ZitatAlles anzeigenOriginal von Schulze
Ich hoffe auf eine 12er Runde bundesweit und einen beschluss dies für 3 Jahre festzusetzen. Dazu Ein Aufsteiger nach oben und 2 Absteiger. So wäre zumindest der Modus mal gesichert. Wer darauf keine lust hat soll halt in liga 4 bleiben, wer es versuchen möchte steigt auf. Die Astiegsregelung muss eingehalten werden. Einzige Ausnahme: es findet sich kein Vrein der Aufsteigen will.
Gleichzeitig könnte man in dem Zeitraum (3 Jahre) die Regionalligen stärker verzahnen. Um dann nach absprache die 3. Liga sofern interesse besteit auf zunächst 14 mannschaften zu vergrößern.
In ca. 5 Jahren könnte vielleicht mit einer vernünftigen Lizenzprüfung und ohne pleiten:1. Eine gewisse sicherheit gewährleistet sein
2. weitere Aufstockung auf 16 Mannschaften geplant werden
3. Zeitgleich zu 2. eine Verkleinerung der 2. BuLi auf 14 Teams (sofern diese mit 16 spielen sollte) Damit würde die 3 Liga aus 18 Mannschaften bestehen und könnte geteilt werden.
Danach dann die Aufsteiger zur 2. BuLi auf 2 ausweiten und es wären interessante vergleiche möglich.
Wir müssen dahin kommen dass der modus im Vorjahr garantiert feststeht. Solange im Juni keiner weiß was im August ist kannste alles vergessen.
Ich wage mal die Prognose, dass die Oberliga in der Saison 09/10 eine bundesweite Doppelrunde mit 13,12 oder 11 Mannschaften spielen wird, weil sich kurzfristig nichts besseres organisieren lässt.
Die Folgen die daraus entstehen werden sein, dass wir in einem Jahr das Gleiche wie jetzt erleben werden. Es werden sich innerhalb einer Woche 2-3 Vereine zurückziehen und es wird ausser den Moskitos Essen keinen Aufsteiger aus den Landesverbänden geben. Der einzige Unterschied zu diesem Jahr wird sein, dass es Südmannschaften sein werden, welche die für das Deutsche Eishockey so dringend notwendige Nachwuchsarbeit machen.
Sofern rate ich dringend davon ab die wieder mal für die kommende Saison kurzfristig eingeführte Notlösung der Bundesweiten Oberliga für mehrere Jahre festzuschreiben. Dann haben wir in zwei Jahren nur noch 6-7 Vereine in der Oberliga.
Es muss eine regionale Trennung geben. Denkbar wäre z.B.:
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OL Süd: Peiting, Füssen, Rosenheim, Passau, Landsberg, Klostersee, Deggendorf, Bad Tölz, Hügelsheim, Schweinfurt
10 Teams Doppelrunde = 36 Spieltage
OL West:
Bad Nauheim, Herne, Dortmund, Essen, Ratingen, DEG II, Neuss
7 Teams
OL Nord-Ost:
Leipzig, Rostock, Halle, Preussen, Erfurt, Braunlage, Timmendorf
7 Teams
Die 7 Teams der OL West und OL Nord-Ost spielen intern eine Doppelrunde und Hin- und Rückspiel gegen die jeweils andere Gruppe (OLW - OLNO)
= 24 Spiele intern + 14 Spiele (Hin- u. Rücksp.) = insgesamt 38 Spiele
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Die ersten 8 aus dem Süden und jeweils die ersten 4 aus West und Nord-Ost kommen ins Play-Off. Hierbei kann man durchaus alle miteinander verzahnen.
Für den Rest ist die Saison beendet. Es gibt keine Absteiger. Aufstieg aus den Landesverbänden ist möglich. Die OL Süd kann bis zur Maximalgröße von 12 Vereinen erweitert werden. Bei den OL West und OLNO muss man sehen in wie weit eine Erweiterung möglich ist.
Es gibt 1 Aufsteiger in die 2. BL. Darüberhinaus gibt es keine Nachrücker in die 2. BL. Weder aus den Finalisten oder Halbfinalistern der OL, noch aus den Absteigern der 2.BL, die in jedem Fall in die OL absteigen, sofern das Teilnehmerfeld der 2. BL nicht unter 12 Teams sinkt.
Insolvenzvereine scheiden in jedem Fall aus und müssen im Landesverband neu beginnen. Wer während der Saison in Insolvenz geht, für den endet die Saison nach der Vorrunde.
Man müsste klären ob die nördlichen OL unterm Dach der ESBG/DEB bleiben oder von den Landesverbänden verwaltet werden. Hierbei würde ich den Landesverband NRW favorisieren, weil der sich immer streng an die Regeln hält.