Original von a.-d.
Nicht nur das, ich würde was drauf wetten, das auch deine Leipziger ohne Rostock, Halle und Berlin nicht in der OL spielen werden. Derbys gegen die Eisbären Juniors (die bisher auch nur Abgänge zu verzeichnen haben, anstatt einem Team) sind sicher nicht so das erstrebenswerte Ziel. Und ohne Derby ist es echt doof, frag uns mal-wir spielen seit eeeewigen Zeiten ohne Derby.
Was war denn früher ein Nauheimer Derby ... um wieviel km gehts denn hier?
Original von Paul_Juergen
das ist gar nicht einfach, aber es geht einfach nicht mehr anders.
Jeder weiss, was möglich ist, jeder wusste was möglich ist - und jeder will eigentlich auch die geteilte OL.Es gab diverse Versammlungen seit diesem Beschluss, warum haben die Gesellschafter ihre ESBG Beauftragten ( ich nenn das mal so ) nicht beauftragt oder sogar ihen vorgeschrieben, dass sie mit den LEV Verhandlungen führen sollen?
Es wurde immer nur gemault !!!Irgendwann ist einfach Schluss. Woher sollen den die 10 Mannschaften kommen, die Rostsock will. Auch Rostock wollte eine geteilte OL, eigentlich, aber ein bischen bundesweit dürfte sie vielleicht auch sein oder lieber doch nicht so ganz. Oder wie. Oder doch. Oder doch nicht.......
Das ist wie ein Kind das ein blaues, ein grünes, ein rotens und ein buntes Tshirt zur Auswahl hat .... "Aber ich will ein schwarz-weisses bääääääääääh .. " - Da das mit dem Klaps hier nicht geht, gibts eben keines und man darf nackig gehen .. PUNKT !!Also raus und basta ... und wieder ist ein Problem gelöst .....
Also wenn Halle,Rostock,Leipzig und Preussen raus,wie soll denn dann die OL-Nord aussehen?Mit 4 Mannschaften eine 8-fach Runde?Und der Süden startet mit 10 Mannschaften in ihrer Liga?
Man kann ja keinen Verein zwingen in die OL-Nord zu gehen,wenn man es finanziell nicht stemmen kann.
Am Ende stellt sich nun nur die Frage ob es wirklich eine geteilte OL dann gibt,oder Herne Dortmund,Nauheim und die Bärchen in den Süden eingegliedert werden.So viel mehr würde das ja nicht an Reisekosten für die Südklubs werden und man hätte eine eingleisige OL mit 14 oder gar 16 Teams.
Original von Jeff Friesen
Was war denn früher ein Nauheimer Derby ... um wieviel km gehts denn hier?
Nach Frankfurt ist es jetzt nicht sooo weit. Das kann man aus Nauheim sogar sehen. Ich hab nur keine Ahnung, wann das letzte Pflichspiel gegen die gewesen ist, das war vor meiner Zeit...
Original von Jeff Friesen
Was war denn früher ein Nauheimer Derby ... um wieviel km gehts denn hier?
Heute dürften das Dortmund und Herne sein rund 200 km, früher Mannheim, Frankfurt, Kassel , Neuwied, zw. 40 und 180 km. Deshalb ist es von Hessen auch egal ob Südgruppe, Nordgruppe, oder bundesweit. 
Original von LE-Fighter
Also wenn Halle,Rostock,Leipzig und Preussen raus,wie soll denn dann die OL-Nord aussehen?Mit 4 Mannschaften eine 8-fach Runde?Und der Süden startet mit 10 Mannschaften in ihrer Liga?
Man kann ja keinen Verein zwingen in die OL-Nord zu gehen,wenn man es finanziell nicht stemmen kann.
Am Ende stellt sich nun nur die Frage ob es wirklich eine geteilte OL dann gibt,oder Herne Dortmund,Nauheim und die Bärchen in den Süden eingegliedert werden.So viel mehr würde das ja nicht an Reisekosten für die Südklubs werden und man hätte eine eingleisige OL mit 14 oder gar 16 Teams.
Dann ist das wirklich ganz einfacjh, dann braucht es keine OL Nord mehr, dann wird das in mittelfristiger Hinsicht auf eine OL West und eine OL Süd hinauslaufen, die nächsten Jahre aber mit einer Liga gespielt werden, bis aus dem Westen und eventuellen weiteren Gebieten wieder welche dazukommen wollen. ( evtl sportliche Absteiger aus der 2.BL ). Aus dem NRW Bereich könnte schomn nächste Saison mit einer 3. Mannschaft gerechnet werden und wenn BadenWürttemberg mit Wahlmodus West oder Süd ausgestattet wird und vielleicht doch noch ein Hesse auftaucht dann wächst da vielleicht schon noch etwas heran.
Soll doch mal Rostock sagen, wo die 10 Vereine herkommen sollen nach denen man immer schreit. Irgendwie habe ich den Eindruck, da pokert jemand in Richtung Teilung der 2. BL in Nord und Süd und dem eleganten Einstieg in diese Ebene.
Die ESBG hat die OL angeboten, die ihr möglich ist und die dem Mehrheitswillen entspricht, Und sie hat vorerst den Modus vorgegeben, der ihr mit dem derzeitigen Mannschaftsbestand möglich ist. Wenn diese Liga zustande kommt, besteht die Möglichkeit auf die LEV für die nachfolgende Saison zuzugehen und nach Mannschaften zu fragen und zu verhandeln mit dem gezeigten klaren Willen zur Ligenteilung. Wer da nicht mitziehen will soll sich eben in seine Ecke zurückziehen und dort bleiben und sich ruhig stellen.
Also Paul_Juergen, es will garantiert nicht jede Mannschaft in der OL eine Teilung. Das ist einfach Käse...
Zum anderen ist der Standpunkt von HRO doch nachzuvollziehen: Sie haben immer gesagt: Minumum 10 Teams. Die ESBG wusste das. Und HRO kann doch nichts dafür, dass die ESBG Rostock jetzt bei ihren Planungen miteinbezieht, auch wenn es nur 7-8 Mannschaften im Norden werden. Da ist es doch folgerichtig, dass HRO jetzt sagt: "Ääh stop, das haben wir nie ausgemacht."
Mag ja sein, dass der ESBG nichts anderes einfällt, aber dann kann sie nicht mit Mannschaften planen, die für diesen Modus nicht wollen.
Die ESBG kann ja auch nicht sagen, dass jetzt wieder bundesweit gespielt wird und plant einfach Deggendorf und Co wieder mit ein.
Einige Mannschaften haben vorher doch klar ihren Standpunkt geäußert. Wenn Deggendorf weite Auswärtsfahrten unzumutbar sind, dann ist HRO eine Dreifachrunde ebenso unzumutbar.
Und DARAUS muss die ESBG dann ihre Ligen planen. Nicht nach ihren Wunschvorstellungen und dem Motto "HRO wird das schon nicht so gemeint haben".
Original von Farnsy
Also Paul_Juergen, es will garantiert nicht jede Mannschaft in der OL eine Teilung. Das ist einfach Käse...
Zum anderen ist der Standpunkt von HRO doch nachzuvollziehen: Sie haben immer gesagt: Minumum 10 Teams. Die ESBG wusste das. Und HRO kann doch nichts dafür, dass die ESBG Rostock jetzt bei ihren Planungen miteinbezieht, auch wenn es nur 7-8 Mannschaften im Norden werden. Da ist es doch folgerichtig, dass HRO jetzt sagt: "Ääh stop, das haben wir nie ausgemacht."Mag ja sein, dass der ESBG nichts anderes einfällt, aber dann kann sie nicht mit Mannschaften planen, die für diesen Modus nicht wollen.
Die ESBG kann ja auch nicht sagen, dass jetzt wieder bundesweit gespielt wird und plant einfach Deggendorf und Co wieder mit ein.Einige Mannschaften haben vorher doch klar ihren Standpunkt geäußert. Wenn Deggendorf weite Auswärtsfahrten unzumutbar sind, dann ist HRO eine Dreifachrunde ebenso unzumutbar.
Und DARAUS muss die ESBG dann ihre Ligen planen. Nicht nach ihren Wunschvorstellungen und dem Motto "HRO wird das schon nicht so gemeint haben".
Man kann es aber auch nicht jedem Recht machen. Es muss nicht unbedingt die Mehrheit entscheiden, aber dass eine bundesweite 3. Liga im Eishockey Unsinn ist, dürfte für die meisten Leute klar sein.
Soll Rostock sich doch zurückziehen, wenn sie bessere Alternativen haben. Ob 15 Heimspiele und Gegner wie Wolfsburg 2 und Salzgitter wirklich so toll sind? Oder gehts nur darum, die Aufstockung und Teilung (!) der 2. Liga zu erquengeln?
Es wird einfach Zeit, dass sich die Vereine erklären...
Vereine wie Rostock, Halle, ECC Preussen Berlin und auch die Eisbärchen.... Keiner weiss doch, was Sie eigentlich wollen oder???
Original von El Tres
Man kann es aber auch nicht jedem Recht machen. Es muss nicht unbedingt die Mehrheit entscheiden, aber dass eine bundesweite 3. Liga im Eishockey Unsinn ist, dürfte für die meisten Leute klar sein.
Soll Rostock sich doch zurückziehen, wenn sie bessere Alternativen haben. Ob 15 Heimspiele und Gegner wie Wolfsburg 2 und Salzgitter wirklich so toll sind? Oder gehts nur darum, die Aufstockung und Teilung (!) der 2. Liga zu erquengeln?
Wenn der Osten und Norden in die RL gehen, dann gibt es eine richtige OL Süd mit Bad Nauheim, Herne und Dortmund 
Original von El Tres
Man kann es aber auch nicht jedem Recht machen. Es muss nicht unbedingt die Mehrheit entscheiden, aber dass eine bundesweite 3. Liga im Eishockey Unsinn ist, dürfte für die meisten Leute klar sein.
Soll Rostock sich doch zurückziehen, wenn sie bessere Alternativen haben. Ob 15 Heimspiele und Gegner wie Wolfsburg 2 und Salzgitter wirklich so toll sind? Oder gehts nur darum, die Aufstockung und Teilung (!) der 2. Liga zu erquengeln?
Es geht nur darum, dass man nicht sagen kann, die Forderungen von Deggendorf sind ok, die von Rostock aber nicht. Das muss man schon neutral betrachten. Und dann hat die ESBG natürlich nicht die Aufgabe, es jedem Recht zu machen, sondern die Aufgabe eine Oberliga mit (langfristig) möglichst vielen Vereinen zu organisieren.
Welche Lösung das ist, darüber kann man dann streiten. Aber man kann keinem Verein einen Modus aufzwingen, den der Verein zuvor ausgeschlossen hat und sich dann auch noch darüber beschweren, wenn sie zurückziehen...
Wohin Moduse wie zuletzt führen, merkt man bereits -> Die Oberliga stirbt einen langsamen Tod.
Soweit ich weiß, wird Klostersee bei keiner Teilung (wie strikt das gemeint ist, weiß ich nicht) in der Bezirksliga neu anfangen (Aussage von Stolberg in der EHN). Insgesamt sollen es wohl 5Vereine aus dem Süden sein, welche eine ähnliche Haltung haben (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Wird die Teilung nicht vollzogen wird es aus Bayern nahezu keine Aufsteiger mehr geben und auch Vereine wie Preussen Berlin kämen wohl nicht mehr in Frage. Auch hier korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Leider seh ich eine strikte Teilung als die beste Lösung was die Zukunft angeht. Das leider meine ich wirklich, denn mir grauts jetzt schon vor der nächsten Saison mit vielleicht einer Dreifachrunde, aber alles andere würde meiner Meinung nach leider keinen Erfolg bringen. Das setzt natürlich vorraus, dass alle jetzigen Vereine die Teilung mittragen und im Sinne des Eishockeys in Deutschland versuchen etwas aufzubauen. Würde man die Teilung vollziehen, so würde der Kandidatenkreis aus den Regionalligen sicher größer sein, als würde man jetzt wieder zurückrudern.
Und nochmal: Leider, leider, leider.
So ist es.
schwabe
Was die Nordvereine wollen ist genau das selbe wie der Süden, nähmlich regionale Derbys. Es gibt da nur ein Problem, die Vereinsdichte ist hier sehr gering. Schon das abwinken von Braunlage ist ein herber Verlust, genauso das Duisburg lieber in die Bundesliga will. Und es gibt hier im Osten KEINEN der Nachrücken könnte, selbst wenn sämtliche Verbände beide Augen zudrücken. Vereine wie Niesky, Jonsdorf oder Chemnitz betreiben reines Amateureishockey, denen sind allein die Anzahl der Spiele, die die anderen fordern zuviel.
Die Nordstaffel war mit der Absage von Braunlage und Duisburg schon gestorben. Rostock und Preussen werden die nächsten sein. Halle wird das Risiko dann auch zu groß werden und sie werden folgen. Und wenn man hier in Leipzig nicht ganz blind ist, wird man das selbe tun. Schade dann bloß für die Westvereine, die hängen dann nähmlich in der Luft.
Für die Nordostvereine gibt es dann eine Regionaliga, die für uns den selben Stellenwert, wie die Oberliga Süd für den Süden.
@Paul Jürgen
Schon mal über einen Job bei der ESBG nachgedacht. 
Die ESBG hat sich nähmlich genau mit dieser Haltung selbst in diese Lage gebracht. Man hat gewußt das man Vereine braucht und das vorallem im Norden. Einfach mal die Kosten und Abgaben gesenkt, dann hätte es sicher auch genügend Interessenten gegeben, dann wäre 10+x drin gewesen. Statt dessen wird weiter gewurschtelt, weil es ja jedes Jahr ging. Nur wollen und vorallem können die Vereine sich kein weiteres Übergangsjahr leisten. Und was anderes ist eine 8er Gruppe mit 3fach Runde nicht, deshalb wird die Seifenblase platzen. 
Es ist sogar sehr nachvollziehbar, das Rostock diese Haltung einnimmt. Ebenso wie Deggendorf oder Klostersee nicht mehr bundesweit spielen wollen, brauch HRO diese Teams in der Gruppe, um einen halbwegs attraktiven modus anbieten zu können und um die vielen Auswärtsfahrten, die von Rostock aus auf Grund der geografischen Lage IMMER weit sind. Fahr mal von Rostock nach Herne, mir hat es von Wetzlar nach Rostock und zurück einmal schon gereicht, 3 mal die Saison würde ich das nicht tun. Ab dem 500. km auf Höhe Lübeck zieht sich das nämlich ganz schön auf der A20...
Original von a.-d.
Es ist sogar sehr nachvollziehbar, das Rostock diese Haltung einnimmt. Ebenso wie Deggendorf oder Klostersee nicht mehr bundesweit spielen wollen, brauch HRO diese Teams in der Gruppe, um einen halbwegs attraktiven modus anbieten zu können und um die vielen Auswärtsfahrten, die von Rostock aus auf Grund der geografischen Lage IMMER weit sind. Fahr mal von Rostock nach Herne, mir hat es von Wetzlar nach Rostock und zurück einmal schon gereicht, 3 mal die Saison würde ich das nicht tun. Ab dem 500. km auf Höhe Lübeck zieht sich das nämlich ganz schön auf der A20...
Das ist absolut korrekt so. :top:
Kann HRO auch vollkommen verstehen.
Das Schlimme ist, es gibt keine sinnvolle Lösung. Auch die hier skizzierten Vorschläge haben alle irgendwo eine Macke. Dass der Süden eine regionale Gruppe haben will, ist nachvollziehbar. Sonst gehen die so genannten kleinen Vereine kaputt. Dass der Rest der Nation Oberliga nur unter Profibedingungen spielen kann (egal ob regional oder national), ist auch klar. Deshalb kommen da auch nicht mehr Vereine hinzu, auch nicht mittelfristig. Wenn jetzt Rostock/Halle/Berlin/Leipzig eventuell in die Regio gehen, dann bedeutet das auch, dass im Süden Vereine bei einer eingleisigen Oberliga aussteigen. Damit könnte der Supergau kommen: Eine eingleisige Oberliga mit 8-1o Vereinen. Für uns in Dortmund wäre das sogar ok, denn ob ich über 500 Kilometer nach Rostock/Lepzig/Berlin fahre oder über 600 Kilometer nach Rosenheim/Füssen etc fahre, das macht auch nicht mehr viel aus. Ich brauche sowieso eine Profimannschaft, wenn ich am Wochenende on the road bin. Sollte es aber zu dieser eingleisigen Oberliga kommen, dann wird dorthin kaum noch einer aufsteigen wollen/können. Es sei denn, der Osten wartet noch zwei Jahre, dann sind eventuell zwei weitere NRW-Vereine in der Oberliga. Aber das kann ja nicht die 'Rostocker Lösung' sein: Wir warten so lange bis es 10 Vereine sind. Von daher sehe ich sehr schwarz hinsichtlich der Zukunft der Oberliga. Nur, die Alternative Regionalliga NRW hatten wir jetzt 11 Jahre lang. Vielleicht sollten wir in Holland spielen, das ist vor der Haustür, da kann man mit dem Fahrrad hin, unser Trainer spricht holländisch, es gibt ein paar nette Hallen dort ...
Die ESBG hat sich nähmlich genau mit dieser Haltung selbst in diese Lage gebracht. Man hat gewußt das man Vereine braucht und das vorallem im Norden. Einfach mal die Kosten und Abgaben gesenkt, dann hätte es sicher auch genügend Interessenten gegeben, dann wäre 10+x drin gewesen.
Du sprichst es aus, genau das sind die Fakten!
Der Nordosten saß zusammen am Tisch und man hatte sich bereits auf die Eckpfeiler geeinigt! Und das alles ohne Moderation der ESBG und der Weitsicht,
dass die Forderungen nach Kostensenkungen womöglich nicht mit den ESBG-Oberen machbar sind.
Dann hat der Harnos alle Hebel in Bewegung gesetzt um die Initiative zu stoppen
und statt dessen beim Treffen in Halle erstmal alle Forderungen vom Tisch gebügelt, die sich mit größeren Kostensenkungen auf Kosten der ESBG/Verbände befasst haben.
Das Ergebnis ist bekannt, Braunlage hat sogleich die weisse Fahne gehisst und auch Preussen hat inoffiziell schon längst abgewunken.
So kommen wir aber nicht zu der gewünschten Nordstaffel und schon gar nicht
zu künftig noch mehr Interessenten.
Für den Norden muss also eine andere Struktur der dritten Ligenebene her, der auch wieder mehr Vereine gleitend umfasst.
Und da gibt es nun drei Lösungen:
1. Eine OL Nord mit den Westvereinen unter Führung eines Landesverbandes.
2. Eine RL Nordost und Eingliederung der Westvereine in die OL Süd.
3. Getrennte RL Ligen Nord, Ost und West, die eine Einfachrunde bis Jahresende
spielen. Dann Verzahnung der jeweils 4 Erstplazierten aller 3 Ligen zu einer
Aufstiegsrunde/OL Nord. Wieder Einfachrunde und anschließend PO. Süd OL Meister und Nordmeister können dann einen Aufsteiger in die 2.Buli ausspielen
oder jede Staffel kann einen Aufsteiger/Bewerber stellen.
Vorteil der letzten Lösung: Es gibt wieder ausreichend "gleitend" Vereine durch die Integration der Regionalligen und die Ligen bluten nicht mehr aus!
20 Heimspiele ohne POs wären für die ambitionierten Teams garantiert und es gäbe massenhaft abwechslungsreiche Gegner. Und alle noch OL-Nord-Ligisten
würden im Laufe der Saison auch wieder aufeinander treffen.
Ich weiss eigentlich nicht, warum man sich gegen die große Lösung sträubt, denn diese liegt eigentlich auf der Hand!
Original von jaggiyaggi
und auch Preussen hat inoffiziell schon längst abgewunken.
Der Punkt stimmt aber nicht!
Original von paule
Der Punkt stimmt aber nicht!
Sie sagten OL nur mit Halle und Rostock.Haben sie schon eine Spielstätte angegeben überhaupt,falls die D-Halle doch abgerissen wird?Halle konnte ja auch noch keine Unterlagen abgeben zwecks Spielstätte,obwohl die Preussen ja mehr Möglichkeiten hätten auszuweichen.
Original von paule
Der Punkt stimmt aber nicht!
In der EHN letzte Woche gab man bei den Preussen das Ziel RL NORD an.
Jeff Friesen
Derbys waren für Nauheim früher außer den hessischen Teams aus Frankfurt, Kassel und später Limburg oder Lauterbach immer die Spiele gegen Iserlohn und Essen. In einigen Spielen hatte sich sowas dann auch gegen Neuwied entwickelt.
"Derby" bedeutet ja nicht immer nur, das der Gegner in Straßenbahn-Nähe zu Hause ist, siehe derby Freiburg/Schwenningen oder Freiburg/Heilbronn.
Original von jaggiyaggi
...
3. Getrennte RL Ligen Nord, Ost und West, die eine Einfachrunde bis Jahresende
spielen. Dann Verzahnung der jeweils 4 Erstplazierten aller 3 Ligen zu einer
Aufstiegsrunde/OL Nord. Wieder Einfachrunde und anschließend PO. Süd OL Meister und Nordmeister können dann einen Aufsteiger in die 2.Buli ausspielen
oder jede Staffel kann einen Aufsteiger/Bewerber stellen.
Vorteil der letzten Lösung: Es gibt wieder ausreichend "gleitend" Vereine durch die Integration der Regionalligen und die Ligen bluten nicht mehr aus!
20 Heimspiele ohne POs wären für die ambitionierten Teams garantiert und es gäbe massenhaft abwechslungsreiche Gegner. Und alle noch OL-Nord-Ligisten
würden im Laufe der Saison auch wieder aufeinander treffen.
Ich weiss eigentlich nicht, warum man sich gegen die große Lösung sträubt, denn diese liegt eigentlich auf der Hand!
weil z.B. laut heutiger EHN alle freiwilligen Absteiger der Ol in den Landesverbänden in die niedrigste Liga einsortiert würden. Da Halle und Rostock mit der zweiten Mannschaft aber für die Regio qualifiziert sind, ergäbe sich die Situation, dass Halle in die Regio Ost, Rostock in der Regio Nord und Leipzig in der Sachsenliga spielen müssten.
