• Liebe Fans des Eishockey,
    nach 2 Jahren des Mitlesens, muß ich mich nun doch mal zu Wort melden.

    Ich oute mich hiermit als Anhänger der Schiedsrichter, denen ich immer unterstelle nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Ich weiß auch, das die Aufgabe, die sie zu bewältigen haben nicht immer leicht ist.

    Was ich in dieser Saison bisher in Landshut zu sehen bekommen habe, unabhängig davon ob zu Gunsten der Heim-oder Auswärtsmannschaft, lässt mich langsam daran zweifeln, ob die eingeteilten Herren Schiedsrichter vom Deutschen Volley Ball Bund oder vom DEB kommen, und nur Richtung Rote Raben Vilsbiburg falsch abgebogen sind.

    Fast alle eingeteilten Schiedsrichter vertreten über 60 Minuten keine einheitliche Linie. Dies macht es den Spielern quasi unmöglich, sich auf den Schiedsrichter einzustellen. Desweiteren sind viele Linesman definitiv nicht in der Lage, dem Spiel von der Geschwindigkeit her zu folgen. Daraus resultieren krasse Fehlentscheidungen, die oft zu Toren nach Abseitsstellungen führen.

    Ausschlaggebend für meine Anmeldung hier und diesen Thread, war das, was ich heute in Landshut mit ansehen mußte.
    Linesmen die selten auf Höhe des Spieles waren. Ein Hauptschiedsrichter der auf beiden Seiten Checks gegen den Kopf und Nacken sowie Bandenchecks nicht ahndete, dafür Haken und Behinderung pfiff, die außer ihm keiner ( weder Landshuter noch Tölzer ) sah.4 von 6 Toren ging eine Fehlentscheidung voraus, bei einem Tor sogar 2 ( Foul und Abseits ). Wir Zuschauer auf beiden Seiten kamen uns verarscht vor. Ich weiß nicht wer die drei waren, aber sie waren sehr sehr schlecht.
    Ich unterstelle allen Dreien keine Absicht, so das ich zu der Schlußfolgerung komme:
    Sie können es nicht besser!!!!!!!!!!

    Meine Bitte an den DEB:

    Es gibt in der 2. und in der Oberliga viele Spieler zwischen 20 und 30 Jahren, die in ihren Vereinen nur Mitläufer und Wenigverdiener sind, aber läuferisch hervorragend sind, UND das Spiel verstehen.

    Tretet an diese Jungs heran.
    Bildet sie zu Schiedsrichtern aus!
    Bezahlt sie ordentlich, damit sich der Aufwand lohnt.
    Lasst sie nicht jahrelang in den Landesverbänden rumeiern.
    Wir wollen sie in 2 Jahren als Schiedsrichter sehen. DIE KÖNNEN DAS
    Wir Fans wünschen uns und respektieren gute Schiedsrichter.
    Es macht langsam keinen Spass mehr mit den Alten!!!!!!!!

    Vielleicht liest einer vom DEB mit.
    Danke fürs Lesen!

  • Ich muss mal ganz allgemein sagen, dass der ehemalige DEL-Spieler Lars Brüggemann als Schiedsrichter einen unglaublich tollen Job macht. Er pfeift konstant prima und lässt viel laufen. Dickes Lob von mir.. :top: Von daher würde ich es nur begrüßen, wenn viele ehemalige Hockeyspieler Schiedsrichter werden würden.

    So long.
    Jan

  • meist sieht der Fan die Situation falsch und der Schiri lag richtig, trotzdem gibt es auch Fehler bei den Unparteiischen, häufig hab ich das Gefühl, weil sie läuferisch nicht auf der Höhe des Geschehens sind oder wie schon angedeutet nicht über das Spiel eine Linie verfolgen und schon gar nicht untereinander
    z.B ein Sicorschi der alles pfeift, was nur annähernd wie ein Vergehen aussieht und dann so einen Austauschschiri, der einen Schläger miit 2+2 belohnt, weil ihm keiner das richtige Strafmaß in Deutschland gesagt hat :pfeif:

    aber nochmal, in den meisten Fällen liegt der Fan / Zuschauer falsch, auch ein Beispiel: viele wissen nicht mal wie ein Bully richtig ausgeführt wird, meckern aber wenn ein Linesman den Spieler zu recht wegschickt und bei Abseits gibt es ähnliche Experten und "falsche " Aufschreie (aber da kann sich glaub ich keiner ausnehmen, weil man einfach schlechter sitzt /steht)
    trotzdem wäre es wirklich das sinnvollsten, verstärkt ehemalige Profis schon früh abzugreifen und als Schiris zu gewinnnen, wobei auch nicht jeder Profispieler ein super Schiri ist / alle Regeln beherrscht :rofl:
    häufig wechseln ja genau die ins weiß schwarze Trikot, die als Spieler schon unterklassig keine Perspektiven hatten, weil es einfach läuferisch nicht funktioniert hat

    Frage:
    Wieviele der aktuell pfeifenden Schiris aus DEL, 2. Bundesliga und Oberliga, haben mindestens bis zur Oberliga / höchsten Liga im Landesverband gespielt? oder im Nachwuchs höherklassig?

    Einmal editiert, zuletzt von stu (13. Dezember 2008 um 00:46)

  • Zitat

    Original von stu
    Frage:
    Wieviele der aktuell pfeifenden Schiris aus DEL, 2. Bundesliga und Oberliga, haben mindestens bis zur Oberliga / höchsten Liga im Landesverband gespielt? oder im Nachwuchs höherklassig?

    Mir fallen da spontan Brüggemann, Vozar, Kadow, Seckler und Sischorsci ein, aber da gibts noch 2, deren Name mir grad entfallen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von a.-d. (13. Dezember 2008 um 01:36)

  • Zitat

    meist sieht der Fan die Situation falsch und der Schiri lag richtig,

    Mag bei dir so sein, ich zieh mir den Schuh nicht an!

    Das Niveau und/oder die Bereitschaft einer bestmöglichen Leistung der Schiedsrichter geht geradewegs in den Keller!

    Nebenbei... Ulpi Sicorschi hat weitestgehend einen für mich guten Job gemacht - danke!

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (13. Dezember 2008 um 02:00)

  • Zitat

    Original von JanRTN
    Ich muss mal ganz allgemein sagen, dass der ehemalige DEL-Spieler Lars Brüggemann als Schiedsrichter einen unglaublich tollen Job macht.

    Der ist Schiedsrichter? 8o Na, da hat man auch den Bock zum Gärtner gemacht... :bash: :suspekt:

  • Zitat

    Frage:
    Wieviele der aktuell pfeifenden Schiris aus DEL, 2. Bundesliga und Oberliga, haben mindestens bis zur Oberliga / höchsten Liga im Landesverband gespielt? oder im Nachwuchs höherklassig?

    Klau und Heffler...?!

  • Das aktuelle Landshuter Beispiel ist doch perfekt dazu geeignet aufzuzeigen, dass das Problem nicht die Schiedsrichter sind. Es ist halt die perfekte Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit. Mich kotzt es inzwischen an, dass inzwischen jedes Spiel gleich läuft: Miserable Mannschaftsleistung, Niederlage und das Bewusstsein, die Niederlage ist verdient, aber der Schiri war gefühlt der allerschlechteste.

    Dabei ist das eine Mischung aus Inkompetenz, Unvermögen und Dummheit die dazu führt dass MAnnschaft, Fans oder sogar Offizielle glauben sie werden immer von schlechten Schiris benachteiligt.

    In Landshut steht eine körperlich schwache Truppe auf dem Eis, dazu ungeschickt im Zweikampf und draussen steht ein Trainer, der als Rumpelstilzchen seinem Team noch ein Alibi verschafft sich mehr um den Schiri zu kümmern als an der eigenen Unzulänglichkeit zu arbeiten.

    Die Schris wechseln, die Methode ist die gleiche. Keiner der Schris pfeift absichtlich gegen jemand, sie sind auf keinen Fall schlechter als die Leistung der Spieler.

    In La wird’s sicher so weitergehen, weil sich alle Energiennegativ auf externe Faktoren kanalisieren.

    Ich denke Bullard und co sollte sich selbst mal hinterfragen. Bei den Zuschauern kommt es natürlich immer grossartig an, wenn der Trainer emotional für sein Team einsteht und den Schiri beschimpft.

    Es ist aber weder schlau noch vorwärts bringend.

    Gruss,
    Joe

    2 Mal editiert, zuletzt von joe2002 (13. Dezember 2008 um 10:07)

  • Das ist so nicht richtig: ein check gegen den Kopf muss gepfiffen werden, wenn er daneben steht und genau hinschaut, anderes sehr viel leichteres, wo er sehr weit weg steht, pfeifft er und da sagst du, wir sind die, die alles auf den Schirie abladen :bash:

  • Zitat

    Original von Haida
    Das ist so nicht richtig: ein check gegen den Kopf muss gepfiffen werden, wenn er daneben steht und genau hinschaut, anderes sehr viel leichteres, wo er sehr weit weg steht, pfeifft er und da sagst du, wir sind die, die alles auf den Schirie abladen :bash:


    :top:

    das was dieses streifenhörnchen da gestern gepfiffen hat, das war einfach nur grausam zum anschauen. wenn es einer wirklich nicht kann dann sag ich auch nichts gegen den schiri aber wenn man sowas von keine linie hat wie der gestern ist das einfach nur traurig. denn wenn ich direkt daneben stehe wenn ein check gegen den kopf passiert und dann dem spieler auch noch nachschaue wie er aufs eis fällt und dann auch noch den kopf schüttle und dem spiel das sich längst woanders hinverlagert hat mit aller ruhe nachfahre das ist echt nur :bash:

    ich hoff nur das es demnächst besser wird

  • es ist doch immer der einfachste Weg, alles auf den Schiri zu schieben

    Mich würde mal interessieren wie die Forenbeiträge aussehen würden, wenn die ganzen Schirikritiker mal auf dem Eis die Pfeife bedienen würden. Vermutlich würden die Server in die Knie gehen.

    Kein Schiri pfeift fehlerlos, kein Schiri sieht alles und jeder Schiri beurteilt die jeweilige Situation aus seiner Entscheidung. Mal abgesehen von der anderen Sichtweise bzw Perspektive von den Zuschauerrängen/Trainerbänken im Vergleich zum Standort mitten im Geschehen auf dem Eis, so treffen doch diese Punkte genauso auf die Zuschauer/Trainer zu, nur diese beharren auf dem Unrecht der Schiris und verurteilen gnadenlos. Den Punkt Regelkenntnis habe ich hier aussen vorgelassen, da dies auf den Rängen ja auch oft der Fall ist ;-).

    Ich will nicht die Schirizunft verteidigen, denn sicher gibt es dort - wie überall im Leben - mal bessere und mal schlechtere Leistung, aber ich bezweifle einfach ein wenig die Kompetenz der Kritiker. Mir wird hier zu oft und zu rechthaberisch ge- und verurteilt, ohne sich selbst zu hinterfragen wie oft man in der Beurteilung einer Situatuion falsch liegt und der Schiri richtig.

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen
    es ist doch immer der einfachste Weg, alles auf den Schiri zu schieben

    Mich würde mal interessieren wie die Forenbeiträge aussehen würden, wenn die ganzen Schirikritiker mal auf dem Eis die Pfeife bedienen würden. Vermutlich würden die Server in die Knie gehen.

    Kein Schiri pfeift fehlerlos, kein Schiri sieht alles und jeder Schiri beurteilt die jeweilige Situation aus seiner Entscheidung. Mal abgesehen von der anderen Sichtweise bzw Perspektive von den Zuschauerrängen/Trainerbänken im Vergleich zum Standort mitten im Geschehen auf dem Eis, so treffen doch diese Punkte genauso auf die Zuschauer/Trainer zu, nur diese beharren auf dem Unrecht der Schiris und verurteilen gnadenlos. Den Punkt Regelkenntnis habe ich hier aussen vorgelassen, da dies auf den Rängen ja auch oft der Fall ist ;-).

    Ich will nicht die Schirizunft verteidigen, denn sicher gibt es dort - wie überall im Leben - mal bessere und mal schlechtere Leistung, aber ich bezweifle einfach ein wenig die Kompetenz der Kritiker. Mir wird hier zu oft und zu rechthaberisch ge- und verurteilt, ohne sich selbst zu hinterfragen wie oft man in der Beurteilung einer Situatuion falsch liegt und der Schiri richtig.

    Guten Morgen

    es mag schon sein, dass z.Z. in vielen Beiträgen von Landshuter Seite es zu sehr aus der Vereinsbrille gesehen wird, dass man dadurch m.S.von eigenen Unzulänglichkeiten ablenken will, alles o.k.
    Aber es geht doch hier ums Grundsätzliche: Es kann doch nicht sein, dass sich Mannschaften auf die Schiedsrichter einstellen müssen. Es ist doch so, dass man schon den Eindruck gewinnen kann, es gewinnt die Mannschaft, die cleverer ist, weil sie sich so verhält,in dem die andere Mannschaft die Strafzeiten zieht. Unterhalt Dich man mit Spielern, die wissen ja teilweise gar nicht mehr was sie dürfen und was nicht !
    Und es ist ja ncht so, dass diese ganze Diskussion ein Landshut-Phänmomen ist, es wird doch überall gepulvert und natürlich in den Vereinen, wo grade verloren wird.

    Und Paul_Jürgen: nur ein einfaches Beispiel zum Thema Schiri, unser heißgeliebter Freund Raik van Gameren pfiff am Donnerstag das DEL-Spiel hervorragend, liess Checks laufen, gab bei einer Raufferei mit ausgezogegen Handschuhen 2+2+10 kurzum gute Leistung, derselbe Schiri machte vor ein paar Wochen aus dem harmlosen Zweitlige-Spiel LA-Freiburg eine Zirkusverstanltung !
    Ich weiß selbst, dass das mit dem Schiedsrichtern nicht einfach un dich zolle ihnen höchsten Respekt, aber trotzdem "muß" was passieren, denn das ist auch ein Grund, warum sich dieLeute fragen, warum gehe ich da hin !

    Gruß aus LA

    P.S. Und um das nochmal zu unterstreichen: Sowohl Tölz als auch München haben alle beide verdient gewonnen in Landshut !!

    Einmal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (13. Dezember 2008 um 11:49)

  • Zitat

    Original von eishockey_Liebhaber
    [quote][iAber es geht doch hier ums Grundsätzliche: Es kann doch nicht sein, dass sich Mannschaften auf die Schiedsrichter einstellen müssen.

    Ganz genau DAS kann sehr wohl so sein und ist Fact, ob im Fußball, Handball oder Eishockey. Es hängt schlicht damit zusammen, dass Menschen unterschiedlichste Wahrnehmungen haben und der eine lässt mehr laufen, der nächste pfeift kleinlich, ein weiterer lässt alles laufen-aber wehe, du sagst was gegen ihn oder verhälst dich ansonsten unsportlich. Egal wie es ist, es ist IN JEDEM FALL so, das sich die

    MANNSCHAFTEN AUF DEN SCHIRI einstellen müssen und NICHT UMGEKEHRT.
    Das wurde geschrieben ohne Wertung zu dem hier exemplarisch aufgeführtem Spiel der Landshuter.

  • Zitat

    Original von Rainer

    Mag bei dir so sein, ich zieh mir den Schuh nicht an!

    Das Niveau und/oder die Bereitschaft einer bestmöglichen Leistung der Schiedsrichter geht geradewegs in den Keller!

    Nebenbei... Ulpi Sicorschi hat weitestgehend einen für mich guten Job gemacht - danke!


    dann zieh dir Schlitztschuhe an und mach es besser :pfeif:

  • Zitat

    Original von a.-d.

    Ganz genau DAS kann sehr wohl so sein und ist Fact, ob im Fußball, Handball oder Eishockey. Es hängt schlicht damit zusammen, dass Menschen unterschiedlichste Wahrnehmungen haben und der eine lässt mehr laufen, der nächste pfeift kleinlich, ein weiterer lässt alles laufen-aber wehe, du sagst was gegen ihn oder verhälst dich ansonsten unsportlich. Egal wie es ist, es ist IN JEDEM FALL so, das sich die

    MANNSCHAFTEN AUF DEN SCHIRI einstellen müssen und NICHT UMGEKEHRT.
    Das wurde geschrieben ohne Wertung zu dem hier exemplarisch aufgeführtem Spiel der Landshuter.

    Das ist ja richtig. Aber was willst machen, wenn er in einem Spiel zuerst alles laufen lässt und dann ab einem gewissen Zeitpunkt jeden Schmarrn pfeift?
    Und das kommt m.E. nicht selten vor, dass während des Spiels eine andere Linie eingeschlagen wird.

  • Zitat

    Original von Andi(EVL)

    Das ist ja richtig. Aber was willst machen, wenn er in einem Spiel zuerst alles laufen lässt und dann ab einem gewissen Zeitpunkt jeden Schmarrn pfeift?
    Und das kommt m.E. nicht selten vor, dass während des Spiels eine andere Linie eingeschlagen wird.

    Guten Tag

    Ist doch logsich: Da rumpelt dann ein "wildgeewordener" Trainer oder ein frustrierter Manager oder ein Schiedsrichterbeobachter in die Kabine und unterhält sich mit dem Mann, der schaut auf den Spielberichtsbogen und dann "klingelts". Nicht selten sind dann am Ende des Spiels die Strafzeiten ausgeglichen, dass aber dann einige Spiele schon entschieden sind, sieht zum Schluß keinen mehr. Dann kannman argumentieren: Schau her, abeide Mannschaften haben doch fast dieselben Strafen.

    Ich trau mir wetten, ein suveräner SR wäre z.B. gestern in Landshut mit 4-5 Strafen hüben wie drüben über die Runden gekommen und da wären die sog."schlimmen" Sachen auf beiden Seiten schon mit dabei gewesen !

    Gruß aus LA

  • Mal ganz ab von Regelkenntnissen und klaren Linien.

    Was mir ganz extrem auffällt dieses Jahr, ist das katastrophlae Stellungsspiel der Schiris. Dabei ist es egal ob HSR oder LSR.

    Es kann einfach nicht sein, dass Schiedsrichter so oft wie in dieser Saison den Puck stoppen oder gar Stürmern beim Konter in den Laufweg fahren. Dazu kommt, dass viele Schiris dem Geschehen hinterher laufen. Auch Ulpi, der gestern eigentlich gut gepfiffen hat, hatte immer wieder Momente, in denen er sehr weit vom Spielgeschehen weg war.

  • Es ist ziemlich genau 1 Jahr her, da der besagte mann in VS sein großen Auftritt hatte. Ich selbst wurde hier noch am selben Abend nach 3 Verwarungen gesperrt.
    Wenn man die Chance hätte, das Spiel 3 Tage später mit etwas Abstand nocheinmal zu sehen, denn würde man vielleicht anders reagieren.
    In den meisten Fällen ist es doch so dass eine hoffnungslos unterlege Mannschaft verloren hat und einen schuldigen sucht. Da gibt es ein paar Strafen die man nicht unbedingt pfeifen muß, der Gegner macht die Tore und selbst ist man zu blöd um bei eigener Überzahl, die auch wegen nichts zustande gekommen ist, etwas daraus zu machen. Und schon ist der Schiri schuld.

    Ein HSR Brill ist einfach bekannt dafür dass er kein Heimschiedsrichter ist und da können sich die Fans mit ihren Protesten auf den Kopf stellen, sie werden ihn dadurch nicht auf ihre Seite bekommen. Es gibt unter den Schiedsrichtern viele " umfaller " , und da HSR Brill nicht dazu gehört ist er bei den Fans beim Spiel unten durch. Mann will es einfach nicht akzeptieren dass man ihn nicht beeinflussen konnte.