Bundesliga-Saison 08/09

  • ne, Moskau ist mir zu weit weg ;-)! Lt. VfB-Website machen sich aber 30 Fans auf den Weg :D!

    Luxemburg hätte mir durchaus eher zugesagt :pfeif:

  • Diego erhält keine Freigabe für Olympia


    Werders brasilianischer Nationalspieler Diego erhält keine Freigabe für die Olympischen Spiele in Peking und hat sich am Montagmittag mit der Mannschaft auf den Weg ins Trainingslager nach Norderney gemacht. Nach einem klärenden Gespräch am Vormittag sagte Diego: "Natürlich würde ich sehr gerne an den Olympischen Spielen teilnehmen. Das ist ein Traum von mir. Aber Werder möchte mich nicht freigeben. Klaus Allofs und Thomas Schaaf haben mir die Gründe dafür erklärt. Das werde ich respektieren. Ich werde jetzt mit Werder konzentriert in die Saisonvorbereitung gehen."

    SV Werder Bremen

  • Bundesligist VfB Stuttgart trifft am 19. Juli im Hinspiel der dritten Runde des UI-Cup auf den russischen Klub Saturn Ramenskoje. Spielbeginn der Partie im Saturn-Stadion ist um 16.00 Uhr deutscher Zeit. Das legte die Europäische Fußball-Union UEFA am Montag fest. Das Rückspiel findet am 27. Juli um 18.00 Uhr in Stuttgart statt. Der Sieger des Duells steht in der Qualifikation für den UEFA-Cup.

    Quelle: sid

  • tickets für eröffnung fcb vs. hsv abzugeben. 2 tickets, kat 1.
    bei interesse pn oder handy, überschneidet sich mit dem geburtstag eines guten freundes.

    cu stefan13

  • Umbau ab Mitte 2009 VfB unterzeichnet neuen Stadion-Vertrag

    Stuttgart (sid) Das neue Fußball-Stadion in Stuttgart nimmt konkrete Formen an. Am Mittwoch haben Vertreter des Bundesligisten VfB Stuttgart und Offizielle der baden-württembergischen Landeshauptstadt die Verträge über die Beteiligung des Vereins an der Stadiongesellschaft unterzeichnet. Der fünfmalige deutsche Meister finanziert den Umbau des Gottlieb-Daimler-Stadions mit einer stillen Einlage von 27 Millionen Euro mit.
    Die Stadion NeckarPark GmbH & Co. KG wird das Stadion mit einem Kostenaufwand von 60 Millionen Euro in ein multifunktionales Fußballstadion umbauen. Baubeginn für die ab 30. Juli 2008 unter dem Namen Mercedes-Benz-Arena vermarkteten Spielstätte für 55.000 Zuschauer soll in der Jahresmitte 2009 sein, das Ende der Arbeiten ist für Mitte 2011 vorgesehen.
    Die beiden bisherigen Kurven sollen abgerissen, neue Tribünen gebaut werden. Das Spielfeld wird tiefergelegt, die Laufbahn fällt weg. Die im Vorfeld der WM 2006 erneuerten Haupt- und Gegentribünen bleiben dagegen erhalten. Außerdem wird in der Mantelbebauung eine Sporthalle für rund 2000 Besucher entstehen, die 13,15 Millionen Euro kostet und von der Stadt finanziert wird. Daneben soll es zwei weitere kleine Trainingshallen im Stadion geben.
    Am Mittwoch wurde auch der Pachtvertrag für das neue Stadion unterzeichnet. Die Pacht beträgt ab 1. Juli 2011 rund 6,3 Millionen Euro. Darüber hinaus trägt der Pächter die gesamten Betriebskosten sowie die laufenden Wartungs- und Instandsetzungskosten. Eventuelle Verluste der Stadiongesellschaft gehen bis zur Höhe der Einlage von 27 Millionen Euro ausschließlich zu Lasten des VfB.

    Quelle: sid

  • Nö, es gab nur ein Dach über der Haupt- und Gegentribüne im damaligen Neckarstadion :D
    Es wurde damals nicht nur das Dach gemacht, sondern die Tribünen wurden auch umgebaut. Gott sei Dank. Damals stand man teilweise schon a weng wie im Käfig in dem Stadion herum :pfeif:

  • Der Dauerkarten-Verkauf beim VfB wurde in dieser Woche nach 25.000 Stück eingestellt, um mehr verfügbare Tickets im freien Verkauf anbieten zu können.

    Quelle: SWR 3

  • Geheime Köln Klausel im Vertrag

    Poldi zurück nach Köln – das Thema bleibt heiß...

    Jetzt kommt raus: Lukas Poldolski (23) hat in seinem Vertrag bei den Bayern (bis 2010) eine „Köln-Klausel“! Er hat sich zusichern lassen, dass die Bayern bei jedem Angebot für ihn zuerst den FC informieren müssen. Wenn die Kölner daraufhin bei dem Angebot mitgehen, muss der FC Bayern Poldi an Köln verkaufen.

    Quelle

    :rofl: :rofl: :rofl:

  • Meira und Veh: Krach beim VfB

    Entmachtung schockt Ex-Kapitän - Berater Wittmann kommt zum Krisengipfel

    Die Entmachtung des Kapitäns sorgt für Wirbel beim VfB Stuttgart. Fernando Meira ist in seiner Ehre gekränkt, sein Berater Roger Wittmann reagiert empört. Ein Krisengipfel soll Klarheit über Meiras Zukunft bei den Roten bringen - eine Trennung wird immer wahrscheinlicher.
    Bevor sich die VfB-Profis am Mittwochmittag zum Mannschaftsfoto postierten, nutzte Fernando Meira das allgemeine Durcheinander zu ein paar Augenblicken der Besinnung. Der Portugiese verschanzte sich hinter einigen Kollegen, die bereits Position in der vorderen Reihe bezogen hatten. Da saß er, 30, 40, 60 Sekunden lang, mit starrem Blick, in Gedanken versunken, irgendwie verloren. Seine geduckte Haltung verriet: Am liebsten hätte er die Deckung gar nicht mehr verlassen. Doch irgendwann kam Bewegung in die Mitspieler, die Fotografen riefen zur Ordnung, so dass schließlich auch Meira seine Position in der hinteren Reihe einnahm. Allerdings mit einer Miene, die Unverständnis, Zorn und Verachtung ausdrückte - und nicht den wie vor jedem Saisonbeginn propagierten Optimismus.
    Mehr denn je ist es unsicher, ob Meira die Spielzeit 2008/09 überhaupt im VfB-Trikot erleben wird. Die jüngsten Ereignisse um den 30-Jährigen sind jedenfalls dazu angetan, seine schon früher geäußerten Abwanderungsgelüste zu verstärken. Seine Degradierung als Kapitän hat den stolzen Portugiesen augenscheinlich in seiner Ehre gekränkt, vor allem aber hat sie ihn angeblich überrascht. Dabei sagt Trainer Armin Veh: "Für mich ist seit Monaten klar, dass wir einen neuen Kapitän bekommen. Ich dachte, für Fernando sei das ebenfalls seit Monaten klar." Als Beleg für den frühen Zeitpunkt fügt der Trainer hinzu, er habe den Kandidaten, den er für die Nachfolge auserkoren hat, ebenfalls schon vor Monaten auf die Übernahme der Kapitänsbinde vorbereitet.
    Das alles ist angeblich an Meira vorbeigegangen, weshalb der Innenverteidiger den Trainer um ein klärendes Gespräch bat. Am Mittwochvormittag setzten sich die beiden zusammen und besprachen die Lage, die zunehmend auswegloser scheint. Und zwar für beide Seiten - für Meira, der seine Entmachtung offenbar als Gesichtsverlust empfindet, und für die Strategen des VfB, die der immer neu aufflammenden Spekulationen um Meiras Zukunft überdrüssig sind.
    Wie es weitergeht? Meiras Miene beim anschließenden Fototermin spricht Bände. Ob es überhaupt weitergeht, wollen die Beteiligten am heutigen Donnerstag besprechen. Dann kommt Meiras Berater nach Stuttgart, und neben Veh und Manager Horst Heldt sollen gleich auch Präsident Erwin Staudt und Manager Jochen Schneider mit am Tisch sitzen. Das Gespräch wird Wittmann so eröffnen, wie er am Mittwoch gegenüber unserer Zeitung reagiert hat: mit Empörung. Meira habe wie er selbst von seiner Entmachtung aus dem Internet erfahren, sagt Wittmann, was nicht eben die feine englische Art sei. Zumal Meira vor einem Jahr die Binde von sich aus abgeben wollte und vom VfB damals gedrängt wurde, sie zu behalten. "Fernando ist seit sechseinhalb Jahren beim VfB - das hat er nicht verdient, das ist die falsche Vorgehensweise", klagt Wittmann. Vehs Hinweis, er habe Meira frühzeitig von seinen Plänen unterrichtet, akzeptiert der Berater nicht: "Fernando hat mir versichert, dass er nichts davon wusste. Ich arbeite schon lange mit ihm zusammen, und er hat mich noch nie angelogen."
    Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass er Veh der Lüge bezichtigt, was Wittmann so natürlich nicht bestätigt. Stattdessen sagt er: "Da ist einiges emotional hochgekocht. Da ist Rauch hochgegangen - jetzt schauen wir mal, wie viel Feuer da ist."
    So oder so: Es geht ans Eingemachte. Nicht ohne Grund äußert Wittmann bei jeder Gelegenheit, der VfB habe Meira bei dessen Vertragsverlängerung vor zwei Jahren zugesichert, er könne den Club verlassen, falls er einen Abnehmer präsentiere, der rund acht Millionen Euro Ablöse zahlt. Nun wartet Manager Horst Heldt gespannt, was Wittmann aus dem Hut zaubert. Die Millionen kann der VfB gut gebrauchen, um den ominösen Mister X zu finanzieren, der längst an der Angel der Roten zappelt. Angeblich ein Niederländer, der die Innenverteidigung verstärken soll - Meiras Revier also.

    Quelle: Stuttgarter Nachrichten online

  • Nürnberg: Rechtzeitig vor Beginn der Bundesliga-Saison hat der erste FC Nürnberg einen neuen Hauptsponsor gefunden. Der Club konnte dafür den französischen Nuklear-Konzern und Atomkraftwerk-Hersteller Areva verpflichten. Areva hat auch die Nuklear-Kraftwerkssparte von Siemens übernommen und ist dadurch in Erlangen ansässig. Nach Angaben eines Clubsprechers wird der neue Hauptsponsors auch prominent auf den Trikots der Spieler vertreten sein. Nähere Einzelheiten wollen der Club und Areva heute nachmittag (15 Uhr) auf einer Pressekonferenz bekannt geben.

  • TV-Vermarktung Kartellamt setzt DFL `Daumenschrauben" an

    Liga befürchtet Einnahmeverluste / `Zweitligaklubs existenzbedroht"

    Frankfurt/Main (sid) Die Deutsche Fußball Liga (DFL) bekommt bei der geplanten Ausschreibung der TV-Rechte ab der Saison 2009 offenbar `Daumenschrauben" vom Bundeskartellamt angesetzt. Zwar steht eine Entscheidung noch aus, aber die Bonner Wettbewerbshüter plädieren in einem Schreiben an die DFL und die übrigen Beteiligten für eine zeitnahe Übertragung der Ligaspiele im frei empfangbaren Fernsehen. Die DFL befürchtet deshalb immense Einnahmeverluste.
    `Nach meiner Auffassung kann das Bundeskartellamt der Liga und ihren Partnern weder Sendezeiten noch Preisgestaltung diktieren, um es mal überspitzt zu formulieren", sagte Liga-Vizepräsident Peter Peters dem Fachmagazin kicker: `Damit würde ein gewachsenes und erfolgreiches System mit einer verhältnismäßig ausgeglichenen Liga und günstigen Eintrittspreisen in den Grundfesten erschüttert."
    Die DFL gerät durch den langen Prüfvorgang des Kartellamtes laut Peters zudem unter Zeitdruck. `Die Klubs brauchen Planungssicherheit", monierte Peters: `Gerade die 2. Liga, ist in einem hohen Maße von den TV-Honoraren aus der Zentralvermarktung abhängig. Bricht dieser Markt ein, sind zahlreiche Zweitligaklubs existenzbedroht."
    Die Kartellbehörde ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung zwar offenbar gewillt, die Zentralvermarktung der DFL zu akzeptieren - allerdings nur unter der Bedingung, dass das Free-TV keine weiteren Abstriche machen muss. Davon würde zwar die ARD mit der Sportschau profitieren, doch die erhofften größeren Einnahmen für die TV-Rechte für die DFL blieben aus.
    Denn die DFL will durch die Zersplitterung ihrer Angebote und durch die einheitliche Produktion von Bild und Kommentar das faktische Monopol von Premiere brechen. So hat die Kirch-Tochter Sirius der Liga drei Milliarden Euro für die kommenden sechs Jahre versprochen. Diese Rechnung dürfte bei den möglichen Vorgaben des Kartellamtes nicht mehr aufgehen. Die deutschen Profiklubs müssten mit weit weniger Einnahmen auskommen.
    Für Peters ist der Streit über die Zentralvermarktung ohnehin nicht nachvollziehbar. `Fast überall in Europa wird sie erfolgreich umgesetzt. Davon profitieren Klubs, Fans und Sponsoren gleichermaßen. Aber während dies in anderen Ländern schon lange nicht mehr infrage gestellt wird, müssen wir die Vorteile gegenüber der Einzelvermarktung immer wieder aufs Neue begründen", monierte Peters und forderte: `Der Standort Deutschland muss im europäischen Fußball wettbewerbsfähig bleiben."

    Quelle: sid

    Ohje, ich glaub, das gibt noch ein schönes Theater.
    Sobald es um Geld geht, verlieren manche ein wenig den Blick fürs Eigentliche :rolleyes:


    Karlsruhe (sid) Trainer Edmund Becker hat seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten Karlsruher SC vorzeitig um ein Jahr bis 2010 verlängert. `Wir waren seit drei Wochen im Gespräch. Ede hatte mir gesagt, ich soll mich erst um die Zusammenstellung der Mannschaft kümmern, danach sei er an der Reihe. Das ist jetzt geschehen", erklärte KSC-Manager Rolf Dohmen.

    Quelle: sid

    Einmal editiert, zuletzt von cujo-31 (17. Juli 2008 um 15:07)

  • Ach ja, zum Thema Poldi und seine "Köln Klausel":

    Das gilt auch für Podolski. Der Stürmer wird beim FC Bayern bleiben, betonten die Münchner Verantwortlichen zuletzt immer wieder. Der 23-Jährige wollte dennoch noch einmal das Gespräch mit den Bossen suchen. Sollte `Poldi" die Bayern doch vor Ende seines bis 2010 laufenden Vertrages verlassen, hat dessen Ex-Klub 1. FC Köln laut Bayern-Manager Uli Hoeneß `ein Optionsrecht".
    `Nehmen wir mal an, Manchester United bietet 20 Millionen für Lukas Podolski und wir wollen ihn abgeben. Dann müssen wir ihn Köln auch für 20 Millionen anbieten. Die Kölner müssen dann den selben Preis anbieten, den wir wo anders kriegen. Wenn der Spieler dann sagt, dass er lieber nach Köln geht, greift die Klausel", sagte Hoeneß der Münchner tz (Freitags-Ausgabe) und bestätigte damit Berichte mehrerer Zeitungen vom Donnerstag.
    Einen Nachteil für die Münchner sieht Hoeneß auf keinen Fall: `Die Klausel ist doch gar nichts wert. Wenn Köln jederzeit auf den Spieler zurückgreifen könnte, wäre es eine Gefahr. Aber hier geht es ja nur um den Fall, wenn wir den Spieler abgeben."

    Quelle: sid