Essen und Trinken

  • Zitat

    Original von minäolentyhmä
    Ich liebe die "einfache" Küche. Denn da zeigt sich wirklich, wer kochen kann und wer nicht.


    Frage an die Ravensburger:
    Taugt der "Igel" in Grünkraut noch?
    Vor ca 15-20 Jahren war das mal unsere Kultkneipe. *schädelwehbekommvomdrandenken*

  • Top:
    Kartoffeln mit Quark und Leinöl
    Hähnchenschnitzel
    Krokodilsteak

    Flop:
    Gerichte mit Pilzen *würg*
    Leber oder andere Innereien

    Top:
    Schultheiss
    Tschechische Biere
    Vita Cola und diverse andere Limos aus Glasflaschen

    Flop:
    Vita Cola und diverse andere Limos aus PET Flaschen (schmeckt einfach nur :puke:)
    Radeberger
    Sternburg Export (in Ostdeutschland auch Pennerglück genannt)

    Einmal editiert, zuletzt von Hockey G (3. Juni 2008 um 09:48)

  • ich weiß nicht, was ihr alle daran findet :(

    Das einzig Gute daran ist doch das Leinöl...

  • Zitat

    Original von minäolentyhmä
    Ich liebe die "einfache" Küche. Denn da zeigt sich wirklich, wer kochen kann und wer nicht.


    Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen! Weniger als zehn Zutaten inklusive Würzmittel wie Salz und Pfeffer sollten reichen um etwas leckeres zu kochen.


    Zitat

    Original von minäolentyhmä
    Für mich gibt's drei Gerichte, die zeigen, ob jemand kochen kann oder nicht:

    1. Spaghetti mit Ragu alla bolognese
    2. Wiener Schnitzel mit Pommes Frites (nix Tiefkühl) und Salatteller
    3. Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln plus einer selbst gemachten Bratensoße.

    Über die Auswahl lässt es sich natürlich streiten. Aber im Grunde sind da alle Klippen drin. Wie beginnt man eine Bolognese? Mit Tomatenmark? Mit Olivenöl und Zwiebeln? Mit dem Fleisch? das ist keine ernst gemeinte Frage, sondern Fakt, dass man beim ersten Schritt die Soße verhauen kann.
    Oha, Wiener Schnitzel! Da passiert meist der erste grobe Schnitzer schon beim Einkauf von abgepackter Ware (welches Fleisch hättens denn gern?), geht dann über die Panade hin zu zu hoher Hitze.
    Zwiebelrostbraten ist allerdings wirklich nicht einfach. Wie lange muss man und wer kann heutzutage schon ohne Maggi oder Knorr eine Soße?

    Ja, lieber minäolentyhmä, du hast mit seiner Auswahl schon sehr recht! Wenn man das alles kann, gelingt einem fast alles!
    Toll sind auch Suppen ohne Tüte, Salate ohne fertiges Dressing oder die kleinen Beutel...

    Deswegen auch meine Tops:
    - Spaghetti mit verschiedenen Tomatensoßen. Die beste: Tomaten, Knoblauch, Kapern und ein wenig Basilikum. Darüber dann Pecorino. Kochdauer: 15 Minuten
    - Wildschweinkeule mit Bratkartoffeln und Bohnen. Das dauert allerdings lange...
    - Cordon bleu mit Polenta ca 25 Minuten
    - Risotto in diversen Ausführungen, ca 25 Minuten

  • Essen:
    -Alles was landläufig als genießbar gilt, außer Spargel und Tomatensuppe

    Trinken:
    -Alles was lansläufig als genießbar gilt, außer irgendwelches Bierpanschzeug und Milch mit Honig

  • @ Done

    Ja der igel taugt noch und die Bratkartoffeln sind immernoch ne Sensation. Dazu ne Halbe Most und der Abend ist gerettet.
    PS: Der Igel heißt eigentlich Adler, nur der Besitzer heißt Igel, deswegen wird auch die Kneipe immer so genannt.

  • eins fehlt auf jeden fall bei der aufzählung:
    das steak! okay, meins is einfach, ich mags durch...;) kriegs aber auch medium hin, "english" weiger ich mich einfach *brutalekel* (inklusive pfanne sind das im übrigen 3 zutaten...;) )

    was ist denn ein "ragu ala bolognese"? was ne bolognese is weiss ich (und meine schmeckt auch ;) )
    btw.: man fängt damit an, das fleisch durch den wolf zu drehen ;)

    fritten selber machen is nich wirklich ne kunst, nur a bisserl zeitaufwendig (schälen, schnippeln, frittieren.... des dauert... )
    schwieriger is da schon das würzsalz zusammenzustellen, obwohl das natürlich auch geschmackssache is...
    der zwiebelrostbraten is zu regional begrenzt um als maßstab zu dienen, hier in der gegend is der ziemlich unbekannt... ich wüsst auf anhieb ned mal, was das fürn fleisch is... ähnliches gilt für spätzle... wenn man da kein freund von is, is einem auch egal, ob die geschabt sind, oder per späzleeisen das licht der welt erblickten...
    wildschweinkeule is einfach, bratkartoffeln eine echte kunst, die ich im gegensatz zu meinem leider grossvater nun wirklich nicht behersche (und der starb leider, bevor er mir erklärt hat wie das geht... die waren echt perfekt... :( )


    btw.:
    ich mach auch ne super abwandlung von irish stew, das zeug sieht zwar aus, wie scho dreimal gegessen, schmeckt aber granatenstark...;)

  • Hier der Bratkartoffeltipp.
    Die besten Bratkartoffeln zaubert man mit ner schönen Gusseisernen Pfanne aufm Gasherd... Hat aber nicht jeder, deswegen zum Haushaltstipp

    Rohe Kartoffeln nehmen, ganz dünn (1 mm) schneiden. Den Herd auf vollgas , Pfanne schön heiß werden lassen und dann halb Öl halb Butter nehmen, nach 15 Minuten fertig, viel Salz und ne gute Brise Pfeffer

    Geht natürlich auch mit schon vorgekochten Kartoffeln, das Geheimnis ist allerdings echt nur, dass den Herd voll audreht und dann halt halb Öl halb Butter in die Pfanne gibt. Salz Pfeffer nach Geschmack.

    Mein Lieblingsessen schnell gemacht ist ein einfaches Züricher Geschnetzeltes mit Putenbrustfilet, Pilzen und Paprika. Dazu Spätzle,effektive Arbeitszeit ca 15 Minuten und es ist einfach nur noch lecker.

    Weiterer Tipp für Rahmsoßenfans. Holt euch einfach mal ein schon Mariniertes Fleisch aus Supermarkt oder beim Metzger. Feine streifen schneiden, mit Zwiebeln anbraten und dann nur noch mit Sahne ablöschen. Schmeckt super und man muss wirklich nichts können. Geht schnell, einfach die Soße einreduzieren, Salz pfeffer und ab dafür

    Edith: noch was, Keine dicken Teflonpfannen nehmen, di ziehen nicht genug hitze!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von SucKeL (3. Juni 2008 um 12:42)

  • Laut Alfons Schuhbeck sollte man die Kartoffeln aber mit ganz ganz wenig Öl anbraten... denn sonst saugen sie sich voll und schmecken nicht mehr nach Kartoffel, sondern nach Öl :D

    Solche Kochsendungen im TV sind durchaus interessant und man kann sich tatsächlich etwas von den Sterneköchen abschauen :rofl:

    Ach ja, ich liebe Rindfleisch mit einer schönen Rotwein-Soße.
    Rindfleisch auf beiden Seiten anbraten, dannach dann im Ofen solange garen lassen, bis die entsprechende Farbe erreicht (medium bei mir). Rausnehmen und in Alu-Folie noch nachziehen lassen. Dann bleibt es saftig.
    Mit dem Saft des Fleisches kann man ne prima Soße herstellen. Etwas Sahne hineingeben, dann mit Rotwein ablöschen, reduzieren lassen und abschmecken (Salz, Pfeffer oder Chili). :ja:

    Einmal editiert, zuletzt von cujo-31 (3. Juni 2008 um 12:49)

  • Zitat

    Original von BASTARD57

    eins fehlt auf jeden fall bei der aufzählung:
    das steak! okay, meins is einfach, ich mags durch...;) kriegs aber auch medium hin, "english" weiger ich mich einfach *brutalekel* (inklusive pfanne sind das im übrigen 3 zutaten...;) )

    was ist denn ein "ragu ala bolognese"? was ne bolognese is weiss ich (und meine schmeckt auch ;) )
    btw.: man fängt damit an, das fleisch durch den wolf zu drehen ;)

    fritten selber machen is nich wirklich ne kunst, nur a bisserl zeitaufwendig (schälen, schnippeln, frittieren.... des dauert... )
    schwieriger is da schon das würzsalz zusammenzustellen, obwohl das natürlich auch geschmackssache is...
    der zwiebelrostbraten is zu regional begrenzt um als maßstab zu dienen, hier in der gegend is der ziemlich unbekannt... ich wüsst auf anhieb ned mal, was das fürn fleisch is... ähnliches gilt für spätzle... wenn man da kein freund von is, is einem auch egal, ob die geschabt sind, oder per späzleeisen das licht der welt erblickten...
    wildschweinkeule is einfach, bratkartoffeln eine echte kunst, die ich im gegensatz zu meinem leider grossvater nun wirklich nicht behersche (und der starb leider, bevor er mir erklärt hat wie das geht... die waren echt perfekt... :( )

    Das "Steak" fehlt in meiner Liste übrigens nicht. Wenn du einen Rostbraten (Roastbeef) zubereiten kannst, dann kannst du auch Steaks machen. Aus dem Roastbeef werden u.a. auch das Rumpsteak und Entrecôte geschnitten.

    Ragu alla bolognese ist nichts anderes als die korrekte Bezeichnung für die "Bolognese-Sauce". Also nicht abschrecken lassen ;).

    Ach ja, das mit dem "pondon" hab ich nicht böse gemeint, aber als ich das gelesen hab, musste ich so lachen, dass mir schon die Tränen gekommen sind :D. Nicht böse sein :).

    Zitat

    Original von SucKeL
    Hier der Bratkartoffeltipp.
    Die besten Bratkartoffeln zaubert man mit ner schönen Gusseisernen Pfanne aufm Gasherd... Hat aber nicht jeder, deswegen zum Haushaltstipp

    Rohe Kartoffeln nehmen, ganz dünn (1 mm) schneiden. Den Herd auf vollgas , Pfanne schön heiß werden lassen und dann halb Öl halb Butter nehmen, nach 15 Minuten fertig, viel Salz und ne gute Brise Pfeffer

    Geht natürlich auch mit schon vorgekochten Kartoffeln, das Geheimnis ist allerdings echt nur, dass den Herd voll audreht und dann halt halb Öl halb Butter in die Pfanne gibt. Salz Pfeffer nach Geschmack.

    Weiterer Tipp für Rahmsoßenfans. Holt euch einfach mal ein schon Mariniertes Fleisch aus Supermarkt oder beim Metzger. Feine streifen schneiden, mit Zwiebeln anbraten und dann nur noch mit Sahne ablöschen. Schmeckt super und man muss wirklich nichts können. Geht schnell, einfach die Soße einreduzieren, Salz pfeffer und ab dafür

    Edith: noch was, Keine dicken Teflonpfannen nehmen, di ziehen nicht genug hitze!!!!

    Und Bratkartoffeln sind jetzt nicht wirklich eine Kunst. Aber wenn ich schon lese, dass Suckel dafür rohe Kartoffeln nehmen will, dann ist es wohl doch nicht so ohne ;)... wenn man rohe und sehr fein geschnittene Kartoffeln brät, bekommt man eher einen guten Rösti anstatt Bratkartoffeln.

    Für richtige gute Bratkartoffeln nehm ich festkochende Kartoffeln, die am besten schon am Vortag abgekocht wurden. Außerdem würde ich aufgrund der starken Hitze keine Butter nehmen. Auch in Verbindung mit Öl verbrennt die Molke in der Butter. Am besten ist Butterschmalz (das ist geklärte Butter, also Butter ohne Molke). Und wenn der Schuhbeck sagt, man solle wenig Fett zum Braten nehmen, dann hat der schon recht, aber das, was bei dem "wenig" ist, ist bei vielen anderen eine normale Menge. Die Kartoffelscheiben sollen halt nicht im Fett schwimmen (also nicht frittieren, sondern braten).

    Man braucht auch keinen Gasherd dazu, geht auf allen anderen Herden genauso gut. Wichtig ist nur die richtige Pfanne.

    Von fertig mariniertem Fleisch aus dem Supermarkt würde ich übrigens die Finger lassen. Da weiß man nicht mehr, wie frisch das Fleisch ist, das man dafür genommen hat. Wenn schon fertig mariniert, dann bitte direkt beim Metzger holen :).

    @ sitzstreik: thx, ich glaube, wir verstehen uns :)

  • grad verspeist ;)

    Curry-Reis mit Gemüse in scharfer curry Sauce
    lecker =)

  • Zitat

    Original von DSC Susi
    grad verspeist ;)

    Curry-Reis mit Gemüse in scharfer curry Sauce
    lecker =)

    Und nach der Vorspeise?

  • Zitat

    Original von Raph@SERC

    Und nach der Vorspeise?

    war genug zum satt werden.
    und Appetit auf was anders :D

    als Nachspeise nen Cappuccino

  • Zitat

    Original von SucKeL
    @ Done
    Ja der igel taugt noch und die Bratkartoffeln sind immernoch ne Sensation. Dazu ne Halbe Most und der Abend ist gerettet.
    PS: Der Igel heißt eigentlich Adler, nur der Besitzer heißt Igel, deswegen wird auch die Kneipe immer so genannt.

    Klasse, muss mal wieder hin.
    Jepp, der Name war ja ein Teil des Kults: Adler -> Eagle -> Igel

    Die schwäbisch-bayerische Heimat hat auch im Kulinarischen ihre Spuren hinterlassen:
    Ich mags gern bodenständig deftig in allen Variationen.
    Maultaschen, Schupfnudeln, Semmelknödel, gefüllte Kalbsbrust, Kässpatzen, Blaukraut, Rostbraten, Mutters Hefeknöpfle mit Sauerbraten *schwelg*
    Reis ist auch nie falsch

    Nur Linsen, Bohnen und Erbsen mag ich nicht, in welcher Form auch immer.

    Gruß Done

    Es gibt m.E. nichts, was man nicht noch mit Eier, Zwiebeln und Käse verbessern könnte, sogar Zwiebelkäseomlett.

  • ragu (ragout) is französisch, bolognese italienisch... sooo korrekt kann das also auch ned sein...;)
    das geheimniss der bratkartoffeln meines grossvaters war auch nicht die pfanne (gut pfannen hat der sich nie geleistet) und gebraten hat er mit (butter-)schmalz...
    allerdings mit viel davon...
    und das pellkartoffeln vom vortag die besten bratkartoffeln werden, sollte jeder wissen...
    mein bratkartoffeln werden ja auch gut.... aber eben ned "richtig".... :(

    nu weiss ich auch, was man fürn rostbraten für fleisch nimmt...;)

    mariniertes fleisch aus dem supermarkt is für die küche nen absolutes no-go...
    bei grillfleisach is das nen bisserl was anderes, beim spontanen grillen bleibt halt keine zeit was selber zu marinieren, da geht das schon...
    ansonsten feritg mariniertes auf jeden fall meiden. und wenn man sich nicht selbst ans marinieren traut dann doch bitte vom metzger deines vertrauens.

    btw.: grillfleisch einlegen is total einfach:
    stück fleisdch kaufen, in scheiben schneiden, nach geschmack würzen (beim ersten mal etwas vorsichtig, vor allem mit dem salz... nachsalzen kann man immer), in nen verschliessbaren behälter, kräftig durschütteln (so verteilt sich die würze am gleichmässigsten), über nacht kaltstellen (3-4 stunden genügen zur not auch, zeiht dann aber halt ned so gut durch), aufn grill schmeissen, umdrehn, essen.

    zum geschnetzelten:
    so ziemlich das beste was es für nicht so kochbegeisterte gibt...
    einfach fleisch zerschnippeln, anbraten, nach geschmack gemüse und oder obst dazu, sahne oder auch nicht, bei der obst-variante fruchsaft, ein wenig würzen....
    wenn´s ned grad versalzen is kannst immer sagen, dass muss so sein...;)

  • Jetzt muss ich mich als Italophiler und Hobbykoch doch mal zu Wort melden
    Spaghetti al ragu ist sehr wohl italienisch - zumindest in Mittel- und Süditalien...
    Wobei im Origianl-Rezept ja auch Hühner und Kaninchenleber mit dabei ist - aber bei meiner Frau, die keine Innereien mag, lass ichs dann doch lieber weg... :pfeif:

    Ein Tipp von mir - selbst Lachs beizen - mit Salz, Zucker, Pfeffer, zitrone - dann mit einer leckeren Honig-Senf-Dil-Sauce genießen, Weißwein dazu und Weißbrot...

    Oder im sommer - Sülze oder Aulz (wie wir in Niederbayern sagen) selbst machen - Schweinebraten kalt werden lassen, Sülzenstand aus Knochen selber machen oder Fertigprodukt verfeinern, wenns schneller gehen soll... einlegen, kalt stellen, genießen

    Ansonsten wie bei den Vorrednern - Finger weg von Fertiggerichten oder Fertigprodukten - Geschmacksverstärker pur - und ich wundere mich immer wieder, was für Scheiß sich manche Leute freiwillig reinpfeiffen (Farbstoffe, etc.)

    Klar, Argmuent immer - muss schnell gehen - aber eine Tomatensauce ist auch ohne Päckchen in 20 Minuten fertig - und soviel Zeit muss mir mein Essen einfach wert sein..

    btw Schöner Thread

  • Zitat

    Original von Marroko
    verfeinern, wenns schneller gehen soll... einlegen, kalt stellen, genießen

    Ansonsten wie bei den Vorrednern - Finger weg von Fertiggerichten oder Fertigprodukten - Geschmacksverstärker pur - und ich wundere mich immer wieder, was für ****** sich manche Leute freiwillig reinpfeiffen (Farbstoffe, etc.)

    Klar, Argmuent immer - muss schnell gehen - aber eine Tomatensauce ist auch ohne Päckchen in 20 Minuten fertig - und soviel Zeit muss mir mein Essen einfach wert sein..

    btw Schöner Thread

    fertiggericht is ja ned gleich fertiggericht...
    und die dinger sind in den letzten jahren gewaltig besser gworden (gibt natürlich auch ausnahmen (vaddern hat neulich ne leberknödelsuppe aus der dose mitgebracht... :puke: )
    inzwischen kommen einige ja sogar (angeblich) ohne geschmacksverstärker aus... hab allerdings noch nischt davon ausprobiert, is mir zu teuer..;)

    kleiner tipp bei der hitzewelle:
    erdnussbutter unters vanilleeis mischen.. schmeckt escht legga...
    wo wir schon bei der hitze sind:
    eistee nich ausm tetrapack, sondern selbst basteln is viel leckerer und auch billiger... is auch leicht gemacht: früchteteee kochen, kalt werden lassen, fertig...;)
    zum süssen da auch nen tipp: statt zucker kirsch- oder erdbeersirup nehmen...


    btw.:
    noch was jaaanz leckeres:
    eisbein mit sauerkraut, erbsen- und kartüffelpü *mjammie*

    Einmal editiert, zuletzt von BASTARD57 (4. Juni 2008 um 09:34)

  • wenn man das alles so liest bekommt ma richtig Hunger...

    Ich wußte es doch Männer sind einfach die besseren Köche. :)

    Werd heut bisserl was griechisches Kochen, auf alle Fälle Schafskäse dabei, macht einen interessanten Geschmack...

    2 Mal editiert, zuletzt von DSC Susi (4. Juni 2008 um 10:09)