boris: Bei einer Zweiteilung wären in der Südgruppe 9 für die zweite Liga qualifizierte Vereine dabei, in der Nordgruppe jedoch nur 5 (mit Duisburg 6). Das bedeutet, daß bei einer Qualifikation der vorderen Teams auf jeden Fall mehrere wegfallen würden. Und dann haben wir da noch den großen Sprung von den Landesverbänden nach oben.

    Einmal editiert, zuletzt von Südlicht (5. Juni 2009 um 16:30)

  • Richtig Südlicht...du kannst die Gruppen gar nicht vernünftig teilen ohne das die eine oder andere Variante Schwächen hat. Egal nach welchen Gesichtspunkten du die Gruppen einteilen willst.
    Die 2. Liga nach der 3er Einteilung kannst du nach spätestens nach der 2. Saison begraben... da passen die Strukturen einfach dauerhaft nicht zusammen.

  • Fest steht, dass die dritte Liga nicht als bundesweite Liga funktioniert, daher muss es hier zwangsweise zu einer Regionalisierung kommen. Eine Teilung in zwei Gruppen ist offensichtlich für einige potentielle Drittligisten nicht regional genug, also müsste die dritte Liga in drei Teile gespalten werden. Eine mögliche regionale Teilung in Süd, West und Nord/Ost ist ja bereits diskutiert worden, und vermutlich der sinnvollste Weg. Klar ist dabei, dass es wegen des Auf- und Abstiegs zwischen zweiter und dritter Ligenstufe in irgendeiner Form eine Verzahnung der drei regionalen Gruppen zum Ermitteln des Aufsteigers geben muss.

    Um eine so oder ähnlich strukturierte dritte Ligenstufe zu erreichen sehe ich allerdings nicht die Notwendigkeit, alle ESBG Clubs für eine Übergangssaison in einen Topf zu stecken, da so ja nicht mehr Clubs entstehen. Ich denke, dass man die 2. Liga als eingleisige Liga mit 14 oder ggf. sogar nur mit 12 Mannschaften bestehen lassen sollte.

    Stattdessen sollten die hohen Herren von ESBG und DEB sich bereits jetzt mit den LEVs auseinandersetzen und diskutieren, wie die nötige Regionalisierung der 3. Liga von Statten gehen könnte. Insbesondere muss geklärt werden, unter welchem Dach die dritte Ligenstufe laufen soll. Erst wenn diese Frage geklärt ist, macht es Sinn, über die Teinehmer und den Modus zu diskutieren. Klar ist vorerst nur, dass alle Nichtaufsteiger der kommenden OL-Saison, sowie der Absteiger aus der 2. Liga qualifiziert sind.

    Die kommende OL Saison wird wie die 2. Liga eingleisig gespielt, die Zeit bis zur übernächsten Saison muss von ESBG und DEB genutzt werden, um die Rahmenbedingungen für die endgültig regioalisierte 3. Liga zu schaffen.

  • Zitat

    Original von LX Qnert


    Und was passiert im Norden dann mit Auf- und Abstieg?
    Im Süden sind die Vereine ja fast unbegrenzt vorhanden. Aber im Norden?

    Das ist bei der Konstellation im Norden auch kein große Problem!
    Darunter kommt die Regio mit massig Vereinen aus Nord, Ost und Hessen/Würrtemberg: Essen, Neuss, Ratingen, Hügelsheim, Braunlage, Berlin usw.

  • Zitat

    Original von nordlicht68

    Das ist bei der Konstellation im Norden auch kein große Problem!
    Darunter kommt die Regio mit massig Vereinen aus Nord, Ost und Hessen/Würrtemberg: Essen, Neuss, Ratingen, Hügelsheim, Braunlage, Berlin usw.


    Und weil es so viele Teams im Norden gibt, ist die Oberliga Nord so voll, oder?

  • Zitat

    Original von LX Qnert


    Und weil es so viele Teams im Norden gibt, ist die Oberliga Nord so voll, oder?

    An dieser zweiten Bulli, hätten sich auch Halle und Rostock Interesse!

  • Zitat

    Original von nordlicht68

    Das ist bei der Konstellation im Norden auch kein große Problem!
    Darunter kommt die Regio mit massig Vereinen aus Nord, Ost und Hessen/Würrtemberg: Essen, Neuss, Ratingen, Hügelsheim, Braunlage, Berlin usw.

    Genau, super Beispiele:
    Hügelsheim – ein typischer Nord-Verein, die Nachbarschaft aus Bietigheim, Heilbronn und Freiburg spiel im Süden, Hügelsheim im Norden.

    Braunlage – da wird seit Jahren versucht ein oberligataugliches Etat aufzustellen, leider ohne Erfolg und ohne sich dabei finanziell zu übernehmen.

    Neuss – da wäre Potenzial eigentlich vorhanden und die Neusser haben auch schon höherklassig gespielt aber mittlerweile ist die Interesse am Eishockey so weit gesunken, dass obwohl Neuss wochenlang die Tabelle der Meisterrunde anführt, kein 200 Zuschauer im Schnitt zu den Spielen kommen.

    Berlin – da passt die AEG schon auf, um die Westberliner Konkurrenz im Keim zu ersticken, dabei ist sogar ein dreizehnjähriges vorzeige Nachwuchskonzept nicht zu schade und die Trickkiste ist noch lange nicht erschöpft.

    Essen/Ratingen - das wären eventuell zwei Kandidaten, vorausgesetzt es sind endlich Verantwortlichen am Ruder, die step by step, behutsam was langfristiges aufbauen wollen und nicht mit aller Macht sofort nach oben pushen.

    Und wer kommt noch von den Regios mit massig gefüllten Vereinen in Frage?

  • Zitat

    Original von Monk

    An dieser zweiten Bulli, hätten sich auch Halle und Rostock Interesse!

    Glaub ich nicht. Bei Halle weiß ich es nicht, aber Rostock wird so schnell so ein Experiment nicht eingehen wollen. Woher soll sich das denn bitte finanzieren? Denn so viel Zuschauerpotential herrscht hier in Rostock einfach nicht, da Hansa ohne wenn und aber die unangefochtene Nummer 1 ist.

  • Zitat

    Original von iyii2i300

    Glaub ich nicht. Bei Halle weiß ich es nicht, aber Rostock wird so schnell so ein Experiment nicht eingehen wollen. Woher soll sich das denn bitte finanzieren? Denn so viel Zuschauerpotential herrscht hier in Rostock einfach nicht, da Hansa ohne wenn und aber die unangefochtene Nummer 1 ist.

    Wenn's bei Hansa aber so weitergeht,gibt's da bald auch nur noch 3.Liga zu sehen.