Russland will künftig gültige Verträge respektieren
Die NHL und die neue russische Superliga KHL haben eine Übereinkunft erzielt, dass die Russen künftig Spielern, die bei NHL-Clubs noch einen gültigen Vertrag haben, kein Angebot mehr machen.
Diese Übereinkunft wurde bei einem Treffen in Zürich getroffen, bei dem Vertreter der NHL, der NHL-Spielergewerkschaft und verschiedener internationaler Ligen teilgenommen haben. Für Russland nahm Alexander Medvedev teil, der zuletzt seinen Clubs noch grünes Licht für Abwerbungsangebote gegeben hatte, nun aber der Übereinkunft zustimmte.
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