• Hat ihn schon jemand ausprobiert? Ich hab ihn mir mal runtergeladen, gefällt mir ganz gut. Vor allem von der Geschwindigkeit her.

    Fehlen tun halt noch ein paar Add-Ons wie der Adblocker :D

  • also mein firefox ist mir schnell genug und der ist inzwischen mehr als perfekt mit allen add-ons etc eingestellt.

    und google ist eh dreck

  • Viel schneller als den Firefox finde ich Chrome nicht.
    Es ist jetzt auch nicht phänomenal Neues mit an Bord, dass einen Wechseln rechtfertigen würde, außerdem funktioniert der Feedreader nicht gut. ?(

  • servus...

    Bei Google bleib ich erstmal skeptisch, was die überhaupt mit dem Browser bezwecken wollen.

    Ich fühl mich eigentlich schon gläsern genug, das ich nicht auch noch dem Datensammler schlechthin mein Webverhalten komplett überlasse.
    Reicht schon, das ich die Websuche mit Daten befülle.

  • Der Browser wird von mir genauso wie gmail blockiert. Dieser Datensammler-Konzern ist mir mehr als suspekt... Gesurft wird weiterhin mit Opera und Firefox.

  • Jeder Browser hat eine eineindeutige ID - in Verbindung mit Deiner Google-Mail oder iGoogle-ID kann Google JEDE Deiner Seitenaufrufe mitprotokollieren, da bei jeder Eingabe in die Adresszeile nach Hause telefoniert wird. Absolutes No-Go!

    Schön schnell, schlicht und schlank ist er ja schon...

  • Bundesamt warnt vor Google Chrome

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist so etwas wie das IT-Gewissen der Nation. Es mahnt immer dann, wenn es einfache Anwender gefährdet sieht - und nun rät es Internet-Nutzern vom Gebrauch des neuen Google-Browsers Chrome ab. "Google Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden", sagte BSI-Sprecher Matthias Gärtner der "Berliner Zeitung".
    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,576664,00.html]weiter lesen...[/URL]

  • Chrome nicht für allgemeinen Gebrauch

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt nun vor dem erst kürzlich von Google veröffentlichtem Browser Chrome. Zum einen tut man dies aus Prinzip, zum anderen weist man jedoch begründete Argumente auf.
    IT-Experten fanden bereits in der ersten Woche der Veröffentlichung rund ein halbes Dutzend Fehler im Browser, die man als kritisch einstufte. Später gab ein Sicherheitsunternehmen eine Meldung bekannt, wonach sich potenzielle Angreifer durch ein weiteres Leck in der Software den kompeltten Zugang zum Rechner verschaffen können, dadurch könnten sie ihn kontrollieren, ihn ausforschen, mit Viren, Trojanern und anderer Software verseuchen und selbst fernsteuern.

    Ebenso kritisiert man den frühen Release des Internetbrowsers. Beta-Versionen seien schließlich zur Fehlererkennung und -Behebung da. Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) befürchtet, dass bereits allein in Deutschland mehrere hunderttausend Menschen den neuen Browser auf ihren PCs installiert haben und damit zu Opfern der schwerwiegenden Fehler werden könnten.

    Das größte Schmankerl wäre jedoch die Tatsache, dass ein ständiger Kontakt zu den Servern von Google bestehe und diese, wie man kürzlich erst bestätigte, bereits damit begonnen haben, einen Teil der erfassten Daten zu archivieren. Dabei speichern sie jedoch nicht nur IPs oder Suchanfragen, sondern praktisch alles, was man in den Browser eintippt.

  • Hallo,


    Google Chrome ist der beste Weg wenn man zum "gläsernen User" werden will.
    Installieren würde ich es nie, höchstens mal in der Portable Version ausprobieren.

    Jedenfalls rate ich auch von dem Browser ab.