Amoklauf in Winnenden

  • Wie gestern schon gesagt, ich hatte mich im Laufe meines Studiums mal mehr oder weniger intensiv mit eben dieser Thematik ( "Ballerspiele" und ihre angbelich ach so schlimmen Folgen") beschäftig....
    Und wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, sieht man, dass sich die Gelehrten in den Medienwissenschaften, der Psychologie und der Soziologie wirklich heftig drüber streiten, aber die Tendnez ganz klar in die richtung geht, dass die vorherrschende Meinung in der Forschung ist, dass der Konsum eben dieser Spiele in zimelich untergeordnete Rolle bei eben solchen Taten spielt....

    Nun bin ich jemand, der von blinder Wissenschaftsgläubigkeit fast Lichtjahre entfernt ist, aber diese Meinung teil ich ohne auch nur ein bisschen zu zweifeln....

  • Zu allererst meine Anteilnahem an alle Betroffenen und auch an die Familie des Täters ...

    Kann alle Beiträge von PJ-68 unterschreiben ... teile die Meinung 100%

    Meiner Meinung nach sind Amokläufe auch Auswirkungen einer grundsätzlichen Verrohung der Gesellschaft (sehr gut von J.Rau nach dem Amok-Lauf in Erfurt formuliert).

    Möchte nur zu einigen Punkten aus dem Thread meine Meinung kundtun ... eine Meinung, die keinen Anspruch auf Wahrheit hat ...

    Zusammenhang zur sozialen Schicht: Bei bestimmten kriminellen Delikten gibt es ihn bestimmt, nicht aber bei Amokläufen.

    Psychologische Betreuung: Hier gilt m.E. das Gleiche. Sehr sinnvoll in Problemschulen, bei Schülern aus sozialen Brennpunkten. Amokläufe werden sie aber eher nicht verhindern, da die Täter zumeist unauffällig sind.

    Ballerspiele: Es besteht für mich ein Zusammenhang, wie gross der ist mag ich nicht zu beurteilen. Allerdings ist ein weiterführendes Verbot m.E. nicht zielbringend. Es muss an den Wurzeln angesetzt werden, die eine Flucht der Kids in diese Spiele "verhindert" (nicht wegen Amokläufen, sondern generell für die Entwicklung des KIndes/Jugendlichen).

    Waffenbesitz: Die geltenden Bestimmungen sind m.E. ausreichend.

    Elternhaus: Hier ist für mich einer der Ansatzpunkte. Kinder werden zu oft sich selbst überlassen, sei es weil es die Eltern nicht leisten wollen oder aus verschiedensten Gründen nicht können. Eltern wissen zu oft nicht, was ihre Kinder in ihrer Freizeit machen. Der Ansatz kann nicht überzogene Kontrolle sein, sondern einfach die Bindung zu den Kids nicht zu verlieren.
    Wie hier Abhilfe geschaffen werden kann ?? Ich weiss es nicht ...

    Die Gesellschaft steht hilflos vor dem was sie selbst mit geschaffen hat ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Preussenpower (12. März 2009 um 10:17)

  • Ich bin echt geschockt,mir ist gestern von dieser schrecklichen Gewalttat fast schlecht geworden! :puke: X(

    Wenn ich an die Geschehnisse von gestern denke werde ich sehr zornig! X(

    Schreibe hier über das Thema lieber nicht sehr viel,sonst würde es schlimm werden...

    Habe zwei erwachsene Kinder und werde hoffentlich bald mal Opa! Wenn ich mir vorstelle,mir würde so ein Kind genommen werden........ X(
    Gott bewahre ;(

  • Zitat

    Original von Fuxi
    Auf Bayern3 war zwischen 19 - 20 Uhr eine Frau zu Gast, die vor 45 Jahren ebenfalls einen Amoklauf erlebte.... Der Spinner kam mit einem Flammenwerfer und einer Lanze in ihre Schule, tötete 8 Schüler, 2 Lehrer und sich selbst....
    >>>Hier nach zu lesen<<< War hoch interessant!
    Da passt die Theorie vom bösen Fernsehen/PC aber noch nicht...


    Eben, solch schreckliche Taten gab es schon immer.
    Nur war die mediale Aufarbeitung noch nie so hoch wie eben jetzt.
    Das wiederrum führt zu Nachahmungstätern.


    Finnland hat die höchste Quote an Schulpsychologen, trotzdem gibt es Amokläufe.
    Gut, vielleicht weniger im Verhältnis zur Bewaffnungsrate der Bevölkerung, aber wer weiß das schon.

    Vor einigen Wochen gab es diesen Messerschlitzer im Kindergarten, vor einigen Jahren den jungen Mann mit dem Samuraischwert. Nur an der Verfügbarkeit von Schußwaffen kann man es also auch nicht festmachen.

  • Zitat

    Original von forman
    Wie gestern schon gesagt, ich hatte mich im Laufe meines Studiums mal mehr oder weniger intensiv mit eben dieser Thematik ( "Ballerspiele" und ihre angbelich ach so schlimmen Folgen") beschäftig....
    Und wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, sieht man, dass sich die Gelehrten in den Medienwissenschaften, der Psychologie und der Soziologie wirklich heftig drüber streiten, aber die Tendnez ganz klar in die richtung geht, dass die vorherrschende Meinung in der Forschung ist, dass der Konsum eben dieser Spiele in zimelich untergeordnete Rolle bei eben solchen Taten spielt....

    Nun bin ich jemand, der von blinder Wissenschaftsgläubigkeit fast Lichtjahre entfernt ist, aber diese Meinung teil ich ohne auch nur ein bisschen zu zweifeln....

    Auch in meinem aktuell laufenden Pädagogik-Studium war diese Thematik während einer Vorlesung im ersten Semester von Seiten des Professors ein großes Thema. Er hat 2 Vorlesungen lang den Fall Steinhäuser aus Erfurt wissenschaftlich komplett auseinander genommen. Auch er hat danach das Phänomen angesprochen, dass Steinhäuser Ballerspiele gespielt hat und somit für die Gesellschaft klar war, warum er die Tat begangen hat.

    Natürlich KANN das Spielen von Ballerspielen ein potentieller Faktor sein, wenn man dadurch zum Beispiel geistig krank wird und irgendwann nicht mehr zwischen Realität und Spielewelt unterscheiden kann, ergo: zu sehr in eine Traumwelt hineinrutscht. Allerdings darf man nie den Fehler machen und jeden, der Ballerspiele spielt, als potentiellen Amokläufer klassifizieren. Selbst wenn man Ballerspiele verbieten würde: Amokläufe gibt es trotzdem auch dann noch.

    Letztendlich sollte man hier viel eher das soziale Umfeld beachten. Familie, Freunde oder andere Peergroups..Außerdem weiß man nie, was der Täter in seinem Leben so erlebt hat oder mitmachen musste: Wenn man alles klaglos hinnimmt oder verdrängt, bricht es irgendwann aus einem heraus. Das kann in harmloser Form passieren oder eben in solch furchtbarer Form wie gestern.

    Es bringt keinem etwas, die Sache so eindimensional zu sehen, wie es die Medien jetzt tun können, nachdem die Polizei sich geäußert hat, dass er Ballerspiele gespielt hat. Für die "Normalbevölkerung" ist der Grund für die Tat jetzt klar. Hier spielt vielleicht auch der Fakt eine Rolle, dass man es irgendwie verstehen will und man diesen Grund für die Tat deshalb "dankbar" annimmt. Allerdings steckt hier sicher viel mehr dahinter, man kann von einer Vielzahl von Faktoren ausgehen, die man nie auflösen können wird.

    Ich allerdings hüte mich vor solchen Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen, wie sie in Deutschland gerne zur "Beruhigung" eingesetzt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von JanECN (12. März 2009 um 10:31)

  • Es ist doch logisch,wo das hinführen *kann*, wenn *kranke Menschen* auch noch solche Mörder-Ballerspiele direkt in sich aufnehmen!!! 8oX(

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (12. März 2009 um 10:37)

  • Genau darum gehts doch... Es geht darum, was die Menschen, die Du als "krank" bezeichnest, eben "krank" macht... Es können unter bestimmsten Umständen ganz vielleicht wirklich die Spiele sein, aber es sind zuerstmal auch ganz viele andere Faktoren....
    Aber na ja, dazu hat jeder seine eigene Meinung, und man muss ja auch nicht versuchen, mit dem missionarischen Eifer eines Pius-Bruders die anderen von der "Richtigkeit" seiner Sichtweise zu überzeugen.... Wobei ich eh nicht glaub, dass es in einer wirklichen Diskussion "richtig" und "falsch" gibt... Aber des hier ist ja auch keine Diskussion.....

  • Solche Gewalttaten haben doch einen ganz anderen Ursprung.


    Familie: Warum müssen Frauen,nach einem Jahr Babyzeit schon wieder arbeiten gehen? Das Kind kommt mit einem Jahr zu einer Tagesmutter oder in einen Kinderhort! 8o
    Hier werden schon früh die ersten Fehler gemacht! Warum kann man dem Vater der Familie,oder der alleinstehenden Mutter nicht(von Staat's Seite) genug Geld geben,dass Sie über längere Zeit zu Hause bleiben kann!!! X(
    Dann werde viele klein Kinder/Kinder schon von den Eltern vernachlässigt! Man kümmert sich nicht um die eigenen Kinder,hat kein Bock auf Erziehung,dass Kind kommt mit den Problemen nicht zu den Eltern,es macht alles mit sich selbst aus!
    Hier könnte man noch beliebig mehr Punkte aufführen... :(

    Ich vertrete den Standpunkt,Eltern haften für Ihre Kinder! Sie sind verantwortlich...wie das Kind aufwächst,wie es sich entwickelt von klein auf!


    Schule: In jeder Schule gibt es doch einen Einzelgänger,ja fast in jeder Klasse...oder etwa nicht? :suspekt:
    Hier liegt so viel im Argen,keine Wunder das es immer wieder solche Amokläufe geben wird...
    Lehrer sehen wie Schüler fertig gemacht werden und tun nichts...weil es Ihnen zu viel Arbeit macht!
    Hier kann man auch wieder beliebig mehr Punkte aufführen... :(

    Ein Kind muss doch erst über längere Zeit,zu so einem Mutanten mutieren!
    Da ist alles schief gelaufen,was schieflaufen kann! Jedes Kind kommt doch zuallererst,unbeschwert und ohne Ängste auf die Welt!

    9 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (12. März 2009 um 11:56)

  • Zitat

    Original von cujo-31
    Frauen (oder auch Männer!) müssen nicht nach einem Jahr Babypause arbeiten gehen. Sie können die Zeit bis auf 3 Jahre ausweiten :ja:

    Interessanter Link dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Elternzeit

    Ja das weiss ich auch. Es gibt sehr viele Menschen die trotzdem arbeiten gehen,weil Sie das Geld einfach brauchen,oder vielleicht sogar keinen Bock auf das Kind haben! Weil Sie einfach mit dem Kind überfordert sind..!
    Hier liegt so viel im Argen,das hat die Gewalttat wieder bewiesen. Man muss das Problem an der Wurzel packen!


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von W.W.1954 (12. März 2009 um 11:53)

  • Zitat

    Original von W.W.1954
    Es ist doch logisch,wo das hinführen *kann*, wenn *kranke Menschen* auch noch solche Mörder-Ballerspiele direkt in sich aufnehmen!!! 8oX(

    Eben, es geht um das KANN. In Afrika töten Kindersoldaten jeden Tag Menschen, anderswo gehen Kinder mit Gürtelbomben in Menschenmengen. Kinder sind leichter manipulierbar als Erwachsene.

    Trotzdem liegt für mich die Ursache ganz klar nicht im "Ballerspielen", sondern an der Vernachlässigung des Kindes, dass es überhaupt soweit kommen kann. Es muss doch Anzeichen für seine Umwelt gegeben haben, oder es hat sich keiner was um ihn geschert?

    Die Waffengesetze reichen aus in Deutschland, nur überwacht sie halt keiner. Unangekündigte Besuche beim Besitzer würden das Bewußtsein schärfen, dass Waffen und Munition nunmal weggesperrt werden müssen. Denn so einfach kommt ein 17jähriger m.M. nach nicht illegal an Schusswaffen. Sicher gibts auch andere Waffen (Messer, ect.), nur wird man damit keine 15 Menschen töten können und eine größere Angstschwelle dürften sie auch verursachen, überhaupt so etwas zu machen.

  • Heut war u.a. zu lesen, dass er vor einigen Wochen einen Brief an seine Eltern geschrieben hat, in dem er geschrieben hat, das er leidet und nicht mehr weiter kann.
    Wenn das keine Anzeichen oder Hilferufe sind?

  • Zitat

    Original von cujo-31
    Heut war u.a. zu lesen, dass er vor einigen Wochen einen Brief an seine Eltern geschrieben hat, in dem er geschrieben hat, das er leidet und nicht mehr weiter kann.
    Wenn das keine Anzeichen oder Hilferufe sind?

    Einen BRIEF an seine ELTERN???????? 8o 8o 8o

    Was sind das für Eltern, wo ich als 17jähriger einen Brief schreiben muss, um ein Gespräch über Probleme zu bekommen? Da war die Waffensammlung anscheinend interessanter als der Sohn, falls der Bericht stimmt.

  • Zitat

    Original von Pucklurer

    Einen BRIEF an seine ELTERN???????? 8o 8o 8o

    Was sind das für Eltern, wo ich als 17jähriger einen Brief schreiben muss, um ein Gespräch über Probleme zu bekommen? Da war die Waffensammlung anscheinend interessanter als der Sohn, falls der Bericht stimmt.

    8o Bin gespannt ob das Gerücht stimmt! Es sind sehr viele Informationen(Gerüchte) im Umlauf,die noch nicht von der Polizei bestätigt wurden. Es wird jetzt angeblich in den nächsten Minuten eine Pressekonferenz geben.


    Grüße

  • Zitat

    Original von W.W.1954

    Ja das weiss ich auch. Es gibt sehr viele Menschen die trotzdem arbeiten gehen,weil Sie das Geld einfach brauchen,oder vielleicht sogar keinen Bock auf das Kind haben! Weil Sie einfach mit dem Kind überfordert sind..!
    Hier liegt so viel im Argen,das hat die Gewalttat wieder bewiesen. Man muss das Problem an der Wurzel packen!


    Grüße

    Alles richtig, was Du schreibst, aber WIE diese Probleme beseitigen? Die Zeiten, in denen stets ein Elternteil zuhause war und sich um die Erziehung der Kinder gekümmert hat, sind längst vorbei. Dazu kommen die ganzen Alleinerziehenden, die Medien, Werteverfall etc.
    Wie willst Du das Problem an der Wurzel packen? Ich behaupte, dies ist unmöglich.
    Wir werden uns damit abfinden müssen, dass dies in Zukunft noch häufiger passiert. Man darf gar nicht dran denken.

  • Zitat

    Original von WildWinger

    Alles richtig, was Du schreibst, aber WIE diese Probleme beseitigen? Die Zeiten, in denen stets ein Elternteil zuhause war und sich um die Erziehung der Kinder gekümmert hat, sind längst vorbei. Dazu kommen die ganzen Alleinerziehenden, die Medien, Werteverfall etc.
    Wie willst Du das Problem an der Wurzel packen? Ich behaupte, dies ist unmöglich.
    Wir werden uns damit abfinden müssen, dass dies in Zukunft noch häufiger passiert. Man darf gar nicht dran denken.

    Ja dies Thema ist sehr schwierig,hier muss sich die Politik darum kümmern!

    Ich persönlich sträube mich gegen Aussagen, wie: *das geht nicht...*


    Grüße

  • Zitat

    Original von W.W.1954
    Familie: Warum müssen Frauen,nach einem Jahr Babyzeit schon wieder arbeiten gehen? Das Kind kommt mit einem Jahr zu einer Tagesmutter oder in einen Kinderhort!

    Also ...

    Ich bin ein "DDR-Kind" und meine Mutter war zu DDR-Zeiten Hortnerin. Ich bin in eine andere Krippe gegangen und wurde nicht von meiner Mutter betreut. Diese Erzieherinnen sind alle gut ausgebildet gewesen. Geschadet hat das weder mir noch den anderen die in meinem Alter diese Einrichtung durchlaufen haben. Und wenn ich dann abgeholt wurde war jemand da der sich mit mir beschäftigt hat. Ob das Oma, Opa, Eltern oder Verwandte waren oder Freunde meiner Eltern ... ich bekam die Aufmerksamkeit wie viele andere auch. Das ist doch eher das Problem dass die vorhandene Zeit mit dem Kind vielfach nicht genutzt wird ....

  • Zitat

    Ganz schön derb der Bericht, da weiß man ja gar nicht wo man ansetzen soll...ein Kind in psycholigischer Behandlung darf in der Woche bis Nachts um 3 vor dem Rechner sitzen. Ich glaub' ich werd' nicht mehr... :rolleyes:

    Sofern das mit dem Brief noch stimmt, muss man sagen, dass die Eltern anscheinend bei der Erziehung komplett versagt haben.

    Einmal editiert, zuletzt von lutschers (12. März 2009 um 13:50)

  • Zitat

    Original von Jeff Friesen

    Also ...

    Ich bin ein "DDR-Kind" und meine Mutter war zu DDR-Zeiten Hortnerin. Ich bin in eine andere Krippe gegangen und wurde nicht von meiner Mutter betreut. Diese Erzieherinnen sind alle gut ausgebildet gewesen. Geschadet hat das weder mir noch den anderen die in meinem Alter diese Einrichtung durchlaufen haben. Und wenn ich dann abgeholt wurde war jemand da der sich mit mir beschäftigt hat. Ob das Oma, Opa, Eltern oder Verwandte waren oder Freunde meiner Eltern ... ich bekam die Aufmerksamkeit wie viele andere auch. Das ist doch eher das Problem dass die vorhandene Zeit mit dem Kind vielfach nicht genutzt wird ....

    Ja so ist es leider... :(

    Viele Kinder werden vernachlässigt,bekommen keine Zuneigung seitens der Eltern,können so kein Vertrauen aufbauen. Bekommen einfach zu wenig Aufmerksamkeit! Dann kommen diese Kinder in die Schule und werde vielleicht auch noch zum gehänselten Einzelgänger... Da *kann* so ein Weg,für dieses Kind,schon vorprogrammiert sein. ;(

    Dies sind große Probleme unserer Gesellschaft!


    Grüße

    4 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (12. März 2009 um 14:08)