Für eine neue Oberliga!

  • Zitat

    Original von a.-d.

    Hey...du solltest doch ganz genau wissen, wo Nauheim liegt!!!! :ja: Wenn du uns nomma in den Westen packst, gibts SAURES!!!!! :hammer: :hammer: :2minutes:

    :D Ok, nauheim steckt jetzt einfach inder gleichen gruppe und musste mit herhalten!
    Natürlich liegt Nauheim von uns aus gesehen im nord-WESTEN :tongue:

  • Zitat

    Original von boris

    :D Ok, nauheim steckt jetzt einfach inder gleichen gruppe und musste mit herhalten!
    Natürlich liegt Nauheim von uns aus gesehen im nord-WESTEN :tongue:

    Da haste jetzt ja grad nomma Glück gehabt! :D :respekt:

  • Zitat

    Original von lemmie
    Warum hält man bei den ganzen aktuellen Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten am Gedanken, unbedingt eine OL ins Rennen zu schicken, überhaupt noch fest? Anscheinend will ja der Süden auf keinen Fall eine eingleisige Liga und für eine zweigleisige Liga mit akzeptablen Spielmodus fehlen bundesweit die Clubs.
    Ergo, alle verbleibenden Vereine in die Regionalligen bzw. die Bayernliga aufteilen und gut ist.
    Z.B.: Deggendorf war letztes Jahr schon nicht konkurrenzfähig und will nun auch noch den Etat senken. Z.B.: Leipzig hat sich finanziell übernommen um mithalten zu können, wie sicher ist es dass das diese Saison bei erneutem Start in der OL nicht der Fall ist? Ist natürlich blöd für Clubs wie Rosenheim, aber ansonsten tut es doch keinem Verein weh im Landesverband zu spielen. Dort steigt dann das Niveau entsprechend an und die ambitionierten Vereine können sich, eine entsprechende Modusänderung vorausgesetzt, für die 2. Liga qualifizieren.

    Zuschauer kommen bei entsprechendem Erfolg auch zu den Spielen in den LEV-Ligen, aber man hat nicht die > 1200 Km Fahrten an den Wochenenden und keine x-fach Runden gegen immer die selben 4-5 Vereine.

    Dass die Aufsteiger in die 2. Liga sich entsprechend verstärken müssen, um in der höheren Liga mithalten zu können ist doch heute auch schon so, also auch nichts neues.

    Lemmie

    P.S.: Wenn das schon jemand vorgeschlagen hat sorry und danke für´s Überlesen

    Die Bayernliga - sprich der BEV - will gar keine ehemaligen Oberligisten, ausser sie sind sportlich abgestiegen, der Rest darf dort spielen wo die bisherige 1b Mannschaft gespielt hat oder einen freien Platz in der Bezirksliga einnehmen.

    In Baden Württemberg wäre ein Abstieg in den LEV ein Sturz fast ins Bodenlose, zum Glück ist davon diese Saison keiner betroffen, in Hessen sieht es ähnlich aus.
    Dortmund und Herne freuen sich auch nicht ohne Grund auf die OL

    Und Erfolg als (zu) starke Mannschaft - und das weird ein ambitioniertesr Verein sein, der Richtung Aufstieg blickt - in einer Liga lockt sie Zuschauer auch nicht ewig an, auch sichere Siege werden mit der Zeit langweilig und Eishockey verliert langsam die Bedeutung an diesem Standort wenn der Status quo dann länger anhält

    Bis auf Bayern hat kein LEV Bereich eine grössere Zahl Spitzenvereine, da muss man sich dann ganz schnell nach den schwächeren Klubs der Liga und deren Erfordernissen ausrichten.

  • Und jährlich grüßt das Murmeltier... :pfeif:
    Jedes Jahr im Sommer die selben Diskussionen. Ich verstehe es nicht mehr und finde das auch nicht mehr lustig. :(

    Wir benötigen dringend eine neue Gesamtstruktur des Deutschen Eishockeys, sonst wird das immer so weiter gehen.
    Es gibt in Deutschland nur Platz für 2 Profiligen, dass muss man doch endlich mal kapieren.
    Und alle Ligen drunter müssen regionale Ligen sein.
    Falls man das jetzt nicht endlich umsetzt, geht das Eishockey hier den Bach runter.

  • Zitat

    Wir benötigen dringend eine neue Gesamtstruktur des Deutschen Eishockeys

    100 % Zustimmung. Aber dann nur eine Gross-Lösung und Verschlankung der Ligen. Jeweils 12 Vereine in der DEL, in der 2. Liga und in zwei Oberliga-Gruppen. Gespielt wird eine Doppelrunde mit anschliessenden Play-Offs bzw. Play-Downs (oder Verzahnung).

    Nach den Abschlusstabellen der letzten Saison würde das so aussehen (nur als Beispiel):

    DEL:
    1 Eisbären Berlin
    2 Hannover Scorpions
    3 DEG
    4 Mannheim
    5 Nürnberg
    6 Krefeld
    7 Wolfsburg
    8 Hamburg
    9 Frankfurt
    10 Augsburg
    11 Iserlohn
    12 Ingolstadt

    II. BL:
    1 Straubing
    2 Kassel
    3 Köln
    4 Duisburg
    5 Bietigheim
    6 München
    7 Heilbronn
    8 Ravensburg
    9 Landshut
    10 Weisswasser
    11 Freiburg
    12 Schwenningen

    Oberliga Nord:
    1 Bremerhaven
    2 Dresden
    3 Crimmitschau
    4 Hannover
    5 Leipzig
    6 Bad Nauheim
    7 Rostock
    8 Herne
    9 Halle
    10 Eisbären Juniors
    11 Dortmund
    12 Preussen Berlin

    Oberliga Süd:
    1 Riessersee
    2 Peiting
    3 Rosenheim
    4 Kaufbeuren
    5 Füssen
    6 Passau
    7 Klostersee
    8 Landsberg
    9 Deggendorf
    10 Miesbach
    11 Schweinfurt
    12 Peißenberg

    Aber natürlich wird so etwas nie kommen, sonst könnte ja nicht in jedem Sommer das Murmeltier wieder grüssen X(

  • Zitat

    Original von hokifan
    Nach den Abschlusstabellen der letzten Saison würde das so aussehen (nur als Beispiel):

    Super, das funktioniert genau nur weil am Ende der Zweitligatabelle lauter Nord-Clubs standen.

  • Oberliga Süd:
    1 Riessersee
    2 Peiting
    3 Rosenheim
    4 Kaufbeuren
    5 Füssen
    6 Passau
    7 Klostersee
    8 Landsberg
    9 Deggendorf
    10 Miesbach
    11 Schweinfurt
    12 Peißenberg

    Aber natürlich wird so etwas nie kommen, sonst könnte ja nicht in jedem Sommer das Murmeltier wieder grüssen X([/quote]

    Und Tölz spielt Österreichliga? Da wären wir wieder beim alten Thema... :pfeif:

  • Denke mal, daß das Ende der Selbstverwaltung gekommen ist. Nun muss der DEB eingreifen, für nächste Saison eine Übergangslösung finden und für die Spielzeit 2010/2011 feste Ligenstrukturen einführen.

  • Zitat

    Original von ChrisHelland #8

    Da mach Du Dir mal nicht unnötige Gedanken ! :O

    @ Wolf 47:

    Ob es Sinn macht oder nicht mit 200T € OL zu spielen, da unterhalten wir uns im Novemver/Dezember nochmal. Kann nämlich noch keiner sagen.

    Ich denke fast, dass einige Bayernliga-Vereine einen höheren Etat haben.

    Außerdem ist es so wie Paul_Juergen sagte, dass der BEV nur den sportlichen Absteiger aus der OL in die Bayernliga aufnimmt. Der Rest (Insolvenz, freiwilliger Rückzug etc.) fängt bei der untersten Liga, also Bezirksliga wieder an. Außer eine 2. Mannschaft des Vereins spiel höher.

    Es gibt also für Deggendorf auch keine Alternative, als aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen. Sich finanziell zu übernehmen bringt auch keinem was, außer evtl. eine 30 Seiten lange Diskussion wo man den Vereinen vorwirft schlecht gewirtschaftet zu haben.

    Soll aber jetzt keine Diskussion über die Verhältnisse in Deggendorf werden.

    Aber der Grundsatz gilt für alle Vereine. Man sieht an zahlreichen Beispielen (ich nenne keine Namen), wie schwierig es ist heuer einen einigermaßen Etat aufzustellen. Finanzkrise machts möglich.

  • Zitat

    Original von Wolf 47

    ICH DACHTE DAS WÄRE EIN DISKUSSIONSFORUM :pfeif:


    Ihr tut ja gerade so, als sei in B.N. alles in bester Ordnung. :pfeif:

  • Zitat

    Und Tölz spielt Österreichliga? Da wären wir wieder beim alten Thema...

    Sorry, irgendeinen Schwund gibt es immer, es war keine Absicht dass ich Tölz vergessen habe. Hügelsheim übrigens auch. Es sollte nur ein Beispiel sein. Es geht um den Grundgedanken der Reduzierung der oberen beiden Ligen. Natürlich ist es auch klar, dass man im Süden immer mehr Vereine findet als im Norden. Das ist ja gerade das Problem. Aber wenn man schon eine Neuordnung fordert, dann auch wirklich von oben nach unten.

  • Es ist nur so traurig, dass die Leute, die im deutschen Eishockey etwas zu sagen haben, diese Gedanken nicht haben bzw. es nicht verstehen, diese Gedanken umzusetzen.

    Es muss doch jedem klar sein, dass es so nicht mehr weitergehen kann!!!

    Entweder man teilt die 2. Bundesliga oder man löst die Oberliga auf und bildet 3 bis 4 Regionalligen. Aber alles so zu belassen ohne dass die Landesverbände in die Planungen miteinbezogen werden ist grob fahrlässig und vernichtet Standorte oder wirft Sie um Jahre zurück!

    Wir haben keine Organistation im Verband bzw. in den viel zu viel selbstverwaltenden Ligeniorganisationen. Daran scheitert vieles und da muss sich schleunigst was ändern!

  • Zitat

    Original von hokifan

    Sorry, irgendeinen Schwund gibt es immer, es war keine Absicht dass ich Tölz vergessen habe. Hügelsheim übrigens auch. Es sollte nur ein Beispiel sein. Es geht um den Grundgedanken der Reduzierung der oberen beiden Ligen. Natürlich ist es auch klar, dass man im Süden immer mehr Vereine findet als im Norden. Das ist ja gerade das Problem. Aber wenn man schon eine Neuordnung fordert, dann auch wirklich von oben nach unten.

    Und du erklärst dem ausverkauften Pferdeturm, warum sie nun doch nicht hoch dürfen....viel Spaß dabei.... :rofl:

    @schwabe7
    In fast jedem deiner Einträge könnte man meinen, du hättest die Weisheit ganz alleine gepachtet und alle anderen sind einfach zu doof. Jetzt kommst du schon wieder mit deiner gequirlten K... der 3-4 Regionalligen. Also mal ganz langsam zum mitschreiben, warum das völliger Quatsch ist, bzw. nicht machbar:

    Regionalligen unterliegen den Landesverbänden. In diesen dürfen wiederum keine GMBHs spielen. GMBHs gehören aber nunmal jemanden, der viel Geld dort investiert hat. Regionalliga wäre quasi eine Zwangsstilllegung seiner Firma. Ich wünsche dir dann schonmal viel Spaß vor Gericht und beim auftreiben der Schadensersatzzahlungen an die ganzen betroffenen GMBHs.

    Ein weiterer Grund ist, dass die Landesverbände West und Bayern gar nicht bereit sind für ein Modell wie du es dir vorstellst. Die Landesverbände bestehen im Übrigen nicht nur aus Eishockeyvereinen, sondern Kunstläufer, Eisschnellläufer, Eisstockschützen, ect. haben dort auch ein Mitspracherecht. Denen sind unsere Probleme sowas von EGAL....

    Es hilft nur eine Reform von der DEL bis zur Oberliga, also Ligen in denen auch GMBHs spielen dürfen, bzw. sogar gewünscht sind.

    Vielleicht wissen das alles auch "die Leute, die im deutschen Eishockey etwas zu sagen haben". Vielleicht sind die net so dumm wie du.....denkst! :blabla: :blabla: :blabla:

    Einmal editiert, zuletzt von a.-d. (25. Mai 2009 um 19:12)

  • a.-d. ich kann Dir kaum widersprechen!

    Aber ich schreibe von dem, was ich für kurzfristig möglich halte. Natürlich wäre eine Reform von der DEL bis zu den Landesverbänden das beste. Nur meinst Du die DEL macht da mit???

    Also muss man unterhalb der DEL beginnen...

    Ich weiss, Du denkst an deinen Verein und ich kann Dir das auch nicht verübeln. Für Dich und Bad Nauheim ist es egal, ob man gegen Rostock oder gegen Peiting spielt, deshalb am liebsten gegen alle. Aber leider liegen die einen am einen Ende Deutschlands und die anderen am anderen Ende. So ist es für diese Vereine nicht möglich gegeneinander zu spielen. Das musst Du einfach einsehen und deshalb muss nach Lösungen einen vernünftigen Spielbetriebes gesucht werden!

    Leider ist das inzwischen sehr schwierig geworden, da in den letzten Jahren viel Erde verbrannt wurde, unnötiger Weise.

    Leider hab ich und viele andere das in den letzten Jahren bereits angemahnt und gute Vorschläge gemacht. Nichts wurde umgesetzt, sondern die Oberliga ins Verderben geschickt. Und nun hat Sie eigentlich keine Chance mehr und deshalb sieht es momentan nach dem Ende der Oberliga aus...

  • Was kommt nach der Oberliga?

    23.05.2009

    Der wahrscheinliche Rückzug der Eisbären Juniors dürfte der Todesstoß für die Oberliga Nord sein. Doch mit einem klugen Regionalliga-Modus könnte man sie zur Hälfte retten.

    Oberliga oder Regionalliga, vor dieser Qual der Wahl stehen so einige Vereine: Zum Beispiel der ECC Preussen, die Saale Bulls Halle und die Rostock Piranhas. Doch seit die Eisbären am Freitag den wahrscheinlichen Rückzug ihrer Oberliga-Mannschaft angekündigt haben, knirscht und kracht das Konstrukt einer geteilten 3. Liga heftiger als je zuvor. Jetzt wären es nur noch sieben Klubs. Dass der ECC den Joker aus Baden, die Hügelsheim Hornets, anstelle des Stadtrivalen akzeptieren würde, ist fast auszuschließen. Denn das heißt viel mehr Reisekilometer und - ohne das Derby - viel weniger Zuschauereinnahmen.
    Gerade ein Rückzug der ESBG-treuen Eisbären Juniors könnte den letzten Anstoß für die drei genannten Vereine bilden, dem gescheiterten Projekt Oberliga den Rücken zu kehren und in die Landesverbände zu flüchten.

    Mit Leipzig im Schlepptau. Nur, was dann?

    Die Lösung ist viel einfacher, als man denkt. Es braucht keine wilde Liga; keine Nordostdeutsche Eishockeyliga nach dem willkürlichen Schnittmuster einiger Vereinspräsidenten. Es gibt die Regionalligen. Die Oberliga müsste einfach mangels Masse für ein Jahr - also nur vorübergehend - aufgelöst werden. Wichtig ist, im Modus jetzt schon einen Weg zu finden, 2010/11 die geplante zweiteilige Oberliga mit je zehn Vereinen zu etablieren. Der Trick lautet: In der ersten Saisonhälfte spielen wir Regionalliga (Derbys, geringere Reisekosten),
    und in der zweiten Saisonhälfte bilden wir zwei Zehnergruppen der besten Regionalligisten und tun so, als ob diese die Oberliga (sportlich interessanter) wären. Auf diese Weise könnten alle Teilnehmer testen, ob sie sich eine solche Liga zutrauen.

    Und so funktioniert's! Die aktuell qualifizierten Oberliga-Klubs werden auf die bestehenden Regionalligen verteilt. Diese bilden für eine Saison die 3. Liga in den vier Gruppen Nord, Ost, West und Süd. Alle Regionalligen spielen zunächst von Oktober bis Jahresende eine Einfachrunde (ca. 18 Spiele). In der zweiten Hälfte der Saison, von Januar bis März, spielen die jeweils zehn Besten im Norden/Osten/Westen sowie im Süden nochmals eine Einfachrunde (18 Spiele). Es schließen sich Play-Offs der jeweils besten vier Klubs an, in denen je ein
    Aufsteiger in die 2. Liga aus Nord/Ost/West und Süd ermittelt wird. Diese zehn Vereine der Meisterrunde wären im Fall der Fälle die Oberligisten der folgenden Saison (mögliche Wechsel mit der 2. Liga nicht einbezogen). Die weniger starken Vereine der Regionalligen spielen eine interne Pokal-Einfachrunde und ermitteln eventuelle Nachrücker bzw. die Absteiger.

    Im Süden muss die Bayernliga so viele Oberligisten aufnehmen, dass eine Teilung in zwei Gruppen unbedingt nötig wäre. Aber angesichts der vielen fränkischen Klubs und der gar nicht so kleinen Entfernungen im Bayernland wären zwei Zwölfergruppen eine gute Lösung. Das würde hier 22 Spiele in der Vorrunde ergeben, die angesichts des dort üblichen
    Freitag-Sonntag-Rhythmus bis Ende Dezember zu schaffen sind. Die besten fünf Klubs aus den beiden Gruppen kommen in die Meisterrunde. Das macht nochmals 18 Spiele vor den Play-Offs, insgesamt 40 für die Teilnehmer an der Meisterrunde (letzte Saison 36). Die hinteren sieben Klubs spielen gruppenintern eine Einfachrunde (12 Spiele) gegen den Abstieg.

    Im Osten und Norden werden es wohl maximal zehn Klubs sein, die jeweils eine regionale Vorrunde spielen würden. In NRW könnten es bis zu 14 werden, aber der eine oder andere Rückzug aus wirtschaftlichen bzw. sportlichen Gründen ist hier nicht ausgeschlossen. Zur Finalrunde sollten, dem jeweiligen Niveau der Spielklassen entsprechend, jeweils vier Klubs aus West und Ost plus zwei aus dem Norden qualifiziert sein. (In diesem Fall würde also Rostock sicher noch auf Halle, Leipzig und den ECC treffen. Und es gäbe den spannenden Vergleich mit den NRW-Klubs.) Die ehrgeizigeren Vereine hätten also eine hochinteressante Finalrunde, die im Freitag-Sonntag-Rhythmus bis Mitte März gehen würde.
    Insgesamt 36 Spiele plus Play-Offs. Die kleineren Vereine, die ja weniger Spiele wollen, kämen mit insgesamt 28 Spielen aus (z.B. Einfachrunde der Plätze 5-10 im Osten = 10 Spiele, zuvor 1.

    Das wäre - für die besseren Mannschaften - Regionalliga und Oberliga in einem!

    Hier die Einteilung der Regionalligen als 3. Liga nach der sportlichen Qualifikation:

    RL Ost: Leipzig, Halle, ECC Preussen Berlin, Erfurt, Schönheide, Niesky, Jonsdorf, Chemnitz, FASS Berlin, Dresden 1b (10 Klubs)

    RL Nord: Rostock, Braunlage, Timmendorf, Adendorf, Langenhagen, Pferdeturm Towers, Weser Stars, Wedemark, Hamburger SV, Salzgitter (10)

    RL West (NRW): Bad Nauheim, Herne, Dortmund, Düsseldorf, Neuss, Essen, Ratingen, Königsborn, Hamm, Troisdorf, Bergisch Gladbach, Neuwied, Dinslaken, Young Lions Frankfurt (14)

    RL Süd (Bayernliga):

    Gruppe Nord/Ost: Deggendorf, Passau, Rosenheim, Klostersee, Schweinfurt, Höchstadt, Regensburg, Bayreuth, Pfaffenhofen, Selb, Dingolfing, Waldkraiburg (12)

    Gruppe Süd/West: Peiting, Landsberg, Füssen, Bad Tölz, Hügelsheim, Peißenberg, Buchloe, Pfronten, Memmingen, Miesbach, Dorfen, Erding (12)

    [Sven Crefeld - Radio Eiskalt]

    Redakteur/Autor: Norbert Stram

  • Prinzipiell keine schlechte Idee, aber zum einen zu spät, da die meisten Vereine bereits für die Oberliga planen und zum anderen kann bsplw. die Westliga mit einer 2-Klassen-Differenz zwischen Nauheim, Herne und Dortmund auf der einen und Neuwied, Bergisch Gladbach, Troisdorf und Frankfurt nicht funktionieren.
    Zu guter letzt wäre das der Bankrott von sehr vielen Vereinen auf Bundesebene!

  • Zitat

    Original von Hernerix
    Ja sicher wir in Herne sind schon ganz wild darauf wieder gegen Troisdorf,Dinslaken und Hamm zuspielen.
    Warum sollen wir in den Landesverband zurück?
    Da könnte man uns und die 2 bis 4 Vereine die es wollen auch in die 2.Liga stecken.


    In der 2.Liga spielt Duisburg, das habt ihr ja trotz des Aufrüstens ab Januar versemmelt. Ihr könnt auch gerne je 12 mal gegen Dortmund und Nauheim spielen wenn ihr nicht in den LEV wollt und der Süden auf Teilung der OL besteht. :rofl:

    Zitat

    Original von Paul_Jürgen
    Die Bayernliga - sprich der BEV - will gar keine ehemaligen Oberligisten, ausser sie sind sportlich abgestiegen, der Rest darf dort spielen wo die bisherige 1b Mannschaft gespielt hat oder einen freien Platz in der Bezirksliga einnehmen. In Baden Württemberg wäre ein Abstieg in den LEV ein Sturz fast ins Bodenlose, zum Glück ist davon diese Saison keiner betroffen, in Hessen sieht es ähnlich aus. Dortmund und Herne freuen sich auch nicht ohne Grund auf die OL Und Erfolg als (zu) starke Mannschaft - und das weird ein ambitioniertesr Verein sein, der Richtung Aufstieg blickt - in einer Liga lockt sie Zuschauer auch nicht ewig an, auch sichere Siege werden mit der Zeit langweilig und Eishockey verliert langsam die Bedeutung an diesem Standort wenn der Status quo dann länger anhält


    Wenn die OL aufgelöst wird ist das wohl kaum ein freiwilliger Rückzug. Außerdem sollen die Regionalligen dort nicht auf einen Verband begrenzt bleiben wo es keinen Sinn macht. Siehe dazu auch den Beitrag von jaggiyaggi, der wohl dem Füssener Vorschlag "3.Liga" der in der EHN angekündigt ist, sehr nahe kommt (wenns der nicht sogar ist). Und als Hannoveraner habe ich gesehen was den Leuten wichtiger ist, Erfolg oder Liga! Und ambitionierte Vereine sollen ja gar nicht länger in den LEVs hängen bleiben. Nur mit der momentanen OL ist doch auch keinem geholfen.

    Als Indianer sage ichs mit den Dakotas: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab“!

    Lemmie

    Einmal editiert, zuletzt von lemmie (25. Mai 2009 um 22:30)

  • Zitat

    Original von Pucklurer


    Ihr tut ja gerade so, als sei in B.N. alles in bester Ordnung. :pfeif:

    Habe ich das irgendwo gesagt,nur im Eishockey hast du jedes Jahr die ähnlichen Diskussionen. Als Laie kommen mir solche Etats von 200.000€ , nicht glaubhaft vor.
    Aber man kann sich auch überraschen lassen.

  • Zitat

    Original von Wolf 47
    Habe ich das irgendwo gesagt,nur im Eishockey hast du jedes Jahr die ähnlichen Diskussionen. Als Laie kommen mir solche Etats von 200.000€ , nicht glaubhaft vor.
    Aber man kann sich auch überraschen lassen.

    Für mich haben solche Aussagen schon einen bestimmten Wert, wenn sie öffentlich von einem Rechtsanwalt im Beisein des Hauptsponsors und größten Arbeitgebers der Stadt kommen... ;)