Kassel Huskies

  • >>Nagelprobe für die Defensive<<

    Noch was zum Thema Kontingentspieler:

    Zitat

    Vor allem Bryan Schmidt wird im Fokus stehen, schließlich wird am Montag über die Zukunft des Testspielers in Kassel entschieden. "Es sieht gut aus, dass er bleiben kann", sagt Richer. Er prüft Brad Burym als Rechtsaußen - neben dem genesenen Mark Kosick und Alex Heinrich, der diesmal links stürmt. Routinier Steve Palmer muss zusehen, weil nur 17 Spieler über 25 Jahren erlaubt sind.

  • Kassel Huskies 1 : 2 Adler Mannheim

    Ohne Bartek und Leavitt (später auch noch ohne Boisvert und Plachta) musste Kassel eine unverdiente Heimniederlage gegen Mannheim einstecken.

    Allein im 2. Drittel musste Kassel 11 min in unterzahl spielen, ohne dass Mannheim wirklich gefährlich werden konnte...

    Anbei noch das Video zum Spiel:
    http://www.hna.de/hnavideo/00_20…n_Mannheim.html

    Und der Artikel:
    http://www.hna.de/huskiessolo/00…ange_Pause.html

  • Hockeyweb.de:
    Huskies im Viertelfinale

    Der Aufsteiger aus Kassel ist im Kampf um den Deutschen Eishockey Pokal eine Runde weiter. Nachdem die Nordhessen bereits am Samstag die Heilbronner Falken mit einem klaren 7:0 vom Eis gefegt hatten, bezwangen sie am Sonntagabend die Bietigheim Steelers mit 4:3 nach Penaltyschießen. Als Gruppenerster ziehen die Huskies somit ins Viertelfinale ein, während die Bietigheim Steelers ebenso aus dem Turnier ausscheiden, wie die Heilbronner Falken und die Frankfurt Lions.

    Kompletter Artikel:
    http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=38461

  • Zitat

    Tallaire mit deutschem Pass

    Rechtzeitig zum DEL-Start am Freitag hat nach Dominic Auger nun auch Sean Tallaire seine Einbürgerungsurkunde als Deutscher erhalten. Der in Kanada geborene Stürmer fällt daher nicht mehr in das Ausländerkontingent der Huskies, die neun von zwölf Plätzen vergeben haben, aber pro Spiel nur zehn Importe einsetzen dürfen.

    >>Quelle<<

  • HNA.de:
    Es begann auf dem Aue-Teich

    Seit mehr als 40 Jahren Eishockey in Kassel
    Die Idee entstand Mitte der Sechzigerjahre auf dem Teich in der Karls-aue, als einzelne Kufenflitzer beim Drehen ihrer Runden ins Gespräch kamen: Eishockey, mit Freunden dem Puck nachjagen, das soll es sein.

    Kompletter Artikel: http://www.hna.de/huskiesstart/0…_Aue_Teich.html

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    HNA.de:
    "Wir können mithalten"

    Trainer Richer: Nach der Vorbereitung große Zuversicht beim DEL-Rückkehrer
    Wir sind wieder da!" Stolz und Zuversicht klingen mit, wenn Stéphane Richer die Situation bei den Kassel Huskies beschreibt, drei Tage vor der Rückkehr in die Deutsche Eishockey-Liga. Nur zwei von acht Spielen der Vorbereitung - und das gegen die Topteams Mannheim und Düsseldorf - haben seine Schützlinge verloren - und bewiesen, dass sie kein Kanonenfutter sein werden im Feld der 16 Besten. "Wir haben uns ganz bewusst starke Gegner gesucht. Und jetzt wissen wir, dass wir mithalten können", sagt Richer.

    Kompletter Artikel: http://www.hna.de/huskiessolo/00…haltenquot.html

  • Zitat

    Original von Fat Tony
    HNA.de:
    "Wir können mithalten"

    Trainer Richer: Nach der Vorbereitung große Zuversicht beim DEL-Rückkehrer
    Wir sind wieder da!" Stolz und Zuversicht klingen mit, wenn Stéphane Richer die Situation bei den Kassel Huskies beschreibt, drei Tage vor der Rückkehr in die Deutsche Eishockey-Liga. Nur zwei von acht Spielen der Vorbereitung - und das gegen die Topteams Mannheim und Düsseldorf - haben seine Schützlinge verloren - und bewiesen, dass sie kein Kanonenfutter sein werden im Feld der 16 Besten. "Wir haben uns ganz bewusst starke Gegner gesucht. Und jetzt wissen wir, dass wir mithalten können", sagt Richer.

    Kompletter Artikel: http://www.hna.de/huskiessolo/00…haltenquot.html

    trommeln können sie, dass muss man ihnen lassen....
    :D

  • Zitat

    Original von BASTARD57trommeln können sie, dass muss man ihnen lassen....
    :D

    Weiter geht's :D

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    „Play-Offs sind immer das Ziel!“

    Er war der herausragende Stürmer der vergangenen Zweitliga-Spielzeit. Er war einer der Garanten für den DEL-Aufstieg der Huskies. Und er war das Play-Off-Monster vom Frühjahr 2008: Shawn McNeil.
    Der 30-jährige Center der Kassel Huskies hat sich, seit er 2006 von den Füchsen Duisburg nach Kassel kam, zu einer wahren Ikone des Kasseler Eishockeys entwickelt. Die Fans lieben ihn – und er dankt es ihnen mit wunderschönen Toren und dem Aufstieg Kassels in die DEL.

    Doch das ist Vergangenheit. Die Gegenwart sieht bei weitem nicht so rosig aus für den 1,86 Meter großen Modellathlet. Schlimmes Rheuma hat ihn in dieser Saison nicht die volle Vorbereitung mit dem Team angehen lassen – und so quält er sich Woche für Woche im Rehazentrum mit dem einen Ziel, möglichst schnell sein Comeback im Trikot der Kassel Huskies feiern zu können. „Die Medikamente, die ich nehme, schlagen aber gut an. Wenn alles gut geht, kann ich schon in zwei Wochen mein Comeback starten“. Das wäre früher als gedacht – und ein wichtiger Schritt zu McNeils alter Stärke.

    Weiterlesen: http://www.extratip.de/index.php?&tas…rtikel_id=21285

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    "Wir gehören in die DEL"

    Zwei Tage noch, dann beginnt für die Kassel Huskies die heißersehnte Saison in der Deutschen Eishockey-Liga DEL. In Hamburg treffen sie am Freitag auf die Freezers - und wollen gegen sie nach zwei Jahren in der zweiten Liga endlich wieder in der höchsten deutschen Klasse ihr Können unter Beweis stellen.

    Wie sich die Schlittenhunde darauf vorbereiten und welche Ziele sie sich für die kommende Spielrunde gesetzt haben, verrieten sie mehr als 500 Fans bei einem öffentlichen Training, das unsere Zeitung veranstaltete. Dort zeigten die Profi-Spieler nicht nur, was sie an Sprints, Torschüssen und Kombinationen drauf haben. HNA-Sportredakteur Gerald Schaumburg entlockte Trainern, Spielern und Offiziellen an der Bande auch so manche Neuigkeit.

    Etwa, dass die Verhandlungen für die Multifunktionshalle nach wie vor laufen. "Wir bemühen uns. Wenn da aber immer noch nicht alles geklärt ist, liegt das nicht nur an den Huskies", sagte Geschäftsführer Rainer Lippe. Beispielsweise gebe es noch keine konkrete Zeichnungen und es liege noch kein Baurecht vor. Insgesamt seien aber mittlerweile 19 von 21 Punkten des Vertrages geklärt und zwei weitere Gesprächstermine im September angesetzt.

    Weiterlesen: http://www.hna.de/huskiessolo/00…ie_DELquot.html

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Video zum Schautraining:
    http://www.hna.de/hnavideo/00_20…n_Training.html

  • Frankfurter Rundschau:
    Die Huskies zerren am Geschirr

    Aufsteiger Kassel hat den "Betriebsunfall" zweite Liga verdaut und freut sich wie das gesamte Umfeld riesig auf die DEL

    Die Kassel Huskies wären soweit. Zwei Jahre lang mussten die Nordhessen in der zweiten Liga darben. Nicht, dass sie dort keinen Spaß gehabt hätten, schließlich wurden sie zweimal Vorrundenmeister. Und von der Meister- und Aufstiegsparty im April schwärmen sie in Nordhessen immer noch. Doch zum Schluss war auch der Druck immens hoch: Kassel war zur Meisterschaft verdammt, denn in der vorigen Saison wurde das vorläufig letzte Ticket für die DEL vergeben.

    Mit 16 Klubs ist nun die Obergrenze erreicht, die höchste deutsche Eishockey-Liga ist nun eine geschlossene Gesellschaft. Und die Huskies sehen sich quasi als "natürliches" Mitglied des Oberhauses und halten den Abstieg 2006 für einen Betriebsunfall.

    Wie immer bleiben bei einem Aufsteiger Fragezeichen, der Sprung aus der zweiten in die erste Liga ist groß. Doch gerade die noch frische Erinnerung an die DEL hat die Verantwortlichen sachlich planen lassen. "Wir spielen zu zwei Dritteln mit unserem Zweitliga-Kader, da darf man keine Wunder erwarten", sagt Huskies-Hauptgesellschafter Rainer Lippe, "alles über Platz 14 wäre eine Überraschung."

    Die Bescheidenheit ist angebracht, denn finanziell können die Nordhessen keine großen Sprünge machen. Nur dank einer Bürgschaft des Landes Hessen in Höhe von 2,1 Millionen Euro herrscht Planungssicherheit, dazu mussten 800 000 Euro an Lizenzgebühr für die DEL aufgebracht werden. So wurde das 3,8 Millionen-Budget aus der Zweitligasaison nicht aufgestockt. Die Summe hat DEL-Niveau, und das hatte die Mannschaft schon in der vergangenen Spielzeit auch.

    Richer ist Realist

    So blieb auch das Gerüst erhalten, nur an einigen Positionen wurde nachgebessert. Sportlicher Macher ist Trainer Stéphane Richer, einstiger Meisterspieler bei den Mannheimer Adlern und später gelehriger Assistenz von Frankfurts Coach Rich Chernomaz. Die geballte Profi-Erfahrung des 42-Jährigen ist für die Huskies Gold wert, denn Richer ist ein Realist und kein Sprücheklopfer.

    Der Kanadier weiß um die Fallstricke nach dem Aufstieg: "Die Euphorie muss uns tragen, darf uns aber nicht unrealistisch werden lassen." Bewusst hat er ausschließlich gegen DEL-Konkurrenz testen lassen und nicht etwa leichte Gegner ausgewählt. "In den vergangenen Jahren waren wir immer Favorit, jetzt haben wir es mit einer ganz anderen Herausforderung zu tun." Allerdings mit einer, auf die sich eine ganze Region freut.

    Artikel-Link: http://www.fr-online.de/in_und_ausland…chirr.html?sid=

  • HNA.de:
    Mit Freude, Lust und Selbstvertrauen

    Ein Schuss, ein Treffer, ein Aufschrei der Erlösung aus 7000 Kehlen - 133 Tage ist die Sternstunde des Kasseler Eishockeys her, als Drew Bannister die Huskies zur Zweitliga-Meisterschaft schoss. Heute nun schließt sich der Kreis: "Banny" und seine Kameraden kehren zurück in die Deutsche Eishockey-Liga.

    Auswärts zwar, ab 19.30 Uhr mit einem Gastspiel bei den Hamburg Freezers, doch das ficht Stéphane Richer nicht an: "Wir haben viel Selbstvertrauen getankt in der Vorbereitung und können in Hamburg viel gewinnen", sagt der Trainer. Und spekuliert: "Wir können doch ganz locker sein. Die Freezers haben viel, viel mehr Druck. Für sie wird es Zeit, in Hamburg endlich mal wieder die Erwartungen zu erfüllen." Allen voran Trainer Bill Stewart. Der Mann, wegen dem Richer einst als Spieler von Mannheim nach Frankfurt gewechselt war.

    Aufregung also im Kasseler Lager? Keine Spur! Angst gar vor großen Namen? Erst recht nicht! "Wir haben Respekt vor jedem Gegner. Egal in welcher Liga. Aber wir wissen auch, was wir können", sagt Bannister. Selbstbewusste Anspannung, das beschreibt die Gefühlslage bei Richer und seinen Mannen am besten. "Wir haben unsere Hausaufgaben erledigt. Ich kann nachts jetzt viel besser schlafen als in den Playoffs im Frühjahr", sagt Richer. Denn: "Wir starten in die DEL mit Freude. Wir haben Lust, unser Können zu zeigen gegen die besten Teams." Und eben keine Angst mehr zu versagen, sogar das Ende des Kasseler Eishockeys zu besiegeln, wie noch im April.

    Nein, es herrscht Aufbruchstimmung vor im Schlittenhunde-Gespann! "Ein guter Start in Hamburg, und dann vor vollem Haus am Sonntag das Spiel gegen Ingolstadt" - das ist Richers Traum vor der Heimpremiere um 18.30 Uhr gegen die Panther. Stimmung wie am 25. April am Tag der Erlösung, das wär's!

    Weiterlesen: http://www.hna.de/regiosportsolo…tvertrauen.html

  • 4:3 - Auftakt nach Maß!
    Kassel Huskies starten mit erstem Sieg in Hamburg in die Deutsche Eishockey-Liga

    Hamburg. Sie sind zurück. Zurück im Oberhaus des deutschen Eishockeys. Und sie feierten die Rückkehr mit einem Paukenschlag. Aufsteiger Kassel landete einen beeindruckenden 4:3 (2:1, 0:0, 2:2)-Sieg bei den Hamburg Freezers. 300 Fans der Huskies freuten sich diebisch über die nahtlose Fortsetzung der Kasseler Eishockey-Feiertage. "Nie mehr zweite Liga", sangen sie beim ersten Erfolg in der Hansestadt überhaupt, den die Mannschaft von Trainer Richer dank eines überragenden Überzahlspiels einfuhr.

    Vor dem ersten Bully zaubern Scheinwerfer Flammen auf das Eis, Feuerwerkskörper explodieren. "Spüre das Feuer", heißt das Motto. Feurig waren dann allerdings nur die Huskies. Der Aufsteiger zeigte keinen Respekt, wirkte von Beginn an viel wacher. Keine zwei Minuten waren gespielt, da erzielten die Kasseler ihr erstes DEL-Tor seit zwei Jahren. Dominic Auger zeigte sich dabei deutlich treffsicherer als beim Penalty-Schießen während des öffentlichen Trainings am Dienstag. Bei Überzahl glänzend freigespielt, ließ er Torhüter Pelletier keine Chance.

    Diese Führung gab den Gästen weitere Sicherheit. Den Ausgleich kassierten sie zunächst trotzdem. Gerade noch hatte Auger den Pfosten getroffen, da schloss Fortier einen Konter erfolgreich ab (10.). Bei vier gegen vier waren die Gäste zu offensiv. Das sollte eigentlich nicht passieren, wurde bestraft - und änderte doch nichts am Spiel. Denn das bestimmten weiter die Huskies. Vor allem in Überzahl setzen sie die Hausherren ungeheuer unter Druck - und hatten schnell wieder Erfolg. Als gleich zwei Hamburger auf der Sünderbank saßen, wurde Ryan Kraft von Alex Leavitt und Ryan Gaucher fantastisch in Szene gesetzt und hatte keine Mühe beim 2:1 (12.). Ein Überzahltor wie aus dem Lehrbuch. Die Freezers waren geschockt. Hugo Boisvert (12.) und Leavitt hätten (13.) hätten schnell den dritten Treffer folgen lassen können, scheiterten jedoch ebenso an Pelletier wie Kraft nach tollem Konter über Klinge und Leavitt (20.).

    Trotzdem, es war ein tolles erstes Drittel des Aufsteigers. Und er verteidigte den knappen Vorsprung auch im zweiten Durchgang, in dem Boris Rousson mehr in den Blickpunkt rückte. Der Torhüter, an alter Wirkungsstätte auch von den Freezers-Fans gefeiert, war ebenfalls in Topform, entschärfte auch beste Gelegenheiten von Brigley (26.) und Pielmeier (36.).

    Insgesamt galt aber weiter: Die Huskies hatten das Geschehen im Griff, überstanden auch eine Minute in zweifacher Unterzahl schadlos. Und zu Beginn des Schlussdrittels machten sie die Überraschung ganz schnell perfekt. In Überzahl natürlich, und das gleich doppelt: Fünf Kasseler gegen drei Hamburger, Kraft legt für Manuel Klinge auf - 3:1. Fünf Kasseler gegen vier Hamburger, Klinge legt für Ryan Gaucher auf - 4:1. Das alles innerhalb von 60 Sekunden. Die Vorentscheidung nach 43 Minuten. Nach Toren von Wilms (51.) und Aab (57.) mussten die Kasseler zwar am Ende noch zittern, dann aber durften die Fans jubeln: "Der ECK ist wieder da!" Und wie!

    Tore:
    0:1 (1:30) Auger (Gaucher, Leavitt - 5:4),
    1:1 (9:44) Fortier (Manning, Wilm - 4:4),
    1:2 (11:04) Kraft (Leavitt, Gaucher - 5:3),
    1:3 (42:16) Klinge (Auger, Kraft - 5:3),
    1:4 (43:36) Gaucher (Klinge - 5:4),
    2:4 (50:28 ) Wilm (Fortier),
    3:4 (56:53) Aab (Wilm - 5:4)

    SR: Schütz (Moers).
    Zuschauer: 8.550
    Strafminuten: 16 / 14.

  • HNA.de:
    Panther kommen mit großem Respekt
    Heimpremiere der Huskies: ERC Ingolstadt am Sonntag ab 18.30 Uhr zu Gast in der Eissporthalle

    Das Auftaktprogramm für den ERC Ingolstadt hat es in sich. Innerhalb von fünf Tagen müssen die Panther zu Beginn der neuen Saison drei Mal ran. Die Teilnahme am Spengler-Cup im Winter macht es nötig, dass die Partie gegen Hannover bereits kommenden Dienstag stattfindet. "Die ersten Spiele haben es in sich. Da müssen wir gleich hell wach sein", sagt Tobias Abstreiter.

    Der neue Sportmanager der Panther kennt den Gegner am Sonntag bestens. Schließlich hat der Ex-Profi acht Jahre lang für die Kassel Huskies gespielt. Der Respekt im Lager des ERC vor dem Duell beim Aufsteiger ist groß. Dafür hat auch die 2:4-Niederlage gegen das Team von Trainer Stéphane Richer im ersten Testspiel gesorgt. "Es wird sehr schwierig am Sonntag. Das Publikum wird wie eine Wand hinter Kassel stehen", schätzt Benoit Laporte.

    Weiterlesen: http://www.hna.de/huskiesstart/0…em_Respekt.html

  • HNA.de:
    Glanz und Gloria beim 3:2

    Pellegrims sichert drei Minuten vor Schluss den Sieg der Huskies über Ingolstadt

    Vielleicht muss jeder Fan wirklich zwei Jahre Magerkost der zweiten Liga überstehen, um solche Eishockey-Festtage beim DEL-Comeback zelebrieren zu dürfen: Dem Wunder von Hamburg ließen die Huskies eine Heimpremiere mit Glanz und Gloria folgen, deren Endspurt die Anhänger von den Sitzen riss.

    Standing Ovations, Jubelarien und unzählige Wellen der Glückseligkeit ließen den Kasseler Eishockey-Tempel in seinen Grundfesten erbeben. Gefeierter Mann vorneweg: Mike Pellegrims. Der 40-Jährige krönte nach einem 0:2-Rückstand die famose Aufholjagd der Gastgeber mit dem Siegtreffer zum 3:2 (0:0, 1:2, 2:0) gegen die Panther des ERC Ingolstadt. Dem zweiten Triumph am zweiten Spieltag - und angesichts der makellosen Bilanz von sechs Punkten gibt es nur ein Urteil: Der ECK ist wieder da, voll da in der ersten Liga!

    Weiterlesen: http://www.hna.de/huskiessolo/00…m_dreizwei.html

    Video zum Spiel: http://www.hna.de/hnavideo/00_20…Ingolstadt.html