ZitatOriginal von jaggiyaggi
Solange man aber keinen LEV
hinter die Idee bringt
LEV Sachsen Anhalt
ZitatOriginal von jaggiyaggi
Solange man aber keinen LEV
hinter die Idee bringt
LEV Sachsen Anhalt
ZitatJetzt aber im Ernst !
In der Bayernliga hat's doch auch funktioniert, das sollte doch als Beispiel dienen.
Nach den Motto: "die Hoffnung stirbt zuletzt" kann man es einfach mal probieren.
Würde das mit der Planbarkeit und Jahre lang festgelegtem Modus der Bayernliga auch funktionieren, wenn folgende Problematiken auftreten:
- der BEV noch 6-7 Vereine aus anderen Bundesländern "am Hals" hätte und diese mit im Spielbebetrieb integrieren muss
- jedes Jahr 1 oder 2 Bayernligisten Pleite gehen oder sich in eine tiefere Liga zurück ziehen würden
- sich jedes Jahr der Landesligameister und die nächst Platzierten der Landesliga weigern würden in die Bayernliga nachzurücken, weil man lieber in der fränkischen / schwäbischen oder niederbayerischen Landesligagruppe wegen den vielen Derbys bleiben will
? ? ?
Mit diesm Problemen am Hals würde das Teilnehmerfeld der Bayernliga schnell auf 11 oder 12 schrumpfen und vorbei ist es mit der attraktiven Einfachrunde mit 30 Spieltagen.
Naja, es ist ja nicht so, dass der Modus der Bayernliga schon seit Jahren Bestand hätte und sich nie geändert hätte...
Wobei das im Vergleich zur Oberliga natürlich immer noch ein Muster an Beständigkeit ist...
ZitatOriginal von kell
genau!. Wenn Berlin, Nauheim, Herne, Dortmund... einfach in der OL Süd melden, löst das alle Probleme ;);)
Die Liga wäre geteilt,aber alle Teams würden zusammen in der Südstaffel spielen. Die Staffel Nord wäre dann zwar leer, aber egal.
da bewährt es sich doch wieder, dass man bei der esbg die begriffe nord und süd noch nie definiert hat - die verantwortlichen wußten schon, warum.
von der geographischen mitte deutschlands betrachtet liegt bad nauheim sowieso in der südlichen landeshälfte, dortmund und herne liegen nicht arg weit über dieser nord-süd-grenze und berlin ist immer eine reise wert, wenn die bärchen denn überhaupt zum süden wollten.
Peiting, Rosenheim, Füssen, Passau, Klostersee, Landsberg, Deggendorf, Hügelsheim, Bad Nauheim, Bad Tölz wären schon mal 10. dann hätten schweinfurt und miesbach oder peißenberg noch gut gepaßt und es wäre es sogar eine wirklich süd-liga. aber 2 vereine liesse die bayernliga nicht aufsteigen, außerdem hätte man dies letztes jahr bereits vereinbaren müssen.
vielleicht könnten die südclubs aber auch noch fahrten nach herne und dortmund akzeptieren, aber dann gäbe es sicher wieder knatsch bei den nordvertretern wegen dieser nicht mehr ganz südliga.
das ganze ist jedenfalls ein kasperltheater im quadrat.
bei 12 teams käme aber meines erachtens ein wirklich vernünftiger modus zustande.
doppelrunde
die ersten 8 play-offs
die letzten 4 play-downs
das würde in der zweiten liga vermutlich auch reichen, wenn man denn nur wollte, dann hätte man auch mehr clubs für eine OL.
es wird doch wohl einen kompromiss geben können, der jedem gerecht wird, der esbg, den vereinen und auch den zuschauern, die ja auch einen nicht unerheblichen teil zu den einnahmen beitragen sollen. und fahrtkosten sparen hilft auch nicht, wenn die stadien leer sind.
Wenn man sich diesen Thread hier durchliest wird deutlich, dass letzten Endes jeder Verein sein eigenes Süppchen kocht. Verein X will das nicht, schlägt stattdessen einen Kompromiss vor, den Verein Y wiederum auf gar keinen Fall will. Soll heißen, wenn keiner über seinen Schatten springt wird sich unabhängig von dem organisatorischen Desaster zwischen DEL und DEB ohnehin nichts ändern.
es geht mir hier nur um die Verdeutlichung dessen, dass es überhaupt gar nicht um eine Nord-Süd-Teilung geht.
Die bayerischen Vereine wollen halt gern unter sich bleiben. Wenn ich lese, dass Schweinfurt nicht aufsteigt u.a. weil man Befürchtungen hat, in den Norden zu kommen, Hügelsheim aber in die nordstaffel soll...also echt.
Da wird eine Teilung vorgenommen, die die kluft zwischen Nord und Süd nur noch vergrößert. im Süden spielt man eine Fahrradliga mit max. 150km Entfernung und im Norden bleibt alles beim alten. Denn ob ich nun 3mal nach Herne fahre oder zweimal nach herne und einmal nach z.b. Füssen macht nun wirklich keinen unterschied für einen Nordverein.
Ist ja auch soweit in Ordnung für die bayerischen Vereine, aber ich versteh nicht, wie man dann immernoch über den Modus meckern kann.
Nachtrag: Wenn Du schreibst, dass Herne, Nauheim oder Berlin in der Südgruppe akzeptabel wären, dann nimm bitte mal die karte und überprüfe die Lage von Leipzig und halle in Relation dazu. Und wenn ihr einmal in Berlin seid, dann ist es bis HRO eh nicht mehr weit
Insofern Dschambolaja: volle zustimmung
ZitatOriginal von kell
im Süden spielt man eine Fahrradliga mit max. 150km Entfernung und im Norden bleibt alles beim alten.
Bist ja ein ganz gut informierter...
Wir fahren nach Füssen knapp 300 km, Passau hat dahin über 300, u.s.w.
Die einzigen Spiele für uns unter 150km sind nach Passau (ca. 70km).
ok, Asche auf mein Haupt.
Dann stellt sich mir allerdings die Frage, warum auf eine Trennung wegen der langen Reisen gepocht wurde? Wo ist der Unterschied zwischen Deggendorf Füssen (300km) und Deggendorf Halle (416km lt. google)??
Zumal ja einige offenbar in Kauf nehmen würden, dass Nauheim (426),Berlin (572) oder gar herne (626) in der Südgruppe spielen dürften.
Dann vielleicht nochmal für mich zum mitmeißeln bitte.
Wo genau liegen die Vorteile einer Teilung (HRO mal außen vor gelassen, die wirklich immer weite Wege haben) im Vergleich zu einer regionalen Gruppierung??
Wäre da eine Optimierung des Spielplans (sowas wie am gleichen WE auswärts in HRO und BLN sowie HAL und LÄ oder Herne Dortmund) nicht sinnvoller gewesen?
so schnell kann sich alles ändern.
ZitatAlles anzeigen
Fakten zur Oberligatagung in Frankfurt (Main) am 05. Mai
07. May 2009Auf Einladung der ESBG trafen sich am Dienstag Vertreter der Oberligaclubs, um über die Zukunft der Oberliga und einen möglichen Modus zu diskutieren.
An dieser Tagung nahm auch ein Vertreter unseres Vereins teil, welcher auch mit einer Vollmacht die Interessen des Rostocker EC vertrat. Die Vollmacht wurde erteilt mit den Vorgaben, die Beschlüsse der Tagung in Halle umzusetzen. Diese beinhaltete, dass eine Nordoberliga aus mindestens 10 Vereinen bestehen muss und nicht deutschlandweit gespielt wird.
Im Laufe der Veranstaltung in Frankfurt wurde schnell klar, dass es nicht zu einer Gruppenstärke von 10 Vereinen kommen wird, da potentielle Aufsteiger schon ihren Aufstiegsverzicht erklärt haben. Nach längerer Diskussion wurden zwei verschiedene Modelle erarbeitet, die mit den Beschlüssen der Tagung in Halle nicht in Übereinstimmung stehen:
1.Bei einer Gruppenstärke von 8 Mannschaften
• wird eine Dreifachrunde gespielt.
• Danach spielen die ersten 4 Mannschaften Play-offs.
• Der Play-off-Sieger spielt gegen den Play-off-Spieler der Südstaffel den Aufsteiger zur zweiten Bundesliga aus.
2.Bei Nichterreichen der Gruppenstärke von 8 Mannschaften verfahren wie 1., jedoch mit einer zusätzlichen Spielrunde gegen die Mannschaften der Südgruppe.Bei der abschließenden Befragung konnte unser Vertreter für Rostock keine Zustimmung erteilen, da dieser Modus nicht mit den Beschlüssen von Halle überein stimmte und die Vollmacht dies nicht vorsah. Wir haben den Rostocker EC natürlich umgehend über die Vorschläge informiert.
Auch unser Verein hat sich Zeit ausgebeten, diese Beschlüsse im Vorstand zu diskutieren und später eine Entscheidung zu treffen. Bei dieser Entscheidung muss die Zukunft des Vereins und die Wirtschaftlichkeit dieses Modells im Vordergrund stehen. Der Vorstand des Vereins hat sich diesbezüglich noch nicht beraten und somit ist die Meldung der Mitteldeutschen Zeitung vom 06.05.2009, in der sich der ESC Halle 04 schon gegen eine Oberligateilnahme ausgesprochen haben soll, nicht zutreffend. Wir dürfen jedem Sponsor und Fan versichern, dass die Entscheidung zum Wohle des Vereins getroffen wird.
Quelle:http://www.eschalle04.de/cms/index.php?…bullsnewsid=723
Also drauf hoffen das nur sieben Teams zusammen kommen, dann gehts doch gegen den Süden
ZitatOriginal von jaggiyaggi
Ach Paul-Jürgen, die Vereine wollen doch eigentlich die Nordostdeutsche Eishockeyliga, aber die ESBG/DEB Spitze wollen das ja um jeden Preis unterbinden.Also muss das Pferd eben langsam von hinten aufgezäumt werden.
Wie man hört, planen die entsprechenden ESBG Vereine ja zweigleisig, obwohl es offiziell nur einen Plan A gibt. Die Vereine waren sich ja erstmals (!) einig, dass man eine andere Liga, insbesondere auch in finanzieller Hinsicht will, als die, die die ESBG nun anbietet. Das veröffentlichte Positionspapier weicht gravierend von dem ab, was die ESBG anbietet! So wird das aber nichts, wenn man die Rechnung ohne den/die Wirt(e) machen will. Du wirst sehen, eine OL Nord wird es nicht geben, nur kann das zum jetzigen Zeitpunkt nicht öffentlich gemacht werden, weil man im Moment noch zu große Repressalien zu fürchten hat. Solange man aber keinen LEV
hinter die Idee bringt, kann man auch nicht in die Offensive gehen. Vielleicht verhält sich der federführende Ost LEV Sachsen zur Zeit kontraproduktiv, so dass man von "oben" erstmal in die RL Nord drängt. Ziel dürfte jedoch oben genannte
Liga bleiben.
wo ist das Problem, die Vereine brauchen nur ihre Mitgliedschaft in der ESBG kündigen und ihre Gesellschafteranteile zurückgeben, dann können sie sich mit ihren LEV über eine gewünschte Liga unterhalten.
Die ESBG knn nämlich die Mitgliedschaft nicht so einfach einem Gesellschafter kündigen, sie MUSS eine ESBG Liga anbieten.
Alos alles ganz easy: einfach kündigen und schon wieder ist ein Problem gelöst und die Götter auf dem Olymp nicken anerkennend.
ZitatOriginal von greyhound
.....vielleicht könnten die südclubs aber auch noch fahrten nach herne und dortmund akzeptieren, aber dann gäbe es sicher wieder knatsch bei den nordvertretern wegen dieser nicht mehr ganz südliga.
..........
Wer soll da noch Knatsch machen, die Indians sind ja endlich aufgestiegen
ZitatOriginal von kell
greyhound:es geht mir hier nur um die Verdeutlichung dessen, dass es überhaupt gar nicht um eine Nord-Süd-Teilung geht.
Die bayerischen Vereine wollen halt gern unter sich bleiben. Wenn ich lese, dass Schweinfurt nicht aufsteigt u.a. weil man Befürchtungen hat, in den Norden zu kommen, Hügelsheim aber in die nordstaffel soll...also echt.....
#
Hügelsheim hat das ja auch selbst ins Gespräch gebracht.
Vor ein paar Jahren ( 2002/2003 ) gab es eine zweiteilige OL Süd
Gruppe Süd-West = Südbayern + Ravensburg
Süd-Ost = Neuwied, Hannover, Dresden und nördliches Bayern.
Da sollte dann Ulm (westlichster Verein im Süden) als Aufsteiger in die Süd-Ost Gruppe, was dann durch den Rückzug von Bad Aibling verhindert wurde.
Also mit Himmelsrichtungen war man schon immer kreativ
ZitatAlles anzeigen
hier die Abschhlusstabellen der Vorrunde 2002/2003
Oberliga Süd-Ost
1. Haßfurt Sharks 72
2. Blue Devils Weiden 67
3. Schweinfurt Mighty Dogs 67
4. Bären Mittelrhein-Neuwied 61
5. Dresdner Eislöwen 59
6. Bayreuth Tigers 56
7. Hannover Indians 52
8. Amberg Wild Lions 51
9. Selber Wölfe 37
10. Höchstadt Alligators 18Oberliga Süd-West
1. EC Peiting 83
2. EHC Klostersee 78
3. Füssen Leopards 75
4. TEV Miesbach 54
5. Geretsried River Rats 54
6. EV Ravensburg 53
7. Memminger Wölfe 49
8. Ulm/Neu-Ulm Piranhas 43
9. Eisbären Kempten 39
10. Augsburger Jungpanther 12
ZitatOriginal von kell
Zumal ja einige offenbar in Kauf nehmen würden, dass Nauheim (426),Berlin (572) oder gar herne (626) in der Südgruppe spielen dürften.
ich hab nur den vorschlag von Paul_Jürgen mit den eisbärchen im süden aufgegriffen und verfeinert.
Es liegt jetzt an Halle, Rostock, dem ECC Preussen Berlin und den Eisbären Berlin Juniors.
Diese Vereine müssten sich jetzt erklären, ob Sie diesen Modus mit 8 Vereinen pro Oberligagruppe mittragen. Sollten Sie dies nicht mitmachen, muss grundsätzlich über Alternativen nachgedacht werden...
Wir bräuchten aber jetzt Entscheidungen!
So viel ich weiss, hatte auch die österreichische 1. Liga zunächst 8 Vereine und hat eine Dreifachrunde gespielt. Die Vereine haben das mitgemacht und so ist die Liga wieder langsam gewachsen und hat sich stabilisiert...
Eines ist aber jetzt wichtig, es müssen Entscheidungen getroffen werden. Man kann doch nicht bis in den Spätsommer hinein abwarten was passiert!!!
ZitatOriginal von schwabe7
So viel ich weiss, hatte auch die österreichische 1. Liga zunächst 8 Vereine und hat eine Dreifachrunde gespielt. Die Vereine haben das mitgemacht und so ist die Liga wieder langsam gewachsen und hat sich stabilisiert...
Der Vergleich mit der EBEL hinkt aber ein bisschen.
Die erste Österreichisches Liga (EBEL) hat ein ganz anderes Niveau als z.B. die deutsche OL Süd der Saison 08/09. Die 6-7 Vereine haben ein annähernd ausgeglichenes Niveau, so dass in vielen Spielen nur 1 oder 2 Tore Abstand zwischen Sieger und Verlierer waren. Da war von der Tabellensituation her fast jedes Spiel ein Spitzenspiel. Sofern war es nicht so schlimm wenn z.B. Klagenfurt 6 x gegen Wien oder Salzburg 6x gegen Linz gespielt hat.
Im Vergleich dazu war z.B. Rosenheim gegen Deggendorf 6x oder Peiting gegen Klostersee 6x oder Füssen gegen Miesbach 6 x weder in den einzelnen Spielen noch in der Tabelle auf die Dauer interessant.
Auch hat man in Österreich die Saison der 6-Fach-Runde zwischendrin wieder ein bisschen spannender gemacht, man hatte die Punkte nach einem Drittel oder nach der Hälft der Runde halbiert, so dass das Feld wieder näher zusammenrückte. Das war natürlich ein bisschen ungerecht den Vereinen gegenüber, die in der ersten Saisonhälfte gut gestartet sind und nach Halbierung der Punkte nachliessen. Aber insgesamt wurde es wieder spannender bis zum Schluß.
Na dann halbieren wir halt die Punkte. Aber nur die von Leipzig und Bad Tölz
ZitatOriginal von schwabe7
Es liegt jetzt an Halle, Rostock, dem ECC Preussen Berlin und den Eisbären Berlin Juniors.Diese Vereine müssten sich jetzt erklären, ob Sie diesen Modus mit 8 Vereinen pro Oberligagruppe mittragen. Sollten Sie dies nicht mitmachen, muss grundsätzlich über Alternativen nachgedacht werden...
Das ist im Grunde genomme richtig!
Aber liegt es auch an den Fans, die zumindest hier im Norden keine weitere dreifache Runde hinnehmen werden! Nicht noch einmal!
Im letzten Jahr konnte ich mir allenfalls die Spiele gegen die "Übermannschaft" aus Hannover sechsmal anschauen (in diesem Jahr eventuell das Derby gegen Dortmund), alle anderen Spiele waren spätestens nach dem vierten Duell restlos langweilig und ausgepowert. Dazu kommt in dieser Saison die gesamtwirtschaftliche Situation, die ich persönlich zwar noch nicht besonder schlimm finde, aber der kleine Mann von nebenan spart bereits seit Monaten und wird dies auch im restlichen Jahr tun und sich zehnmal überlegen, ob er sich imemr die gleichen Gegner anschaut.
Falls der Modus so langweilig bleibt, prognostiziere ich zahlreiche Insolvenzen im Norden!
Die Ligenstruktur der Oberliga wurde doch jedes Jahr ein wenig verändert. "Kreativ" dürfte tatsächlich ein passender Ausdruck sein:
Hier die Abschhlusstabellen der Vorrunde 2002/2003 Oberliga Süd-Ost
1. Haßfurt Sharks 72
2. Blue Devils Weiden 67
3. Schweinfurt Mighty Dogs 67
4. Bären Mittelrhein-Neuwied 61
5. Dresdner Eislöwen 59
6. Bayreuth Tigers 56
7. Hannover Indians 52
8. Amberg Wild Lions 51
9. Selber Wölfe 37
10. Höchstadt Alligators 18
Wieviele Vereine sind noch im ESBG Bereich? Mit Dresden und Hannover haben einzig und alleine die Vereine aus den größeren Städten überlebt. Und der Rest? Eleminiert, weil die Finanzen einfach nicht gestimmt haben bzw. das Hockey nicht zu finanzieren war.
2 von 10 Vereinen ist doch eine beachtliche Quote, oder?
Da darf man sich nicht wundern, wenn manch ein Verein den Landesverband vorzieht.
Warum möchte man unbedingt an dieser "Oberliga" festhalten. In den letzten Jahren gab es doch ständig einen Kampf um Modus, Teilnehmer etc.....
Mittlerweile würde ich sogar eine "Streichung der Oberliga" in Betracht ziehen. Die Mannschaften zurück in die Landesverbände. In Bayern könnte man notfalls eine zweigleisige Bayernliga ins Leben rufen. Die Mannschaften sollte man dafür haben.
Und den direkten Aufstieg in die 2.Bundesliga könnten die jeweiligen Meistermannschaften unter sich ausmachen. Wäre dies eine mögliche Alternative?
Ja!
Aber dann müssen alle Clubs freiwillig absteigen. Dann gibts die Oberliga nicht mehr.